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Änderungen ab Modelljahr 2017 ZRT00H


Frank

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Nachdem jetzt eine 2014er ZRT00F und eine 2018er ZRT00H und der Garage stehen, will ich hier mal in loser Folge berichten und dokumentieren, welche Unterschiede „unterm Blech“ zu finden sind. 

 

Erste Überraschung beim Entfernernen der Sitzbank. Aktivkohlefilter okay, aber wo ist der Stellmotor? Super, es gibt auch bei der normalen Z  keine Auspuffklappe mehr. Muss ich wohl überlesen haben. Für mich war das neu. Ist natürlich positiv. 

 

Dann das Blöde. Gibt neue Blinkerstecker. Umsonst mit den bekannten  Adapterkabeln eingedeckt. Gibt es diese Stecker schon länger und zufällig schon passende Adapterkabel? 

Hab deswegen erst mal die neuen, aber nicht schönen LED Serienblinker gelassen.

Ein neues Relais gibt es auch. 

 

 

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  • schorsch änderte den Titel in Änderungen ab Modelljahr 2017 ZRT00H

Das Blinkrelais muss bei Anschluss von 4 LED-Blinkern auch gewechselt werden.

edit:
Relais ist auch anders als das der 17er 
 

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Bearbeitet von Underdog
Bild Blinkrelais ZRT00HH MJ '17
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Schreibt der Themenersteller selbst.

 

 

Bearbeitet von stoffel11
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Soweit ich das begriffen habe. 

 

ZRT00H 2017 hat anders geformte Blinker zu den Vorjahresmodellen aber noch mit Birne. 

Stecker und Blinkerrelais alles beim Alten. 

 

ZRT00H 2018 hat (zu dicke) LED Blinker ab Werk .

Damit einher geht anscheinend die Änderung der Blinkerstecker und des Blinkerrelais. 

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Wenn es led Blinker sind, dann ist ein Tausch des Relais unnötig. Ich habe bei einem Freund vor einigen Wochen bei einer neuen Yamaha die Blinker getauscht. Die Yamaha hatte ebenfalls schon Led Blinker ab Werk verbaut, ein Wechsel des Relais war daher nicht nötig.

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Ob ein anderes Relais gebraucht wird ist davon abhängig, ob das originale Relais fest eingestellt ist oder von x Watt - x Watt verarbeiten kann. Weiter bräuchte es kein anderes Relais, wenn alle auf dem Markt erhältlichen LED Blinker die gleiche Leistung in Watt ziehen würden wie die originalen Blinker. Ist das so?

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Oben Serienpötte der 2018er unten von der 2014. Für was die Klappe im rechten Topf jemals von Nöten war, wissen wohl nur die Kawasaki Ingenieure. Für Euro 4 sind sie jedenfalls überflüssig. 

Der linke Topf hat 1:1 die gleiche Teilenummer und Kennzeichnung. 

 

 

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Hab jetzt die ersten 800 km runter.

Im Vergleich zum ersten Sugomi Z1000, der ZRT00F aus dem Modelljahrgang 2014, die ich ab und zu bewegen darf, hab ich folgende Eindrücke gewonnen

 

-Die Kupplung ist nun wunderbar leichtgängig. Das hat sicher mit der Assist Kupplung, die ab 2016 verbaut wurde, zu tun.

-Die Bremse vorne spricht etwas weniger bissig und direkt an, ist aber genau so wirkungsvoll. Das Verhalten kann sich aber auch noch Ändern, wenn die Bremse erst mal länger in Gebrauch ist.

-Vor allem am Heck ist die ursprünglich recht ausgeprägte Härte in der Fahrwerksabstimmung nicht mehr  zu spüren.  Die Überarbeitung mit mehr Federweg am Heck und die geänderte Umlenkung machen sich definitiv im weicheren Ansprechverhalten bemerkbar.  Eine Sänfte ist die Z1000 aber noch lange nicht. Ich finde, die Fahrwerksabstimmung ist jetzt straff und ausgewogen.

-Motor geht nicht so extrem hart und spontan bei der kleinsten Bewegung am Drehgriff an’s Gas. Wirkt dadurch nicht ganz so bullig und brutal. Mich würde nicht wundern, wenn Kawasaki an der ECU rumgespielt hat. War vielleicht auch eine Zwangsmaßnahme im Zuge der Euro 4 Homologation (?). 

-Verarbeitung wirkt noch etwas verfeinert. Zumindest sind die Spaltmaße der Kunststoffteile augenscheinlich kleiner.

 

Böswillig könnte man behaupten, der aktuelle Jahrgang wirkt beim Fahren im Vergleich zum ersten Sugomi Jahrgang etwas langweilig und weichgespült.

Mir taugt es aber so sehr gut. Bin ja auch mehr so das Weichei! 

?

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Sind die Vibrationen beim beschleunigen ab 6000 Umdrehungen inzwischen ausgemerzt. Oder hat die Z 1000 diesen Charakter immer noch. Du machst richtig km willst wohl so schnell wie möglich aufdrehen.....

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So richtig hochgedreht, sprich über 7000 min hab ich sie noch nicht. Bei 6000 min läuft sie die jedenfalls recht vibrationsarm und seidig. 

Fast schon Kawa untypisch. 

 

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Wer bei den Kawa R4-Zylinder Motoren von Vibrationen redet, der hat noch nie nen 1- oder 2 Zylinder gefahren. Ich erinnere hier mal an alte Harleys, wo sich Blinker oder Kennzeichen abvibriert haben. Ich finde selbst den Motor der Z750 seidenweich. Und auch bei der Z1000 Bj 2017 stören mich die Vibrationen nicht, weder bei 3000, noch bei 9000 1/min. Im Gegenteil, ich liebe es, wenn mir das Motorrad mitteilt dass ich eben ein mächtiges Aggregat unterm Hintern habe und kein Spielzeug.

 

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