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IGNORED

Finnland 3Wochen on tour


Darky110

Empfohlene Beiträge

Tag 2

Nach einem Morgen der deutlich vor 6 uhr begonnen hat weil wir das im Zelt Schlafen nich gewohnt waren und sich die kleine Straße als deutlich verkehrsreicher raus gestellt hatte wie gedacht hies es aufsitzen und auf richtung polen.
Wir hatten uns vorgenommen möglichst weit aus dem Grenzgebiet raus zu kommen um nicht in Touristengegenden übernachten zu müssen. Denn wo keine Touristen auch keine Diebe. Also haben wir uns den Tag ca 400 km ins Landesinnere vorgekämpft anfangs noch unter beachtung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 90 Km/h allerdings stellten wir recht schnell fest das dies keinen sinn macht denn 120Km/h scheint die realistische durschschnittsgeschwindigkeit zu sei denn selbst Lkw überholten uns.Auch gehört es in Polen zum guten Ton in den Gegenverkehr rein zu überholen."Die andern werden schon platz machen odr bremsen" auf mich wirkte es alles sehr chaotisch aber irgendwie funktioniert es.

Was vor allem in polen Funktioniert is das Tankstellennetz und die Raststetten.Die Toiletten sind sauber und kosten nichts es giebt an jeder zweiten Raststätte Duschen oft kostenlos manschmal mit Münzeinwurf Systhem. Selbst wenn man 100 Km gradeaus durch den Wald fährt kein Ort oft nich mal ne Abbiegung abgesehen von Waldwegen kommt alle 30-50 Km eine Tankstelle /Raststätte wo  es alles gibt Duschen WC und oft auch eine warme Mahlzeit.

Aber Polen hat noch etwas anderes zu bieten.
Schier gefühlt unendliche gerade Staßen auf denen man zwar gut vorran kommt jedoch hält sich der Fahrspass in engen Grenzen nach 2-3 Stunden haben wir uns schon über Abbiegungen oder Kreisverkehre gefreut.
irgendwann gegen mittag haben wir auch mal einen grösseren ort gefunden und haben auch ein "restaurant" gefunden was beliebt zu sein schien in dem wir essen wollten.
Natürlich war die Karte in einer doofen Schriftart geschrieben die die Übersetzungsapp nicht erkannt hatte also einzelne Worte mit google übersetzen wir haben uns für hänchenburger endschieden denn burger stand auch so auf der karte da hielt sich die Übersetzungsarbeit in Grenzen.
Wer glaubt er kommt mit Englisch weiter den muss ich entäuchen denn in polen ausserhalb der Touristenecken is Deutsch und Englisch nicht sonderlich verbreitet.
Nach der Stärkung ging es weiter, weiter geradeaus.
nach noch einmal ca 200 Km hies es wieder Zeltplazt suchen.
wir sind von der Hauptstaße abgefahren und durch ein kleines dorf ca 5-8 Häuser dahinter haben wir uns auf einem grünstreifen zwischen feldweg und feld gestellt der praktischer weise gemäht wurde.

im link gibt es Bilder und Videos

https://drive.google.com/open?id=1Q54WgVEgoMLhXOyom9dvMBU-K5zPtLY2

 

 

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Tag 3
Nach Frühstück und zusammen packen ging es weiter. Weiter gerade aus weiter durch Polen.
Inzwischen haben wir die hoffnung das es in Polen bestimmt auch Landstraßen mit Kurven gibt nahezu begraben. Diesr Tag war nicht sonderlich ereignissreich. Nach zwei Tagen in Motorradklamotten und Zeltübernachtung im Nichts haben wir uns endschlossen einen Campingplatz an zu fahren für die nächste Nacht. Da wir ausserhalb der Saison waren war das auch sehr günstig 58 Zt ca 14Euro Duschen inklusive was uns auch sehr entgegen kam. Der Platz war nahezu leer und wunderschön an einem See gelegen allerdings mussten wir hier schon feststellen wie nerftötend Moskitos sind.

 

  https://drive.google.com/open?id=1c3tlDNMFm9ovVWJvWSZX9IO4xjhloIBf

 

 

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  • 4 Monate später...


Tag 4
Heute haben wir einiges an kilometern gemacht und sind über die Grenze nach Litauen gekommen.
Wir habe festgestellt das deutsche Bürokratie wirklich nervig sein kann. Wenn in Deutschland fast an jedem See schwimmen verboten is steht hir am See eine öffendliche Grillhütte ein Steg der in den See reicht mit leiter und jeder kann das nutzen.
die gegend fing schon kurz vor der grenze an sich zu wandeln ca 50 km vor der grenze gab es auf einmal wieder Kurven und hüglige Landschaft.
In einem kleinen Ord sind wir auf eine handbetriebene schwenkbrücke gestoßen mit festen öffnungszeiten. Das schauspiel haben wir uns angeschaut auf einer infotafel stand das die brücke auch mal mit motoren angetrieben wurde jedoch wurde dadurch der steg beschädigt und sie wurde wieder auf handbetrieb umgerüstet.wir sind noch weit nach litauen rein gefahren um morgen schon in Riga sein zu können.

https://drive.google.com/open?id=1LZD8bwNudMk39BAVZpfii2mqYjWKohpZ

 

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Tag 5
Heute haben wir uns nach Riga auf gemacht die Verkehrsführung in Stätten is eh nich mein ding aber Riga war für mich eine echte herrausvorderung zumal wir ins Zentrum in die Altstatt wollten aber der Aufwand hat sich meiner meinung nach gelohnt. Es gab wunderschöhne Altbauten und das alte Rathaus könnte glatt als Schloss durchgehen.
Wir sind etwas durch die Statt gebummelt und haben uns was zuz essen gesucht 2-3 Querstraßen vom Marktplatz entfernt wurden auch die Preise human nur haben wir uns mit der Auswahl des bistros vertan zumindest was burger an ging war das ganze nich der hammer.

mir viel ein schild ins auge mit einem pcktogamm was die Museumseisenbahn bei mir in der gegend benutzt. also folgten wir den schildern am ende vom weg sind wir tatsächlich an einem verschiebe und rangierbahnhof gelandet naja so kann man sich teuchen aber es war trotzdem lustig.
Danach haben wir uns auf gemacht weiter bis nach Estland rein und haben einen gut versteckten campingplatz gefunden der im Internet als Camingplatz deklariert war jedoch nur als paintball arena an der Straße ausgeschildert is den abend haben wir uns noch zusätzlich zum duschen können einen weiteren luxus gegönnt etwas Holz und Kohle auf dem platz gekauft und gemütlichg gegrillt.
Ich bin dann nach aufbau des Zelts noch in einen kleinen Ord gefahren mit Tante Emma laden beim Fleisch hatte ich die auswahl zwischen 80% fett oder undefinierbarer Grillwurst. Ich habe michg für die Wurst endschieden.
Ein Bier für meinen Mitstreiter und für mich ein undefinierbares Mischgetränk mit kiesche aber wiedererwartent hat alles geschmeckt und wir haben bis 3 uhr nachts am feuer gesessen und uns gefreut es mal luxoriös zu haben.

https://drive.google.com/open?id=1Tw975OyCUWl-vpZYfuOXLUOykSlvFecr

 

Bearbeitet von Darky110
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Tag 6
Nach dem wir gestern abend lange auf wahren sind wir heute erst gegen mittag aufgebrochen.
Jetzt heist es die estische Küste entlang und auf nach Tallin wir haben die Fähre nicht vor gebucht und wollen morgen übersetzen nach Helsinki aber heute hies es erstmal die Küste entlang und schauen was es da zu sehen giebt und davon gab es viel malerische kleine Orte mit lustigen Gebäuden und wunderschöne menschenleere Strände. Aussichtspunkte mit Türmen und Gegend so weit das Auge reicht.
In Tallin angekommen bin ich erstmal ins Kundenbüro der gossen Räderei die mehrere Fahrten am Tag nach Helsinki anbietet und habe für 2 Personen und 2 Motorräder Tickets geholt die günstigste Überfahrt mit Deckskarte war am nächsten mittag und hat für uns zusammen 50 euro gekostet wir hätten auch noch den selben tag fahren können aber ich wollte lieber das Zelt aufschlagen und schlafen in Finnland hätten wir erst noch aus helsinki raus gemusst und das wäre mir zu spät geworden.
Da wir in Tallin am Hafen waren wurde es sowiso eng mit Zeltplatz. Als ich raus kam stand bei meiner begleitung ein Bettler der auf deutsch wenigstens was von Fußball erztählen konnte, nichtsahnend das wir beide mit Fußball nix am Hut haben. Allerdings habe ich ihm trotzdem ne hand voll Kupfer in die hand gedrückt da wir noch einkaufen wollten und angst hatten das unsere Moppeds sonst nich sicher stehen würden.
Nach dem einkaufen ging das eigenntliche problem los wo schlafen wir in der Stadt Tallin????
Ich habe gmaps angeschaut und gegenüber vom Hafen eine grüne Landzunge enddeckt da war zwar ein großer Parkplatz und ein Steg mit einer mänge Angler aber auch eine Wiese auf der wir dann das Zelt aufschlugen mit blick über die Bucht und auf die anlegestellen der Fähren.

https://drive.google.com/open?id=1wu-YK5CLlA1lD7uAKIiI_q1qLu3EXlaU

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Tag 7
Wir haben uns beim zusammen packen viel zeit gelassen denn die Fähre ging ja erst mittags. Ich saß auf einem grosen Basaltbrocken die zwischen Parkplatz und Wiese lagen als ich etwas rascheln und knistern hörte ich drehte mich um und schaute nach unten. Hinter dem Stein war ein Mäuseloch und eine kleine Maus nagte eine Löwenzahnblüte ab und fing an vom stiel her sie zu fressen. Als ich mich zu sehr bewegte versuchte sie mit der Bäute im Loch zu verschwinden doch die Blüte war zu groß also begann ein geschuppse und gezerre um die Bäute in sicherheit zu bringen, worüber sie scheinbar wieder vergessen hatte warum sie ins loch wollte denn sie kam wieder raus und versuchte es mit schieben statt ziehen. Es war sehr lustig mit an zu sehen bis sie sich entschloss den löwenzahn doch draussen weiter zu verzehren.
Dann hies es auf dem weg zur Fähre noch mal volltanken und dann auf die Fähre. Für mich war das extrem ungewohnt und anstrengend irgendwie hatte ich die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl und die Überfahrt hat mir nicht wirklich freude bereitet. Mir war dieses große Eisending was sich bewegte irgendwie nicht geheuer aber ich habe es überlebt.
Die Überfahrt war wauch eine Stunde länger wie laut plan vorgesehen denn irgendein Militär ich weis nich ob Esten oder Finnen hat beschlossen unsere Fähre in eine Übung mit ein zu binden. Also flogen 2 Helis um uns rum. Das Achterdeck mit Landeplatz wurde geräumt und ein Trupp seilte sich ab mit Hund und wurde danach vom Heli wider eingesammelt. Steuerbord übten ein paar Sturmbote Kielwasser fahren.
Viele Leute zahlen für so ne show da nahmen wir auch die verspätung schmunzeld in kauf.
In Helsinki angekommen hies es erstmal raus aus der Statt ich war ziemlich kaputt von der Überfahrt und wir haben unser lager schon nach 100 km aufgeschlagen, denn ich brauchte eine ausguiebige Pause. Das problem war nur wo das Lager aufschlagen wir waren zwar auf einer kleinen Straße im Wald doch jeder Weg der rechts oder links ab ging war eine Zufahrt zu einem Haus und wir wollten nicht bei jemandem im Vorgarten zelten. Irgendwann fanden wir eine einfahrt die so lang war das wir in einer kleinen einbuchtung in straßennähe das Zelt aufschlugen. und einfach hofften nicht weg gejagt zu werden was aber kein problem war.

https://drive.google.com/open?id=1YF9VTashHHeT9lBIfIaFHB0tywc6qs45

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Tag 8
Heute ging es weiter wir wollten zum Saimmaa see dort gibt es eine spezielle art von Ringelrobben und die wollte ich sehen. Nach dem wir in dem Seehengebiet angekommen waren versuchten wir eine feaste Unterkunft oder einen Campingplatz zu finden wo unsere klamotten save sind und wir 2 tage ohne Gepäck um den see fahren und uns in ruhe alles anschauen konnten. Doch leichter gesagt als getan wir sin wie so oft Schildern gefolgt zum Campingplatz oder Hostel oder Caming&Hotel aber zum dritten mal standen wir auf verlassenen plätzen oder zugewucherten verlassenen Hotelparkplätzen bis wir zu glück ein kleines Hostel fanden er hatte auch noch ein kleines Zimmer frei 25 Euro die nacht das war vertretbar auf der Fähre hatte ich ein paar angebote aus dem netz abtelefoniert und das dreistete Angebot war eine ein personen Hütte, heist ein bett ein sofa Dusche und Toilette ausserhalb für uns beide 2 nächte 160 Euro. Also es geht auch günstig im Touristengebiet aber man muss suchen. Der Betreiber des Hostels war sehr freundlich und erzählte das letztes Jahr um die zeit noch Schnee lag.Er hatte ein kleines Ruderbot das dort den Gästen zur freien nutzung zur verfügung steht und den Grill drausen durfte man auch so nutzen dafür finde ich den Preis super. Den Tag nach der ewigen suche haben wir nach Wäsche waschen und Duschen dann auch draussen verbracht am Gill und es uns gut gehen lassen.

https://drive.google.com/open?id=1H6DxvpsElXAvVnjbRo_fV87HeXUQOAAC

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