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Wilbers Federbein


Gast

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die 200%ige verbesserung kommt von der urplötzlich passenden federrate und zugehöriger dämpfung. dazu brauchts aber kein wilbers.

 

 

 

es gab mal bei PS ein tune-up für die speedy, da wurden beide wilbers-modelle miteinander verglichen. das 641er hat um längen besser abgeschnitten, gerade im ansprechverhalten, was für den komfort verantwortlich ist.

 

 

 

man kann aber generell sagen, je eher die fahrweise der stvo entspricht, desto weniger ansprüche werden ans fahrwerk gestellt.

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man kann aber generell sagen, je eher die fahrweise der stvo entspricht, desto weniger ansprüche werden ans fahrwerk gestellt.

 

 

 

stimmt, ein nicht zu verachtender Faktor :pfeif:

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hier nochmal eine PS-beurteilung des 640ers bei einer 1250er Bandit:

 

 

 

Das Wilbers-Federbein folgt derselben Linie wie

 

die Gabelfedern: Komfort vor Sportlichkeit. Die Feder des Zubehördämpfers ist zu weich, dazu ist die nicht einstellbare Druckstufe etwas unterdämpft. Resultat dieser Kombination sind wenige Reserven auf zweitklassigen Strecken sowie viel Bewegung an der Hinterhand. Weiteres Erhöhen der Federbasis konnte das Problem zwar lindern, aber nicht abstellen. Die

 

per Handrad einstellbare Zugstufendämpfung arbeitet dagegen ausreichend und verfügt über einen guten Einstell bereich. Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass das Zubehörfederbein etwas länger ist als die Serie, dadurch das Heck anhebt und die Bandit insgesamt etwas vorderradorientierter

 

ausrichtet.

 

 

 

wenn ich mir ein wilbers kaufe, dann erwarte ich etwas mehr als "wenige Reserven auf zweitklassigen Strecken sowie viel Bewegung an der Hinterhand"

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es gab mal bei PS ein tune-up für die speedy, da wurden beide wilbers-modelle miteinander verglichen. das 641er hat um längen besser abgeschnitten, gerade im ansprechverhalten, was für den komfort verantwortlich ist.

 

 

 

http://www.motorradonline.de/sixcms/media.php/90/PS200706_tuneup_speedtriple_2.pdf

 

 

 

@garp

 

Ist es evtl. dieser Bericht gewesen ? GErade mal nach gegoogelt und sofort gefunden :pfeif:

 

 

 

ab Seite 6 gehts um Federbeine

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und hätten die im test die klicks beim SO federbein genau so gestellt wie beim wilbers hätten wir beide 14 Punkte erreicht.. :pfeif:

 

Da Wilbers uns das ja baut !!

 

 

 

und das SO hatte noch ne hydraulische Federvorspannung dran , daher etwas teurer.

 

 

 

Kann nur sagen es gibt viel was besser ist als das Original. es liegt immer am Fahrverhalten inwieweit er was braucht. Auch ob er permanenten lastwechsel hat, denn dann sollte man mit Druckstufe wählen.

 

 

 

sonst ist man nur mit dem hakenschlüssel am schrauben.

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Kann nur sagen es gibt viel was besser ist als das Original. es liegt immer am Fahrverhalten inwieweit er was braucht. Auch ob er permanenten lastwechsel hat, denn dann sollte man mit Druckstufe wählen.

 

 

 

sonst ist man nur mit dem hakenschlüssel am schrauben.

 

 

 

Verstehe ich jetzt nicht, mit dem Hakenschlüssel verstelle ich die Vorspannung aber keine Druckstufe ?! Oder meinst Du die Federvorspannungsverstellung ( geiles Wort ) :pfeif:

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Kann nur sagen es gibt viel was besser ist als das Original. es liegt immer am Fahrverhalten inwieweit er was braucht. Auch ob er permanenten lastwechsel hat, denn dann sollte man mit Druckstufe wählen.

 

 

 

sonst ist man nur mit dem hakenschlüssel am schrauben.

 

 

 

Verstehe ich jetzt nicht, mit dem Hakenschlüssel verstelle ich die Vorspannung aber keine Druckstufe ?! Oder meinst Du die Federvorspannungsverstellung ( geiles Wort ) :pfeif:

 

 

 

Nein, seine Federvorspannung verstellt man mit dem "Hakenschlüssel" . Es sei denn du hast einen Hydraulischen Federvorspannungversteller gleich mit dazu gekauft.

 

 

 

oder wie veränderst du die Federvorspannung sonst.

 

 

 

das mit der Druckstufe ist die high und lowspeed Verstellung. Hat nix mit der Federvorspannung zu tun !!!!

 

 

 

Bei permanenten Lastwechsel und KEINER Druckstufenverstellung, also das billige 630/640, muss man dann immer die Federvorspannug verstellen wenn man immer lastwechsel hat.

 

 

 

Wenn man ein 631/641 nimmt oder ein 632/642, dann hat man Druckstufenverstellung dabei und kann schon viel bei häufigen Lastwechsel einstellen um nicht immer an die Federvorspannung rumfummeln zu müssen.

 

 

 

eigentlich ganz leicht....

 

 

 

Zugstufe unten

 

Druckstufe oben

 

Federvorspannung sind die Rändelmuttern um der Feder mehr oder weniger VORspannung zu geben.

 

 

 

jetzt sollten es alle verstanden haben :pfeif:

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  • 4 Wochen später...

Mein Serienfederbein fängt auch bereits an zu gammeln.

 

 

 

Naja, ist ja auch schon fast 4 Monate alt und bin bestimmt schon mindestens 2 mal durch nen Schauer gekommen. :mrgreen:

 

 

 

Bin also am überlegen wie ich das nun handhabe. Wieder Serienschrott und einmal im Jahr ein neues, oder gleich Wilbers..

 

 

 

Mit was schlägt denn so ein 640er Wilbers zu buche?

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Macht ein Wilbers ferderbein hinten eigentlich Sinn, wenn mann vorne die original Gabel weiterfährt? (ohne andere Gabelfedern usw.)

 

egal ob 750 oder z1000....

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  • 2 Jahre später...

Bin gerade am überlegen welche Wilbers Federbein-Variante besser ist

 

 

 

Wilbers 640, ohne Druckstufen-Ausgleichbehälter, also nur Zugstufe einstellbar, mit hydraulischer Federvorspannung per Handrad, 698 Euro (fürs bequemere Anpassen der Vorspannung; das macht man doch häufiger als die Druckstufe anzupassen zb. bei Fahrten mit Sozius, oder nicht?)

 

 

 

Wilbers 641, Zugstufe einstellbar, mit Druckstufen-Ausgleichsbehälter für Low/High am Schlauch, ohne hydraulische Federvorspannung per Handrad (aber dann per Hakenschlüssel????), 699 Euro

 

 

 

Ist denn die Federvorspannung beim 641 dann trotzdem noch per Hakenschlüssel verstellbar, oder kostest das wieder extra?

 

 

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, liegt der Vorteil eines solchen Federbeins darin, dass das Teil genau auf mein Gewicht/Fahrweise abgestimmt wird. Oder hat das noch andere Vorteile in Bezug auf das Handling des Bikes? Wenn ich hier so lese "200%ige Verbesserung" verspreche ich mir eigentlich relativ viel von so nem Federbein.

 

 

 

Meine Frage ist nun; hat man mehr Nutzen davon wenn man die Möglichkeit hat die Federvorspannung bequem (also ohne Hakenschlüssel) über ein hydraulisch betätigtes Handrad (640) zu ändern, oder nutzt es einem mehr wenn das Federbein auch in der Druckstufe einstellbar (641) ist?

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Ruf mich doch morgen mal im Büro an dann berat ich dich richtig...

 

 

 

Und noch kostenlos ein paar Tips zum €€ sparen gibt es dazu

 

 

 

Gruß tom

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