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IGNORED

Gutes Fahrwerk?


Gast Anonymous

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Jau, das ist echt ne gute Idee. Ich bin dabei.

 

Hab "Bazille" ja auch schonmal kennengelernt.

 

 

 

@Bandito: hab das Handbuch schon, trotzdem danke. werd heut mal reinschaun.

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Hoi Bazille

 

 

 

 

 

Laut dem Handbuch sind die original Gabelfedern 277,2 mm lang.

 

 

 

Ich hab jetzt die progressiven Federn von Wirth ausgemessen. Die sind 500 mm lang.

 

 

 

Du hast die original Feder ja ausgebaut. kann es sein, dass die Hülse ca. 22 - 23 cm lang ist?

 

 

 

Danke Wittmann

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Würde mich sehr wundern wenn es so wäre. :verdacht:

 

Bei meiner Bandit war der Unterschied genauso groß und die neuen Federn schauten oben noch ein Stück raus.

 

War damals eine irre Plackerei die Deckel drauf zu schrauben. Der Erfolg stellte sich damals erst mit Hilfe eines zweiten Mannes ein.

 

Die Bandit ist seither vorn ca. 20mm höher.

 

Ich war damals zu faul die Gabelrohre auszubauen, das werde ich bei der Z garantiert nicht wieder so machen.

 

Aber es hat sich damals gelohnt und es wird sich auch bei der Z lohnen.

 

Bei the way kennt denn einer den Unterschied zwischen Wilberts und Wirth Federn?

 

Ich meine nicht welche besser sind sondern einfach nur ob und wie sie sich unterscheiden z.B. Federrate, Länge usw.

 

Ich kann mich nämlich nicht entscheiden :cop:

 

 

 

Gruß Bandito

 

:clap:

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Hai!

 

 

 

Es sind wirklich ziemlich lange Huelsen drin! Hatte mich beim Auseinandernehmen

 

auch schon gewundert. Die neuen Wilbers-Federn werde ich mal vermessen.

 

Die sind eben auch deutlich laenger als die original Gabelfedern.

 

 

 

 

 

Bei meiner seeligen 600er Bandit hatte ich WP-Gabelfedern eingebaut.

 

Die waren richtig gut im Bandit Fahrwerk! Aber so schlecht, wie das Fahrwerk der

 

600er Bandit in Serie ist das der Z750 weissgott nicht!

 

 

 

Den Gabelstopfen muss man vorsichtig aufsetzten. Hier ist die Methode mit der

 

grossen Nuss nicht schlecht. Nuss oben drauf und dann druecken. Allerdings hat der

 

Stopfen ein Feingewinde aus Alu. Hier ist wirklich Gefuehl gefragt: Druecken und trotzdem

 

den passenden Gewindegang finden. Habe das aber bisher immer hinbekommen.

 

So schwierig war es dann doch nie. Und meine Kraft in den Haenden reichte immer, um

 

das bischen Gabelfeder 1cm zusammenzudruecken - auch ohne 58er Oberarmumfang :verdacht:

 

 

 

 

 

Ich kenne leider nciht den Unterscheid zw. Wilbers Federn und Wirth-Federn.

 

Ich habe die Wilbers-Promoto Gabelfedern genommen. (Die 20,- teureren "Wilbers-Wilbers" Federn sind in den Kenndaten identisch. Nur sind die teureren Federn oberflaechlich poliert.

 

Das mal das Gewissen beruhigen, dass man besonders schoene Gabelfedern verbaut hat.

 

Federrate und Material sind lt. Hotline-Auskunft gleich)

 

Wilbers-Wirth: also, hier kann man auch den Kaffeesatz lesen. Wahrscheinlich sind beide etwas besser als die Originalfeder und wohl so aehnlich gut, dass man das nicht wirklich entscheiden kann.

 

Kaufe was Du meinst.

 

Wilbers-Gabelfedern haben eine KBA-Nummer (sprich ABE) und

 

somit ist der Einbau sogar legal ohne weitere administrative Massnahmen.

 

Lebenslange Garantie geben, glaube ich, beide.

 

 

 

bazille

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wittmann schrieb am 01.02.2005 11:30

 

Laut dem Handbuch sind die original Gabelfedern 277,2 mm lang.

 

 

 

Ich hab jetzt die progressiven Federn von Wirth ausgemessen. Die sind 500 mm lang.

 

 

 

Du hast die original Feder ja ausgebaut. kann es sein, dass die Hülse ca. 22 - 23 cm lang ist?

 

 

 

 

 

 

Ich habe mal die Federn von Wilbers nachgemessen: 489mm

 

Das mitgelieferte Gabeloel ist Wilbers SAE15

 

Fuellstand: 130mm Luftkammer

 

 

 

Gruss - Bazille

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Zum Thema Original-Gabelfeder:

 

Die Kawa-Gabel-Huelsen sind genau 210mm lang.

 

 

 

Der Umbau auf die Wilbers progressiven Gabelfedern war problemlos.

 

So, nun muss ich mal eine kleine Runde drehen, um zu sehen, ob es einen Unterschied gibt. Allerdings ist es nass und mit 5 Grad auch nciht sooo warm, als dass man wirklich eine fahrtechnische relevante Aussage treffen koennte. Aber mal sehen ...

 

 

 

bazille

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Also, ich bin mal eine 20km Runde gefahren. Bei den gegenwaertigen Strassenverhältnissen und 5 Grad Aussentemperatur konnte ich keinen nennenswerten Unterschied zw. Kawa-Originalgabel und der Wilbers Gabelfeder mit entsprechendem Oel feststellen.

 

Auf meinen Testbremsstellen verhielt sich die Gabel ungefähr so, wie die Originalkonfiguration - aus ca. 160km/h auf leicht welliger Fahrbahn eine Vollbremsung bis zum knappen Blockieren des Vorderrades - leichtes Quietschen auf den Wellen).

 

Die Gabel taucht dabei bis ca. 1cm vor die Klemmung ein ohne dabei auf Block zu gehen.

 

Aber, wiegesagt, keine nennenswerten Unterschiede feststellbar, wobei die äusseren Bedingungen nicht gerade die besten waren.

 

 

 

Ansonsten federt die Gabel tadellos - aber das tat sie vorher auch.

 

 

 

...bazille...

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bazille schrieb am 03.02.2005 14:31

 

Zum Thema Original-Gabelfeder:

 

Die Kawa-Gabel-Huelsen sind genau 210mm lang.

 

 

 

Der Umbau auf die Wilbers progressiven Gabelfedern war problemlos.

 

So, nun muss ich mal eine kleine Runde drehen, um zu sehen, ob es einen Unterschied gibt. Allerdings ist es nass und mit 5 Grad auch nciht sooo warm, als dass man wirklich eine fahrtechnische relevante Aussage treffen koennte. Aber mal sehen ...

 

 

 

bazille

 

 

 

Danke noch für das Maß der Hülse.

 

 

 

Ich wart erst mal ab bis es ein bißchen wärmer ist. Ans Fahren ist bei uns noch nicht zu denken (Eis und Schnee).

 

 

 

Bis denne

 

 

 

Wittmann

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Bin gestern bei 9 Grad mal 80km gefahren. Allerdings eine Menge Autobahn, weil die Ortschaften wg. dieser Karnevalsveranstaltungen dicht waren. Auf den Landstrassenpassagen konnte ich im Prinzip keinen grossen Unterschied zw. Wibers-Gabelfeder und Originalgabelfeder feststellen. Von der Federrate sind beide sich ziemlich aehnlich.

 

 

 

Was ich aber meine gefuehlt zu haben (ich ueberlasse euch mal die Interpretation, ob objektiv oder subjektiv) ist das bessere Ansprechverhalten der Gabel. D.h. sie federt leichter, geringeres Losbrechmoment und das Rad folgt der Fahrbahnoberflaeche etwas sensibler als es das mit der Originalgabelfeder tun wuerde.

 

Beim Bremsen bis zum Stoppie federt die Gabel allerdings ziemlich weit ein.

 

Mit ca. 90kg inkl. Kleidung wuerde ich vielleicht noch etwas mehr Vorspannung geben.

 

Ich werde da noch eine dicke Unterlegscheibe auf die Gabelfeder legen.

 

Oder vielleicht den Gabeloelstand noch etwas erhoehen, 5mm mehr SAE 15W Oel

 

(auf 125mm Luftkammer)

 

 

 

Durchgeschlagen hat die Gabel mit den Wilbersfedern (wie auch mit den Originalfedern) aber nicht.

 

 

 

Hm, in Anbetracht der rd. 100,- Kosten ist der Umbau nicht wirklich dringend.

 

Er verbessert vielleicht was um Nuancen - oder man kann es auch so sehen, dass die Originalgabelfeder vielleicht doch garnicht so schlecht ist!

 

 

 

baz

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  • 1 Monat später...

So, nun mal Gabelfedern bei knapp 20 Grad:

 

 

 

Federt sensibel, schluckt gut was weg, ist aber nicht schwammig.

 

Aber ich habe nicht das grosse "AHA" bekommen. Im Prinzip ist die Gabel eben etwas sensibler aber nicht so groß anders als das Original.

 

Von daher bin ich noch immer nicht so überzeugt, dass die investierten 100,- nun dringend notwendig waren!

 

 

 

bazille

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bazille schrieb am 17.03.2005 08:23

 

So, nun mal Gabelfedern bei knapp 20 Grad:

 

 

 

Federt sensibel, schluckt gut was weg, ist aber nicht schwammig.

 

Aber ich habe nicht das grosse "AHA" bekommen. Im Prinzip ist die Gabel eben etwas sensibler aber nicht so groß anders als das Original.

 

Von daher bin ich noch immer nicht so überzeugt, dass die investierten 100,- nun dringend notwendig waren!

 

 

 

bazille

 

 

 

schade, hättte mehr erwartet.

 

wie gesagt, bei meiner Gs500 war es ein riesen unteschied.

 

aber die hat ja auch eine der besch.... gabeln überhaupt.

 

die von unserer Z find ich eigetntlich ziemlich gut.

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Kann man mit kleinen Hülsen nicht die Federvorspannung erhöhen? Ich habe das damals bei meiner 80er Yamaha DT gemacht. War ein riesen Unterschied zu anderen Maschinen. Hätte mich beinahe mal abgepackt, als ich mit einer anderen gefahren bin und in der Kurve die Kupplung gezogen habe. Ergebnis war nämlich, dass sie total abgetaucht ist und das Gewicht auf das Vorderrad plötzlich verdammt groß wurde. Bei mir war das gar kein Problem.

 

 

 

Da das Federbein der Z aber nicht so schelcht ist wie das der 80er, müsste eine kleine Erhöhung der Vorspannung schon eine Menge bringen.

 

 

 

Gruß Björn

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