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Fahrberichte mit der 900er


Gast Berner1001

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Gast Berner1001

Gerade beim Freundlichen die Übergabe bekommen und dann die ersten Kilometer nach Hause gefahren. Ich denke der ein oder andere ist interressiert an meinen ersten Eindrücken.

 

Vorweg muss man bei meinem Kurzbericht jedoch folgende Punkte betrachten:

1) Ich stehe noch unter Adrenalin :-)

2) Mein altes Bike ist 17 Jahre alt und in keinster Weise vergleichbar.

3) Logisch neue Reifen, ein wenig nasse Fahrbahn und Einfahrmodus bis max. 5K Drehzahl gefahren. Auf dem Tacho stehen jetzt 50 KM.

 

Die erste Schlüsselumdrehung hat was ganz magisches, finde ich....Wenn der Reihenvierzylinder das erste mal in die Welt brüllt, ist es fast wie eine Geburt.

 

Ein toller Moment der seines gleichen sucht. Die Sitzposition finde ich zu 100% passend. Ich bin 177cm groß und fühle mich sehr wohl "in" dem Bike. Man sitzt wirklich sehr

gut. Jenseits der 185cm denke ich wird der Kniewinkel unschön.. Muss man halt ausprobieren....

 

Die Gänge lassen sich butterweich durchschalten und man kann erahnen, wieviel Gas in dem Bike steckt. Denke mir persönlich werden die 125 Pferde vorerst reichen.

Das Händling ist ähnlich wie auf einem Fahrrad. Das Fahrwerk schluckt jede Unebenheit sehr gut. Die Voreinstellung des Fahrwerks ist aus jetziger Sicht gut... Nicht zu hart und nicht zu weich.... Erschreckend leicht fühlt sich die Maschine an. Vllt. ist die Handwinkelposition nicht 100% optimal. Vom Gefühl her könnte 

der Lenker ein wenig gerader stehen? Diese leicht nach außen geklappte Handstellung finde ich nicht ganz so prickelnd, ist wahrscheinlich geschmackssache..

 

Über den Tacho kann man sich streiten... Ich finde die Form ganz ok.. Ablesbarkeit von der Helligkeit auch... Nur die Zeichen sind für mein Auge relativ klein integriert.

Nett ist die Ganganzeige zentral im Tacho. Links ist der Wassertemperaturstand und rechts die Tankfüllung. Ich muss dazu sagen, dass ich zum Lesen eine Lesebrille trage und von

demher, sollte die Anzeigengröße für die meisten reichen.

 

Mein Fazit für die ersten Kilometer... Ich bereue den Kauf noch nicht :-) Alles passt und macht einen soliden Eindruck und hat 100% Spassfaktor... Überrascht war ich von dem Ansauggeräusch des Motors.. Denke hinten raus kommt dank Euro IV so gut wie nichts raus ...das fällt auf der Maschine sitzend aber nicht auf. 

 

So ich erblicke gerade die ersten Sonnenstrahlen draußen und werde jetzt die nächsten Kilometer bis zur 1ten Inspektion abreißen.

Man sieht sich ....

 

 

 

 

 

 

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Dann viel Spass mit dem Bike. Freu mich schon auf weitere Berichte.

 

 

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Hi, lass ruhig mehr von dir hören. Bin sehr interessiert an dem Bike und werde dieses Jahr auch mal eine Probefahrt vereinbaren.

Dir auf jeden Fall viel Spass mit deiner Neuen und immer schön oben bleiben ;-)

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  • 4 Wochen später...

Hi Berner,

ich bin auch stolzer Besitzer und erstmalig auf einer Kawasaki unterwegs und ich kann Deine Eindrücke vollends bestätigen.

Mich würde mal interesseiren bei wieviel upm Deine nach dem Kaltstart dreht?

Grüße

Faf

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  • 2 Wochen später...

So es ist soweit, hab sie gestern bei meinem Händler geholt. Eigentlich wollt ich nur nach Hause fahren, da es ziemlich frisch war.

Aber als ich dann unterwegs war, konnte ich es trotz maximal 5000 Umdrehungen kaum fassen wie toll sich dieses Motorrad fährt.

Der Motorsound ist kräftig und bassig und lässt einen erahnen was da an Power noch im Verborgenen liegt.

Vom Auspuff hört man nicht all zu viel was einem aber auf dem Bike durch den tollen Motorklang nicht so sehr auffällt.

 

Das Handling ist für eine knapp 1000er der absolute Hammer. Das Bike ist eindeutig für Serpentinen und Steigen gemacht...TOP!!!

Sie hängt sehr gut am Gas und man muß sich wahnsinnig beherrschen nicht höher als die 5000 zu drehen ;-).

Auch in höheren Gängen zieht sie sehr gut, wobei dann in tiefen Drehzahlregionen ein richtig bassiger Sound von unten kommt.

 

Das Fahrwerk ist vom Werk aus sportlich straff eingestellt würde ich sagen und bedarf für meinen Geschmack vorerst keiner Veränderung.

Die Bremsen beißen auch sehr gut aber nicht aggresiv man kommt dank ABS sehr schnell zum stehn, aber das ist ja nichts Neues.

 

Ich bin kanpp 170 cm und diese Z ist wie für mich gemacht. Wie schon öfter erwähnt wurde, könnte es für Menschen ab 185 cm vom

Kniewinkel her etwas problematisch werden. Das muß aber jeder für sich selber bei einer Testfahrt rausfinden.

 

Alles in Allem bin ich nach meiner ersten Fahrt totz Einfahrphase mehr als begeistert und ich freue mich schon tierisch auf die Drehzahlen

jenseits der 5000er Marke. Und so kam es dann auch das aus meinem 20 km Heimweg trotz unangenehmen Temperaturen spontan

200 km auf meiner kleinen Lieblingsrunde wurden :-)

 

Was ich optisch noch geändert haben will, ist der KZH, die Blinker, die Flöte und die Spiegel ansonsten passt das für mich.

 

Gruß

kalmi

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Danke für den Bericht. Schön das sie Dir bis jetzt gefällt.

Ich freu mich schon auf meinen Kundendienst am Mittwoch. Dann mit etwas höheren Drehzahlen.

 

 

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Ja hab meine auch seit gestern und knappe 200 km hinter mir, bin auch total begeistert, die Kombination aus Handling und Druck von unten ist einfach top.Kann dir in jedem einzelnenPunkt nur zustimmen. Finde den Kniewinkel auch mit 182 noch angenehm. 

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  • 2 Wochen später...

Hallo liebe Z- Gemeinde,

 

heute mal wieder ein kleines Update von mir.

Aktueller Kilometerstand 1395 km.

Ich habe momentan fast nichts an dem Bike auszusetzen.

Da ich ja die Einfahrphase mittlerweile beendet habe weis ich welchen Druck der Motor entwickeln kann wenn er über 6000 U/min gedreht wird.

 

Das hört sich jetzt so an als ob er unten rum nicht geht.Nein das wollte ich damit nicht sagen. Auch von unten zieht er sauber und ohne Ruckeln bis zum Drehzahllimit durch.

Ich habe meinen Schaltblitz auf 10.000U/min eingestellt was ich aber selten erreiche da ich vorher schon schalte. Aber hin und wieder juckt es dann doch in der Gashand. Dann heist es Feuer Frei.

Die Höchstgeschwindigkeit bin ich noch nicht gefahren, aber 230 km/h waren schon drin. Da zieht es dir die Arme lang ohne Windschutz.

 

 

Was gibt es noch zu sagen? Es hat mal jemand das Kaltlaufverhalten bemängelt weil die Drehzahl beim Warmlaufen hin und her schwankt. Dies konnte ich jetzt auch beobachten, aber nur wenn ich den Gasgriff minimal bewege. Dann fühlt es sich an als ob das Gas hängen bleibt. Aber er regelt schnell wieder ein. Nach der Warmlaufphase ist alles wieder normal. Motor ist auf alle Fälle ein Genuss, egal in welchem Drehzahlbereich. Macht einfach mal eine Proefahrt und entscheidet selbst.

 

 

Was das Fahrwerk betrifft bin ich jetzt bei einer Einstellung angelangt die mir passt.

Ich bin 83kg schwer und habe mir die Federvorspannung bzw. die Geometrie so eingestellt wie ich sie als angenehm empfinde. Irgendwie bin ich nach langem hin und her bei der Vorspannung wieder zur Standardeinstellung zurück. Bei der Zugstufe habe ich jetzt 4 Klicks offen vom geschlossenen Zustand aus.

Hinten habe ich Vorspannung so belassen und die Zugstufe eine Umdrehung geöffnet.

Schnelle Kurven sind damit kein Problem und die Maschine liegt auch in Kehren bzw. langsamen Kurven sauber auf der Strasse mit einem Guten Gefühl zum Vorderrad.

 

 

Weil immer wieder gefragt wird wie das Motorrad zu anderen Bikes funktioniert. Ich kann einen Vergleich zu meinem Vorgänger der MT09 machen. Der Motor der MT09 ist von unten raus etwas aggressiver, und irgendwie anders. Aber angenehmer zu fahren ist die Z900. Das einzige aber auch wirklich das einzige was bei der Kawasaki nicht so toll ist, ist die sehr kurze Übersetzung. Mir wäre ein längerer erster und zweiter Gang lieber gewesen. Aber das ist Jammern auf Hohem Niveau.

Schnell Schalten ist also angesagt.

 

 

Noch was zu den Standardreifen. Der Dunlop D214 ist so weit ok so lange er warm ist. Kalt ist er etwas störrisch beim Einlenken in Kurven. Ausserdem braucht er bei den momentanen Temperaturen lange bis er überhaupt warm wird.

Mein Metzeler Roadtec01 liegt bereits im Keller und ich freu mich schon drauf. Ich bin mit Metzeler schon immer Gut gefahren ohne jetzt Werbung zu machen.

 

Abschliessend einen Daumen hoch für ein sehr gelungenes Motorrad das Spass macht, aber auch vernünftigt bewegt werden kann.

 

 

 

 

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Ich hatte vor 2 Wochen das Wetter genutzt und die Z900 bei Bikerworld Rosenow in Strausberg Probe gefahren, dafür schon mal vielen Dank für die Unterstützung.

 

Die Z hatte gerade mal 28km auf der Uhr, die Reifen waren gerade mal auf den 5cm in der Mitte angefahren. Die Außentemperaturen waren bedeckt bei 9°C. Der Reifen, ein Dunlop Sportsmart D214, so wie er auch auf der Z800 und Z1000 (ab 14) Erstausrüstung ist, ich ließ es also verhalten an die Sache rangehen. Was manche nicht schon alles über den Reifen geschrieben haben.

 

Ich habe mir noch nicht so viele Tests über die Z900 gelesen und wollte mir ein eigenes Bild machen.

Also Schlüssel rein und umdrehen -> Startknopf drücken und herrlich, wie der Motor zum Leben erweckt. Klang ist kernig, das Ansauggeräusch der Airbox wurde ab der Z1000 2010 immer weiter entwickelt. Gefällt mir sehr gut.

Dann Gang einlegen und losfahren. Die Assistkupplung lässt die Kupplungsbetätigung sehr leicht erschienen, das Getriebe schaltet butterweich. Es gibt auch nicht die Probleme der älteren Zetts, dass man im Kalten den Leerlauf schlecht findet.

Die Z900 lässt sich herrlich einfach bewegen. Nachdem der Motor warm war wurde dann auch mal etwas mehr angegast und der Motor ist ein Traum. Die 4000 Upm in der ersten 800km Einfahrphase habe ich mal gekonnt ignoriert. Der Motor steht gut im Futter, ist sehr direkt am Gas. Vom Gefühl her ist er nicht weit weg von meiner Z1000 ('10), auch vom Ansauggeräusch her. Etwas hart die Gasannahme im unteren Drehzahlbereich, dass gefiel mir in Kreisverkehren oder bei Kreuzungen nicht so gut. Weiter oben im Drehzahlband, im Landstraßenbetrieb ist das aber wiederum genau richtig.

Das Fahrwerk ist für meine 100 kg fahrfertig bei der Stunde Ausfahrt auf jeden Fall ausreichend gewesen. Die Gabel vorne würde ich mehr dämpfen, da war ich mal auf Block gewesen, als ich die Bremsen testete. Im normalen Landstraßenbetrieb war aber alles gut. Das Federbein hinten geht schon in die Richtung sportlich straff.

Als ich das erste Mal die Bremse zog dachte ich, was ist das. Öl auf der Scheibe? Da passierte sehr wenig. Aber schnell zeigte sich, dass die Bremse noch nicht eingefahren war. Scheinbar hatte der Vorfahrer in den 28km nur die Motorbremse genutzt. Das ABS regelt übrigens auch feiner und das Durchfallen des Hebels wie bei meinem Modell ist nicht vorhanden. Als ich dann ein paar mal ordentlich rein gelangt hatte war die Bremse auf jeden Fall wirkungsvoll. Sie hat nicht den initialen Biss eines Supersportlers aber das ist auch ganz gut so. Sie lässt sich gut dosieren bis in den Regelbereich des ABS hinein. Da gibt es nichts zu meckern. Die Bremse hinten ist auch nicht so schwammig wie die der Vorgängermodelle.

 

Die Sitzposition ist Z-typisch entspannt tourig, leicht nach vorne aber keineswegs auf dem Lenker. Mit meinen 1,84m komme ich auch gut mit dem Kniewinkel klar. Handlich ist die Z900, dass macht vom ersten Meter an Spaß. Mit meinen Stiefeln in 45 kam ich auch nirgendwo ran, wie es bei meiner Z der Fall ist.

Interessanterweise funktionierte auf meiner Ausfahrt der Dunlop D214 erstaunlich gut. Die schlechten Kritiken des Reifens auf anderen Modellen konnte ich so nicht nachvollziehen. Nach ein paar Kurven hatte der Reifen mein Vertrauen. Die frühe Märzausfahrt mit Sand und Dreck auf den Straßen beendete ich mit gerade mal 1cm unberührtem Rand links und rechts auf dem Reifen. Der Reifen muckte in keiner Situation.

 

Der Tacho ist, sagen wir, nicht ganz optimal bezüglich Ablesbarkeit. Aber ehrlich gesagt, wie oft schaut man da drauf? Die brüllende Airbox vorne vermittelt einen guten Eindruck über die Gasstellung, den Gang hat man eh im Gefühl. Auf einem Nakedbike merkt man auch am Wind wo man sich in etwa aufhält. Klar, wenn ich an Ampel schauen will, wie schnell bin ich auf 100 usw. muss man sicher oft draufschauen. Aber wie oft macht man das, wenn das Bike die ersten paar hundert Kilometer gesehen hat?

 

Jetzt das Fazit: Die Z900 ist ein verdammt geiles Bike für den Preis von 8895€. Viel mehr Motorrad braucht man nicht um richtig Spaß zu haben. Ich bin mit einem dicken Grinsen von der Ausfahrt zurück gekommen. Wenn man sich überlegt, hat die gefahrene Technik der Z900 in etwa das gefühlte Niveau der Z1000 (10-13), die damals knapp 13.000 € gekostet hat. Da muss ich meinen Hut vor Kawasaki ziehen. Ich glaube die haben alles richtig gemacht.

 

Das war es jetzt mal auf die Schnelle. Wenn mir noch etwas anfällt packe ich es hier mit in den Text.

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Schöner Bericht. Das mit der Gasannahme im 1. / 2. Gang und unteren Drehzahlbereich ist mir auch negativ aufgefallen.

Das ist aber momentan das Einzigste was ich nach ca. 500 km bemängeln muß. Ist aber auch meckern auf hohem Niveau.

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Kleines Update...

 

Thema Werksreifen

 

Heute bei wundeschnönen ca. 15 Grad weitere 200 km gerissen und den Schwerpunkt auf Kurvenfahren gelegt.

Sprich meine Lieblingssteigen bzw Strecken 3-4x hoch, runter, hin und her :mrgreen: .

Ich hatte bis Dato keinerlei Erfahrung mit Dunlop und auch keinen Kollegen der mir was drüber berichten konnte.

Auf meiner 3/4 Z hatte ich bisher immer Michelin drauf und war soweit immer sehr zufrieden.

Zuerst war ich also etwas vorsichtig da ich nicht das 100%ige Vertrauen in das Gummi hatte, aber nach einer gewissen

Eingewöhnphase wurden meine Bedenken weitestgehend beseitigt und ich habe (bis auf die Drehzahlen) zu meiner

alten Form zurück gefunden und der sogenannte Angststreifen ist nicht mehr vorhanden.

Das einzigste was mir danach in der Garage auffiel ist, dass der Pneu extrem mitgenommen ausschaut.

Bin ich von Michelin so nicht gewohnt. Grip und Feeling passt aber dennoch... über Haltbarkeit kann ich nach

ca. 700km noch nichts sagen.

 

PS: Ja ich weiß, ist jetzt nicht unbedingt Z900 spezifisch, aber soweit ich weiß sind es momentan nur die Dunlop`s

die ne Freigabe für die 900er haben...von dem her passts dann auch wieder. ;)

 

...Gruß kalmi

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Das bei der 900er beim Kaltstart die Drehzahl sofort auf 2000 Umdrehungen springt, stand sogar im großen Test in der Motorrad.

Ist den Testern auch aufgefallen.

Scheint also in dem Fall normal zu seien

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