Svenson Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 Hier mal eine kleine Lektüre zum Thema "Fahrwerk"... Klick Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 Die progresive ist erst härter und wird dann, je mehr sie einfedert weicher. Die lineare hat eine gleichmäßige stärke/härte über die ganze länge. Vorteil der Progresiven Federelemente, sie sind variabler, fährt man immer alleine kann man durchaus auch lineare Federn, die halt bei überlastung zum durchschlagen neigen, fahren. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 (bearbeitet) Die progresive ist erst härter und wird dann, je mehr sie einfedert weicher. Das ist so nicht ganz richtig. Bei zunehmender Einfederung der Gabel erhöht sich die Federkraft progressiv, d. h. die Feder wird härter. Bearbeitet 20. April 2014 von Svenson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian.M Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 Das mit dem progressiven hätte ich jett so auch vermutet wie es svenson schrieb. Aber egal, sollte ich die füllmenge wie Original einfüllen und dann ran tasten. Oder hat jemand einen Vorschlag?! Fahren zu ich alleine, bin ein freund der steilen Hecks.;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 (bearbeitet) Ich versteh das jetzt nicht richtig! Ich dachte Du hast Wilbers Federn und das passende Öl von Louis? Jetzt fragst Du welche Federn besser sind, Linear oder progressiv! Also man kauft Federn doch nach Fahrergewicht, Motorradmodell und Einsatzzweck und dann erst das Öl! Die Ölviskosität richtet sich natürlich nicht nach den Originalfedern, sondern nach den neuen Federn! Lineare Federn lassen sich offenbar besser abstimmen und die Progression wird über das Luftpolster erzielt ... und das würde ich nicht ausprobieren ( wieviel Fahrversuche willst Du denn machen und wie oft willst Du denn die Gabel öffnen und Öl entnehmen oder nachfüllen? ). Da läßt Du Dich am besten von einem Wilbers-Techniker beraten (der will wissen, für welches Motorradmodell, Fahrergewicht und Einsatzzeck: Straße oder Rennstrecke?) und dann werden Dir Federn mit einer bestimmten Federrate (Nm) und entsprechendem Öl (SAE..) verkauft und das Luftpolster (mm) muss Dir auch mitgeteilt werden. Falls das Louis-Öl von der Viskosität nicht passt, dann gibst Du es halt zurück - ist ja bei Louis wirklich kein Problem! Gruss KawaAxel Bearbeitet 20. April 2014 von KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 Das ist so nicht ganz richtig. Bei zunehmender Einfederung der Gabel erhöht sich die Federkraft progressiv, d. h. die Feder wird härter. dachte ich bisher auch immer, musste mich aber eines besseren belehren lassen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian.M Geschrieben 20. April 2014 Teilen Geschrieben 20. April 2014 Federn habe ich noch keine und zur der Zeit wo ich mir das Öl gekauft habe wollte ich nur das Öl wechseln, mittlerweile habe ich mich aber entschieden alles komplett aus zu tauschen. Mit den verschiedenen Federnarten beschäftige ich mich die letzten Tage. Gruß, werde mal die Verkäufer im Netz anschreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lowrider Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Ride on, das ist aber definitiv falsch. Das was du beschreibst ist eine degressive Feder und keine progressive Feder. Allein durch die Windung sieht man das sie auf keinen Fall erst härter sein kann und dann weich werden. Progressiv ist immer erst weich und wird mit zunehmender Belastung härter, das ist Fakt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KAWAMAN Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Federn mit nichtlinearem Zusammenhang von Kraft und WegDurch besondere Gestaltung (veränderlicher Windungsdurchmesser, Gummiformkörper, Luftfedern) lassen sich Federn herstellen, deren Kraft-Weg-Zusammenhang nicht linear ist. Federn zur Stoßdämpfung besitzen oft ein Progressiv-Verhalten, d. h. die Federkraft nimmt überproportional mit dem Weg zu. Da mich das auch interessiert hab ich mal im Wiki nachgeschlagen. und so ist das da erklährt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Zwerg Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Das ist richtig beschrieben. Wenn ihr das Gabelöl wechselt, dann nehmt dickeres (SAE 15). Die Luftkammer habe ich damals kleiner gemacht, als die Hersteller-Angabe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian.M Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Ich hab jetzt mal den Verkäufer angeschrieben, vielleicht kann der mir weiterhelfen. Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Zwerg Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Du kannst dir auch von unseren Forumssponsor ein Komplettpaket anbieten lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZWhite Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Die progresive ist erst härter und wird dann, je mehr sie einfedert weicher. Das würde doch gar keinen Sinn machen !? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michl Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Anderst ist das ja auch gar nicht machbar. Wie will man denn eine Feder dazu bringen erst den harten Teil und dann erst den weicheren Teil zusammen zu schieben, völlig unmöglich. Das mit den progressiven Federn ist mehr oder weniger eh nur Marketing ohne echte Funktion. Erstens findet man kaum Federn die wirklich progressiv gewickelt sind, sondern in der Regel Federn mit 2 unterschiedlichen Federraten. Ein sehr kleiner Bereich mit geringer Steigung (weicher Bereich) und ein großer Bereich mit größerer Steigung. Der weiche Bereich ist meist so klein, das er allein durch die Vorspannung, spätestens durch das Fahrzeuggewicht aufgebraucht ist und für den eigentlichen Federweg eine ganz normale lineare Feder übrig bleibt. Nahezu alle modernen sportlichen Motorräder sind mit linearen Federn ausgestattet. Hersteller wie Öhlins haben noch nie progressive Federn im Angebot gehabt, warum wohl ? Grüße Michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Zwerg Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Die progressiven Wilbersfedern für die Z750 sind fast doppelt so lang, wie die originalen Federn. Dadurch entfällt auch die Stahlhülse. Also kann dort der weiche Bereich nicht durch reine Vorspannung aufgehoben werden. Ansonsten gibt es sehr wohl reihenweise Hersteller für progressive Federn und diese sind kein Marketinggag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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