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Hallo Leute, ich möchte hier keinen weiteren der üblichen „ich verbrauche am wenigsten/meisten“-Threat aufmachen, frage mich aber nach den ersten Fahrten: Wie kommen die Testfahrer auf einen Verbrauch von 6,x Litern? Inzwischen bin ich bei der 3. Tankfüllung, liege bisher stets bei 7,3-7,6 Litern im Schnitt. Und das trotz der witterungsbedingt defensiven Fahrweise. Möchte nicht wissen wohin der Schnitt steigt, wenn ich mal Spaß beim Fahren habe. Liegt das an der kalten Witterung und wird besser, wenn es draußen endlich mal warm ist? Oder ist meine ein Schluckspecht, an dem etwas einzustellen ist? Von meinem Diesel kenne ich es, das da (im Rahmen der Inspi) eine Kalibrierung der Injektoren zur Einspritzmengenkorrektur durchgeführt wird. Freue mich über eure Erfahrungen. Einige von euch sind ja auch ganzjährig mit der SX unterwegs. Gruß Steven

HI an alle, ich bekomme nach Probefahrten auf anderen Bikes öfters zu hören, dass ich aber wohl "ziemlich arg am Kabel gezogen hätte", wenn ich mich über den beim Nachtanken schnell im Kopf ermittelten Durchschnittsverbrauch der Bikes "beschwere" (MT 10 lag z. Bsp. bei 10LIter). Nun hat die Z 900 ja sogar ne Durchschnittsverbrauch-Anzeige und beim Einfahren des Bikes hatte ich immer so zwischen 5,0 und 5,3Liter im Schnitt. Jetzt die ersten Kilometer nach dem Einfahren mit etwas mehr Drehzahl lag ich bei 5,6L/100KM. Was sind da eure Verbräuche? Es werden ja sicherlich einige die Z auch rmal schön drehen, obwohl natürlich das Drehmoment etc. auch schaltfaules Fahren mehr als problemlos zuläßt. Freue mich auf eure Antworten. VG Achim Um ggf. Missverständnissen gleich vorzubeugen: Mit doll am Kabel ziehen meine ich nicht, dass ich ach wie toll oder schnell fahren kann, sondern dass ich anscheinend ziemlich oft beschleunige und auch bremse, anstatt einen runderen, gleichmässigeren Fahrstil zu haben. Ich mag halt das Gefühl beim Beschleunigen so gerne. Und Beschleunigen kostet halt immer auch mehr Sprit... . VG Achim