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IGNORED

Meine erste "Saison" aufm Kringel (neu, Veranstallter "Bewertung" auf Seite 2)


Gast

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Wie versprochen will ich hier meine Erfahrungen aus der ersten Rennstreckensaison widergeben.

Erst einmal zu meiner Person bzw. meinem „Rennstreckenwerdegang“:

Begonnen habe ich 2009 mit meiner Z auf dem Hockenheimring. Beim Getting Started von Speer Racing und ein paar Tourifahrten konnte ich erste Erfahrungen auf dem Ring sammeln.

284lyj34.jpg

Aber auch feststellen das eine Z nicht gerade das ideale Gerät für den Ring ist.

Nach bestandenem Fachabi, mit dem Umweg über die Abendschule, habe ich mich dann mit einem Motorrad für den Ring belohnt. Durch Zufall fand ich eine Honda SC50 Fireblade mit lediglich 8.500 km in der PS und schlug zu. Um mich an das Bike zu gewöhnen hab ich sie erst mal ein paar km über die Landstraße gejagt und mit Hypro Lenkungsdämpfer sowie Stahlflex Leitungen und Pazzo Hebeln ausgerüstet (danke an LaiserTom). Die Absicherungen für die Rennstrecke durften natürlich nicht fehlen. Noch einen Satz K3-Racetech aufgezogen, Blinker, Spiegel, Rückleuchte ausgebaut und Scheinwerfer abgeklebt. Schon konnte es auf den Ring gehen.

Um mich noch ein Bisschen an die Blade zu gewöhnen habe ich erneut mit Freunden das „Getting Started“ gebucht.
Anreise Sonntagabend, Anmeldung Montag 8:00 Uhr. Eine technische Abnahme fand nicht statt. Nach der Anmeldung ging es zu einer 30 min. Besprechung und es folgten nachstehende Fahrübungen:
- Schräglagentraining mit Stützrädern und dem eigenen Bike
- Schnelles Slalomfahren mit kurzen und langen, schnellen und langsamen Kurven sowie Spitzkehre
- Bremsübungen von 30, 50, 80 km/ h bis zum Stillstand
Danach war erst mal Mittagspause. Leider war in diesem Jahr nur der Kaffee bei Speer inklusive, die Brötchen mittags und das Wasser nicht mehr.

Im Anschluss ging es auf den Ring, es wurde gecheckt ob jeder nen Rückenprotektor drin hat und ob die Scheinwerfer sowie Blinker abgeklebt sind.
- erster Turn auf dem Ring ähnelte eher einer Besichtigungsrunde.
- Jeder Fahrer in der Gruppe konnte eine Runde hinter dem Instruktor fahren. Danach wurde in der Box die Ideallinie besprochen
- In Turn 2 wurde das Tempo etwas angezogen und auch in Turn 3 nochmal etwas schneller gefahren. Aber wirklich Aktion war nicht.
- am Ende des Trainings wurde vom Instruktor noch jedem mittgeteilt was er gut fand und woran die Teilnehmer weiter arbeiten sollten. Auch Kritik am Instrukor konnte geäußert werden, wovon ich leider Gebrauch machen musste.

So endete mein erster Tag auf dem Hockenheimring 2011. Die nächsten beiden Tage hatte ich ein Training bei Hafeneger gebucht. Also um 17:30 Uhr bei Speer aus der Box raus und zur technischen Abnahme zu Hafeneger.

Die technische Abnahme war wesentlich ausführlicher. Die Sicherungen der Ölablass und Einfüllschraube sowie des Ölfilters, die Stärke der Bremsbeläge und die DB-Zahl der Auspuffanlage wurden gecheckt.
Die Startnummer bei der Anmeldung ausgegeben. Danach war es das für den Tag.
Leider hatte die HH-Ring GmbH einen Teil der Boxenanlage an eine internationale Studentenveranstalltung vergeben. Somit wurde es recht eng im Fahrerlager. Aber das Hafeneger-Team blieb trotz gemecker der Racer immer freundlich. Philip klärte bei der Fahrerbesprechung am nächsten Morgen auf warum es so ist wie es ist und versicherte das er sich in Zukunft von den Rennstreckenbetreibern schriftlich geben lässt das er die alleinige Nutzung hat. Die Fahrer wurden aber auch schon vorab informiert das es etwas enger als gewöhnlich zugehen werde.

Nun zum Wesentlichen der beiden Tage.
Tag 1 begann mit der Fahrerbesprechung, Vorstellung der Instruktoren und welche Gruppe diese führen werden. Wer in welche Instruktorengruppe kommt, wurde bereits bei der Ausgabe der Startnummern bekannt gegeben.
- Erster Instruktorturn: zügiger unterwegs als bei Speer, eine Kamera auf dem Bike des Instruktor filmt die Fahrer. Auch hier wurde so gefahren das jeder eine Runde hinter dem Instruktor fährt. Danach gab es eine erste Besprechung mit dem Thema Line, Blickführung usw. Zu meiner Schande bekam ich davon nicht viel mit da ich vergessen hatte am Vorabend noch zu tanken und zur Tankstelle musste (ja, ich schäme mich dafür).
- Der zweite Turn ging noch zügiger von der Hand. Im Anschluss daran wurden die Videoaufnahmen des Instruktors gemeinsam ausgewertet und besprochen. Ich nutzte die Pause danach um mir von einem WIlbers Mechaniker das Fahrwerk besser einstellen zu lassen. Das hat sich wirklich gelohnt, die Jungs wissen was sie tun.
- Turn drei (der letzte in der Instruktorgruppe) wir ließen es gut laufen, aufgrund der Hitze ging uns aber ein Fahrer verloren. Dieser war auf MPP 2ct unterwegs und stürzte weil der Hinterreifen weggerutscht war. Damit wurde der Turn nach ca. 15 min. vorzeitig beendet.
- Im vierten Turn war freies Fahren in der langsamen Gruppe angesagt. Ich hatte hier jede Menge Spaß, ich kannte dank den Instruktoren die Ideallinie und bremspunkte und war direkt einer der schnellsten in unserer Gruppe. Wobei schnell sehr relativ ist icon_wink.gif
- Zu Turn Nummer 5 habe ich mir noch einen Privatinstruktor gebucht. Sehr geile Sache, hier fährt der Instruktor einem zwei Runden vorne raus und danach hinter einem her. Dabei filmt er seinen „Schüler“ und überholt nur wenn man schwere Fehler bezüglich der Linie macht. Danach wird auf Basis des Videos besprochen was man ändern sollte. Die Besprechung geht sehr ins Detail, Sitzhaltung, Linienwahl, Bremspunkte usw. werden für jede Kurve analysiert.
- Turn Nr. 6 hier habe ich dann versucht an den angesprochenen Punkten zu arbeiten. Jedoch sollte hier drauf geachtet werden das man einen Kritikpunkt nach dem Anderen abstellt und nicht versucht alles auf einmal zu machen.

So endete Tag Nummer 2 auf dem Ring und Tag Nr. 1 bei Hafeneger. Nein, noch nicht ganz. Denn Philip und sein Team machten abends noch einen Spaziergang mit uns um den Ring und zeigten uns noch einmal wie die Linie gewählt werden sollte, wo Beschädigungen im Asphalt sind und worauf geachtet werden muss. Aber das ganze lief nicht steril ab, sondern mit viel Humor und Spaß an der Sache. So konnten ganz neue Eindrücke und Einblicke gesammelt werden. Danach saß man noch gemütlich zusammen und es gab unter allen die einen Bewertungsbogen des ersten Tages abgegeben hatten eine Verlosung von Sachpreisen. Von der Abdeckplane fürs Bike, über X-lite Helme bis hin zu einer Gabelüberarbeitung von Wilbers war alles dabei.

Der nächste Tag begann mit Regen. So wurde der erste Turn gestartet, diesen beendete ich nach 10 min. da ich vor der Mercedestribüne zwei Rutscher hatte und direkt vor mir ein Fahrer, Einfahrt Motodrom, ins Kiesbett rutschte. Danach wurde die Strecke zu nass und fürs freie Fahren frei gegeben. Also ging ich erst mal frühstücken.

- Turn Nr. 2, die Strecke war abgetrocknet und ich beschloss langsamer zu fahren um die Ideallinie zu finden und an meinen Fehlern des vergangenen Tages zu feilen. Dieser Vorsatz hielt genau 2 Turns.
- Turn Nr. 4, hier behinderte mich ständig eine RSV Mille in den Kurven, leider ließ ich mich von dieser reizen und versuchte auf Biegen und Brechen vorbei zu kommen. Dies führte dazu dass mir einmal beim Anbremsen und zweimal beim Beschleunigen die Strecke ausging und ich die Auslaufzonen befahren musste. Aber die RSV konnte ich immer wieder einholen. Zwei Runden später ging ihm dann die Strecke aus und ich konnte endlich vorbei.
- Turn Nr. 5 ließ ich ausfallen, um für den letzten Turn nochmal richtig am Kabel zu ziehen.
- Turn Nr. 6, der letzte und einsamste. Es waren vielleicht 50 % der Gruppe auf der Strecke. Ich ging als dritter raus und konnte erstmals fahren ohne irgendeine Behinderung auf der Linie zu haben.
 

Meine Zeiten haben sich zwischen 2:16 und 2:14 min. eingependelt. Nicht unbedingt schnell, aber es hat Spaß gemacht, das Bike ist am Stück nach Hause zurückgekommen und ich hab noch jede Menge Verbesserungspotential.

Was gibt es sonst noch zu Hafeneger zu sagen?

Absolut lustige Truppe, die Instruktoren sind sehr nett und stehen einem gerne mit Rat zur Seite. Das Team ist sehr um die Zufriedenheit der Teilnehmer bemüht. Die Möglichkeit eine KTM für einen Turn kostenlos zu testen war sehr erfreulich und diente der Erweiterung meines Horizonts.

Die Zeitplanung hat gut gepasst, nach jedem Turn war eine Pause von einer Stunde. Also raus aus dem Kombi und entspannen.

Es wurde auf jedem Bike ein Laptimer montiert um zu sehen wie schnell die Fahrer wirklich sind. Aufgrund dieser Daten wurden nach dem ersten Vormittag die Grupen neu eingeteilt. Dies ist ein erhebliches Sicherheitsplus und schützt zu einem gewissen Teil vor Selbstüberschätzung.

Thema Essen, nachdem ich bei Speer festgestellt hatte das sich die Bewirtung verschlechtert hat, bzw. gar nicht vorhanden war, kann ich hier Philips Team nur loben. All inclusiv und all you can eat sind hier die passendsten Begriffe. Frühstück und Mittagessen an beiden Tagen, sowie Abendessen am ersten Tag waren top. In einem Hotel könnte die Qualität nicht besser sein. Wasser konnte Flaschenweise mit zum eigenen Boxenplatz genommen werden.

Fazit: sobald ich weiß wann Hafeneger 2011 am Hockenheimring ist werde ich für die Tage Urlaub nehmen und direkt buchen.

Wie habe ich am Ring übernachtet?
Ich habe das Bike in einen handelsüblichen Gartenpavilion gestellt und in einem geschlossenen Anhänger, auf einem Feldbett geschlafen

Wie waren die Sanitären Anlagen?
Sauber, einigermaßen gepflegt, Toiletten.- und Handtuchpapier waren immer vorhanden.

Was habe ich an den Ring mitgenommen?
- Motorrad
- zweiter Hinterreifen
- Montageständer
- Werkzeug
- Öl
- Kabelbinder
- Ausreichend Bekleidung, Wechselwäsche, Funktionsunterbekleidung
- Lederkombi mit Brust und Rückenprotektor sowie Stiefel und Handschuhe
- Helm mit klarem und getöntem Visier
- Feldbett, Schlafsack, Stuhl, Pavilion, Kühlbox
- Essen für Sonntag & Montag, Getränke und Süßigkeiten
 

Was habe ich vorbereitend gemacht?
- Es ist zu empfehlen vorab an der eigenen Kondition zu arbeiten, zumindest wenn man 3 Tage am Ring verbringt und möglichst viel fahren möchte.
- Das Erstellen einer Checkliste, auf die man vorab alles notiert von dem man glaubt es am Ring gebrauchen zu können. Wenn man an der Renne ist und etwas vergessen hat helfen einem die anderen Fahrer gerne aus. Hier wird Miteinander noch groß geschrieben. Aber besser man hat selbst an alles gedacht.
- Ich habe sowohl „Die obere Hälfte des Motorrad“ als auch „Auf der Ideallinie“ gelesen um bewusst an meinen Fahrfertigkeiten arbeiten zu können.
- Ich habe mich im Forum über Reifen und Rennstrecke informiert.
Wenn Ihr Fragen an erfahren Racer stellt, dann denkt über die Empfehlungen nach. Die Jungs wissen wovon sie reden.

Was noch?
Denkt daran viel zu trinken und wenn beim Training keine Verpflegung bereitgestellt wird, dann solltet ihr Euch etwas mitbringen. So ein Training macht ganz schön hungrig.

Klärt mit Eurer Unfallversicherung vorab ob sie bei Unfällen auf der Rennstrecke haftet. Oft gibt es hier einen Haftungsausschluss. Wenn ihr aber mit Eurer Versicherung vorab Kontakt aufnehmt besteht die Möglichkeit dass der Haftungsausschluss auf reine Rennen beschränkt wird und im Zuge von Renntrainings trotzdem geleistet wird. Dies zu Eurer eigenen Sicherheit vorab klären und ggf. schriftlich bestätigen lassen.

Was habe ich nach dem Renntraining gemacht?
Das Bike geputzt und Nachbereitet. Nachdem ich festgestellt hatte dass ich wirklich viel Spaß hatte, hab ich mir eine Rennverkleidung bestellt, Ersatzteile beschafft und Felgen mit Regenreifen zugelegt. Laptimer und Ersatzteile bekommt man, wenn man etwas Zeit investiert, im www. relativ günstig.

2012 werde ich auf Slicks an den Start gehen. Dafür sind auch schon die passenden Reifenwärmer bestellt. Die Bremsbeläge werden gegen Carbonbeläge getauscht und Sturzpads montiert.

An was man so denken sollte:
Anschaffung und Aufbau des Bikes: Wenn man ein etwas älteres, gängiges Model wählt sind gebrauchte Teile günstig zu bekommen. Fertige Racebikes haben bereits hochwertigere Teile verbaut und sind im Preis/Leistungsverhältnis besser. Der widerverkauf gestaltet sich jedoch schwieriger.

Ersatzteile:
- Tank
- Lenkerstummel links und rechts
- Brems & Kupplungshebel
- Fußrasten und Rastenhalter
- original Auspuffanlage immer behalten, als Ersatz oder falls auf einer Strecke mit DB-Begrenzung gefahren wird.
- Bremsbeläge sollten immer dabei sein (Atemo Bikeparts)

Racingteile:
- Zweiter Felgensatz mit Regengreifen
- Reifenwärmer
- Montageständer
Ein Anhänger für den Transport und Zugfahrzeug mit AHK wären grundsätzlich von Vorteil. Auch passendes Werkzeug sollte nie fehlen.


Was hat die Saison 2011 gekostet?
- Speer „Getting Started“ inkl. Versicherung 163.-€
- Hafeneger Renntraining mit Instruktor (420.-€) + Einzelinstruktorfahrt, inkl. Versicherung, Essen, Zeitnahme mit Ausdruck und Anzeige auf Monitor 460.-€
- Reifen Metzler K3 racetech inkl. Montage 320.-€
- Sprit 75.-€
- Fotos vom Fotoservice an der Strecke 35.-€

Die Reifen dürften nochmal für 2 Tage am Ring gut sein. Leider hab ich es in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen nicht zu mehr Trainings geschafft. Das soll sich aber 2012 ändern.

Alles was oben beschrieben ist stellt einzig und alleine meine Meinung und Eindrücke da. Diese kann von anderen Fahren durchaus abweichen.

Danke an:
- Gockeltown für die Beantwortung meiner Fragen bezüglich Hafeneger
- Alle die mich unterstützt oder zerrissen haben, sowohl im Reifen als auch im Rennschlampentread
- LaserTom für Stahlflexleitungen, Pazzo Hebel und Hypro Lenkungsdämpfer
- Atemo Bikeparts für Bremsbeläge und Sturzpads

Getting Started
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Die Blade mit dem 2ct
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Mein "Boxenzelt" direkt an der Sachskurve
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jetzt sieht sie so aus
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2012 mit Hafeneger
khvemdpv.jpg

Bearbeitet von Dragon84
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Ich hasse den Bildupload. Aber ich arbeite dran 8)

 

 

 

Muss mich beim Bildupload entschuldigen, über directupload.net ist das total easy.

 

Da sieht man mal wie lange ich schon keine Bilder mehr hochgeladen hab.

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Informativ geschrieben und sicherlich für einige Interessierte sehr hilfreich.

 

 

 

Sind die K3 immer so teuer? Ich bezahl 270 für nen Satz BT003 Medium. Beim Dealer meines Vertrauens 25 Eur Reifenwechsel von Straße auf Renne und zurück, wobei das schon ein 8) er preis ist B)

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Aus Zeitgründen hab ich meinem Dealer das Bike rein gestellt und ihn alles machen lassen.

 

Also demontage der Felgen, abziehen, aufziehen und einbauen.

 

Daher die 320.-€ für den Satz.

 

Kann auch sein das sie generell teurer sind weil sie noch ne Zulassung für die Straße haben.

 

 

 

Bei Umgebungstemperaturen von über 30 Grad, einer Laufleistung von bisher 480 km aufm Ring und der Tatsache das er mit Sicherheit nochmal 400 km erträgt ist er mir das auf jeden Fall wert.

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Finde den Bericht auch sehr gut!

 

Könnte man glatt als Einsteigerleitfaden hinterlegen... B)

 

 

 

Finde ich auch - Top - Danke!

 

 

 

Hatte heute endlich mal Zeit alles zu lesen. 8)

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  • 1 Monat später...

Erledigte umbauten:

 

- Sturzpads an Motor und Achsen

 

- Laptimer drauf

 

- Stompgrips dran

 

- rote "Flecken" am Tank weiß überklebt

 

- Renntankverschluss

 

 

 

Die weitere Planung für diesen Winter sieht noch vor:

 

- Akra Titananlge

 

- PC3

 

- Abstimmung bei Höly auf Dynojet Prüfstand

 

 

 

Was ich noch suche:

 

- zweite Rastenanlage als Ersatz

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Wie viele Runden hängt von der Länge der Strecke und deinem Speed ab :wife:

 

Aber idR dauert ein Turn 20min...

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1tens

 

 

 

Müssen auf den "großen" strecken IMMER renntrainings gebucht werden oder ist auch freies fahren möglich ;-)

 

 

 

und 2tens...

 

 

 

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber findest du nicht das nen 2ter radsatz mit regenreifen und reifenwärmer fürn anfang und für 2-3 mal fahren im jahr nen bisschen übertrieben sind?

 

 

 

Ich mein so lange du keine rennen fährst wo du von anfang an den grip brauchst haste doch zeit zum warmfahren...!?

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