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IGNORED

Dunlop RoadSmart III


Frank

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  • 4 Wochen später...
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Nachdem ich den Roadsmart III (RS3) in Mireval testfahren durfte, kann ich hoffentlich auch ein paar sinnvolle Aussagen geben.

Das gesamte Testprozedere ist hier festgehalten
http://www.z1000-for...ten-in-mireval/
 
Dunlop hat bei der Entwicklung des Roadsmart 3 gezielt 3 Eigenschaften, die beim RoadSmart 2 (RS2) nicht so gut waren, versucht zu verbessern. Das ist

  • das Handling, also wie leicht lässt sich das Motorrad lenken/führen
  • die Nasshaftung
  • die Laufleistung

Der Trockengrip war bereits auf einem hohen Niveau, so dass dieser für den RS3 nur gleich bleiben sollte.
Das Werbevideo zeigt einige interessante Features. Dieses wurde auch auf der Präsentation gezeigt.

Ferner wurde der Reifen in erster Linie für die aktuell sehr beliebten schweren Tourer ausgelegt. Es zeigte sich aber, dass er auch für leichtere Bikes gut geeignet ist.
Die 3 oben genannten Eigenschaften wurden dann in den Workshops auf der Teststrecke auch gezielt veranschaulicht.
Ich habe einige Charts aus der RS3 Präsentation mit verwurstet. Ich bin zwar kein Fan von solchen Präsentationen und Marketing-Geschwurbel, denn logischerweise wird das eigene Produkt in den Himmel gelobt, aber für mein Dafürhalten hat Dunlop mit der Beauftragung des Motorrad Testcenter (MTC) eine unabhängige Institution gewählt, die die Testergebnisse objektiv wirken lassen. Deshalb sind die Testergebnisse aus den Charts weiter unten mit im Text. Die Reifen, die für den Test herangezogen wurden waren: Roadsmart 3, Pirelli Angel GT, Metzeler Z8 M/O, Michelin Pilot Road 4 und der Bridgestone T30 Evo. Alle in den Dimensionen 120/70 R17 und 180/55 R17.

 
Trocken-Handling:
Der Testparcours bestand aus einer 8, die abgefahren werden musste, sowie einem Slalom um Verkehrskegel. Gefahren werden sollte im 2. Gang Standgas. Dann gab es noch eine Kreisbahn mit 50 km/h, wo man gezielt auf die Lenkkräfte achten sollte um die Bahn zu halten. Und es gab noch eine größere Kreisbahn, wo man mit 80 km/h fahren sollte bis zu einem Hindernis. Dann eine typische Sicherheitstraining Übung: Aufrichten, Kupplung ziehen, kurz bremsen und dann Bremse lösen und nach rechts dem Hindernis ausweichen.
Die 1. Maschine war eine Yamaha FJR 1300A mit einem RS2, danach wurde das gleiche Motorrad-Modell mit dem RS3 gefahren. Es war überraschend, wie einfach sich das Dickschiff mit dem RS3 bewegen ließ. Bei gleichem Aufwand bin ich engere Radien in der 8 gefahren. Während ich mit dem RS2 und noch etwas ungewohnt schon außerhalb der 8 Markierung war in der ersten Hälfte. Im 50km/h Kreis blieb der RS3 einmal in Schräglage gebracht auf der Linie, ohne dass ich bewusst viel Kraft in den Lenker geben musste. Beim RS2 musste ich immer auf der Kurveninnenseite aufs Lenkerende drücken bzw. nachjustieren.
Alles in allem war der RS3 leichtfüßiger. Man könnte schon kippelig sagen, wobei das Wort eher negativ behaftet ist, was ich aber nicht so gesehen habe. Da zeigte sich eine immense Verbesserung zum RS2.
 
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Nass-Handling:
Das war der Test für mich. Wo hat man schon die Möglichkeit 3 Reifenmodelle auf exakt der gleichen Maschine (Suzuki GSR-750) zu fahren. Unter exakt den gleichen Bedingungen. Uns wurde versichert, dass 0,7mm Wasser auf der Strecke stehen. Gefühlt sah es aus wie 1-2cm. Auf den Bildern sieht es auch nach mehr aus. Reibwert war 0,6-0,7µ.
Es standen 6 GSR-750 zur Verfügung. Je 2 waren mit einem Michelin Pilot Road 4, Pirelli Angel GT und eben dem Roadsmart 3 ausgerüstet. Zwischen den Turns wurde nur schnell das Motorrad gewechselt. Verblüffend, wie unterschiedlich sich die einzelnen Reifen verhalten, wenn man alles gleich lassen kann, bis auf die Reifen. Man hat gut erFAHRen können, ab welcher Schräglage / Last die Rutscher beginnen. Das ist aber auch eine Überwindung, sich langsam in den Grenzbereich vorzutasten. Wobei Rutscher vielleicht zu hochtrabend klingt. Es war eher so ein kleines Zucken, was anzeigte, dass man jetzt punktuell wohl über Haftungsgrenze lag. Es fühlt sich ja auf dem Motorrad immer schlimmer an als es ist.
Auf dem Angel GT fühlte ich mich wohl, liegt vielleicht daran, dass ich den auch schon auf meiner Z gefahren bin. Allerdings muss er mit mehr Nachdruck bewegt werden. Denn auch im Nassen zeigt sich das einfache Handling des RoadSmart 3. Vom Grip waren beide über meiner Sicherheitsschranke im Kopf. Irgendwann traut man sich nicht mehr Geschwindigkeit / Schräglage zu. Bis dahin funktionierten beide Reifen super. Der eigentliche Nässekönig Michelin Pilot Road 4 enttäuschte da etwas. Im Verhalten war er gutmütig und zeigte das Gripende durch sanftes Rubbeln und schieben nach außen an. Das aber schon bei Schräglagen, wo ich überrascht war wie früh.
Das Ergebnis des MTC spiegelt auch meine Beobachtung wieder. Der Angel GT (Competitor 4) liegt beim Nassgrip vorne, gefolgt vom RS3 und mit Abstand kommt der MPR4.
Das war übrigens auch die einzige Aussage zum Mitbewerber-Reifen, anhand der Charts sieht man ja, dass das verdeckt war.
 
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Durch das durchwachsene Wetter auf der Landstraßentour, mit Regen und abwechselnd feuchter wie trockener Straße bei um die 10°C Lufttemperatur musste der RS3 zeigen, ob man ihm vertrauen kann. Und mein Fazit ist, auf der FZ8 und MT-07 hat er ohne zu mucken alles gefressen, was an Straße auf ihn losgelassen wurde. Und das war nicht nur Sterneküche, so viel steht fest. Da gab es Längsrillen, sandige Feldeinmündungen, blank geschliffene Kreisel, von vielen Unterböden zerfurchte Serpentinen und allerhand andere Widrigkeiten. Unser Gruppenvorturner zog unbeirrt einfach drüber hinweg. Na wenn das bei seinem Dickschiff so geht, dann muss das bei mir auch funktionieren. Das tat es auch.
 
Die Laufleistung kann man an so einem Tag natürlich nicht beurteilen. Dunlop hat sich entschieden, den RS3 durch das unabhängige Motorrad Testcenter gegen den Wettbewerb testen zu lassen. Getestet wurde auf der typischerweise Vorderreifen fressenden Dickschiff-Tourer Yamaha FJR 1300A - 290kg fahrfertig. Gefahren wurde dazu noch im griffigen Asphalt in Südspanien bei Almeria. Der RS3 schnitt dort sehr gut ab. Im Verschleißmittelwert aller Mitbewerber hält der Vorderreifen 80% länger. Das ist schon eine Ansage. Schlusslicht war dort der Angel GT, der nicht mal die volle Testdistanz durch hielt. Beim Hinterreifen war der Abstand nicht ganz so eklatant, aber es stand ein gutes Plus auf dem Zettel.
 
Vorderreifen
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Hinterreifen
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Bei der Begutachtung der Testprobanden sah man sehr schön, wie bei den Mitbewerbern die Reifen einen Sägezahl bildeten. Ganz stark ausgeprägt beim Angel GT. Ich hatte leider meine Fotoausrüstung nicht dabei. Ich hätte sonst von allen Reifen mal Makro-Aufnahmen gemacht.

 

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Der Trockengrip wurde dann in mehreren Turns auf dem 3,3km langen Rundkurs erfahren. Die Außentemperatur lag bei 13°C. Also nicht übermäßig warm. Gefahren wurden die Bikes in 2 Gruppen. Wenn die 1. Gruppe vom Kurs fuhr, sprang die 2. Gruppe gleich auf und fuhr die gleichen Bikes weiter. Es gab also keine Zeit für den Reifen abzukühlen. Was ich so zusammen fuhr war scheinbar jenseits von dem was der Reifen so kann. Kein Zucken oder auch nur irgendeine Gripschwäche habe ich bemerkt. Ich schielte bei allen 3 Modellen immer mal zur TC Anzeige rüber, aber ein Lämpchen, das mir sagte, jetzt habe ich deinen Arsch gerettet, habe ich nie wahrgenommen. Aber ja, ich war für mein Dafürhalten zügig unterwegs und hatte mit mir zu tun, da schaute ich eher selten ins Mäusekino.
Da stellt sich mir die Frage wie es bei Außentemperaturen von 30°C so ausgesehen hätte?

 

Mangels hoher Außentemperaturen kann ich über das Verhalten bei heißen Hochsommertagen nichts sagen. Dunlop versicherte mir, dass trotz kürzerer Aufwärmzeiten und einer bei niedriger Temperatur schon optimaler Performance, das der ideale Temperaturbereich des RS3 nach oben nicht kleiner wird. Das muss ich mal so stehen lassen.

 

Nachtrag: Das Aufstellmoment ist ja auch noch ein wichtiger Punkt. Wenn man zu engagiert in die Kurve zieht und kurz vorher merkt, na, da waren die Rossi-Ambitionen wohl wieder größer als der Mut (Zonko würde sagen: definitiv kein Eierbär), dem kann ich sagen: Der RS3 hat so gut wie kein Aufstellmoment. Wenn man in Schräglage bremst zieht er weiter, ohne viel mehr Kraftaufwand, der vorgegebenen Linie entlang, es geht nicht gerade aus ins Gebüsch. Erfreulich.

 

Ein interessantes Detail noch: Der Instruktor fuhr eine 1290 Superduke. Diese war dort mit dem Reifen seit dem 7.3., dem Beginn der Testkampagne, unterwegs. Macht also 3 Wochen je 7 Tage mit 6x4 Runden á 3,3km. Sind 1663km zügige Gangart. Und der Reifen sah noch echt gut aus.
Die hohe Laufleistung des RS3 ist auch nur erreichbar, wenn vorne und hinten der RS3 eingesetzt wird.
Der Vorder- wie Hinterreifen sind zueinander so gestaltet, dass das Zusammenspiel harmoniert.
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Oft ist eine Mischung mit dem RS oder RS2 möglich, durch die fehlende Abstimmung aufeinander ist die Laufleistung dann aber nicht besser als mit den vorherigen Modellen.
 
Vorne
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hinten
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Bisher für den Roadsmart 3 freigegebene Z-Modelle:
Z1000 (07-09)
Z1000 (10-13)
Z1000 (ab 14)
Z1000 SX (11-13)
Z750 (04-06)
Z750S (05-06)
Z750 (07-12)
Z750 R (11-12)
Z800 (e) (ab 13)
 

Fazit: Toller Reifen. Das Handling hat mir sehr gut gefallen, die anderen Tests überzeugten auch. Die Laufleistung wurde auch als sehr gut attestiert. Wobei natürlich auf der Z alles anders aussehen kann. Für mich kommt er durchaus als Alternative beim nächsten Reifenwechsel in Frage.

Allerdings bin ich mir auch bewusst, dass man an so einem Testtag nicht alle Aspekte betrachten / erfahren kann.

 

 

Hier kommen jetzt noch die Antworten zu den Fragen aus den anderen Threads:

 

Hinterfrage mal die SP Version und ob die auch noch als 190/50er geplant ist.

Der RS3 wurde für schwere Motorräder entwickelt. Bei einigen leichten Modellen hat sich gezeigt, dass die schwere Ausführung gerade im Hochgeschwindigkeitsbereich zu Nachteilen führt. Deshalb wurde die SP Version (single ply) des RS3 aufgelegt, wo nur eine Gummilage in der Karkasse ist, statt 2. Das verbessert das Verhalten des Reifens, der durch weniger Gummi besser arbeiten kann auf den leichteren Motorrädern. Deshalb wurde bei den Motorrädern dann auch nur die SP Version freigegeben.

Nagelt mich jetzt nicht auf die baulichen Gegebenheiten fest, da habe ich keine Ahnung von. Sicherlich gibt es mehr als nur eine Lage Gummi. Es geht hier scheinbar um die wichtigste Lage.
 

Ach genau, frag mal ob die Testreifen 100% mit dem Material identisch sind, was wir Endverbraucher später im Handel beziehen werden.
Das hat es ja bei den Autoreifen vor kurzem die Enthüllung von Nokian Tyres gegeben, wo zugegeben wurde, dass für die Tests spezielle handverlesene Mischungen aufgefahren werden.

 
Die Reifen, die wir gefahren sind, waren ganz normale Serienreifen. Keine Vorserien- oder Sonderreifen. Das war die Aussage von Dunlop.
 

[...] und ist der RS3 optisch auch so ein Schmalhans wie der RS2?

Puh, schwer zu sagen. So bullig wie der Avon Storm 2 Ultra (aka Treckerreifen) sieht er nicht aus. Ich würde ihn als unauffällig normal breit bezeichnen.

 

Mich würde ja mal interessieren warum die Sportmax Freigaben für die 2014er sich so hinziehen ;)
Bzw. sportsmart 2-3 was halt gerade aktuell ist.

Oh ja, die Freigabe Sache war Stoff für eine längere Diskussion. Die Freigabefahrten werden unter anderem auch in Mireval gefahren. Kawasaki ist da immer recht streng und will seine eigenen Testfahrer haben. Andere Hersteller sind da nicht so wählerisch.
Es gibt/gab auch schon gesammelte Freigabefahrten (u.a. am Lausitzring) wo sich die Reifenhersteller zusammen mit den Motorradherstellern in einer Woche zusammenfinden und dann eine ganze Reihe von Reifen/Motorräder Paarungen durchtesten. Für dieses Jahr konnte aber kein einheitlicher Termin gefunden werden. Kostet ja immer eine Stange Geld sowas. Gerade auch weil es durch Euro4 2017 und der zu erwartenden Masse an Neufahrzeugen nächstes Jahr wohl recht aufwendig wird. Deshalb gibt es die Sammelaktion dieses Jahr nicht.

Ich bin dann auf die Informationspolitik von Dunlop eingegangen (andere Reifenhersteller sind da ja ähnlich gepolt). Ich als Redakteur im Forum würde es mir für die User wünschen, dass Informationen zu Freigabefahrten offener kommuniziert werden. Jetzt ist es so, dass man auf eine Freigabe wartet, sie kommt oder nicht. Einige fragen direkt bei Dunlop nach und bekommen dann die Info ob er freigegeben ist oder nicht. Und falls nicht, ob eventuell noch Freigabefahrten kommen werden. Dabei könnte man hier Transparenz schaffen. Wenn Dunlop sagen würde, wir haben diese Reifen auf den Modellen gefahren und es gibt Freigaben für dieses Modell und keine für jene, dann könnten sich viele Leute die Anfragen sparen. Das spart Zeit beim Kunden und Aufwand beim Hersteller. Da flattern ja sicher täglich Anfragen ein.

Aber diese Idee stieß nicht wirklich auf fruchtbaren Boden. Ich hatte das Gefühl, eine Nicht-Freigabe ist etwas dermaßen Schlechtes, dass man als Hersteller lieber kein Wort drüber verliert. Schade.
 
 
Ein Detail noch zum Verschleißanzeiger, Tread Wear Indicator (TWI). Dieser ist in den USA Pflicht, deshalb ist er die dort vorgeschriebenen 0,8mm hoch.

 

 

Wer jetzt noch weitere Fragen hat, der kann sie hier drunter posten. Ich versuche sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten oder leite sie an Dunlop weiter.

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Vielen Dank für deinen Bericht!

 

Bin immer noch auf dem RS 1 unterwegs da ich mit dem RS 2 nicht zurecht komme, werde wohl, wenn der Satz verbraucht ist, auch dank deinem Bericht, auf den RS 3 wechseln.

Hoffe er funktioniert auf der Nuda genauso gut oder besser wie der RS 1.

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Mir ist noch was eingefallen:

 

Nachtrag: Das Aufstellmoment ist ja auch noch ein wichtiger Punkt. Wenn man zu engagiert in die Kurve zieht und kurz vorher merkt, na, da waren die Rossi-Ambitionen wohl wieder größer als der Mut (Zonko würde sagen: definitiv kein Eierbär), dem kann ich sagen: Der RS3 hat so gut wie kein Aufstellmoment. Wenn man in Schräglage bremst zieht er weiter, ohne viel mehr Kraftaufwand, der vorgegebenen Linie entlang, es geht nicht gerade aus ins Gebüsch. Erfreulich.

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  • 2 Wochen später...

Da der erste Roadsmart 3 bei mir eingetrudelt ist, habe ich die Profiltiefen gemessen:

 

120/70 ZR17 (58W) TL -> (Z750 / Z1000) | Profiltiefe mittig 4,3 mm, außen 4,5 mm

190/50 ZR17 (73W) TL -> (Z1000) | Profiltiefe mittig 7 mm, außen 6,3mm (der TWI ist bei Halbschräglage, also recht weit in der Mitte)

 

Hat gut Futter der Hinterreifen.

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Das ist aber wirklich viel Profil insbesondere am Hinterrad. Mehr als 6mm sind normal nicht drin.

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Toller Bericht. :thumbs_up:

Vielen Dank erst einmal dafür.

Ich hatte damals den RS1 auf der Fazer und war begeistert. Ich hatte kaum einen Unterschied zum MPP feststellen können. Sehr klares Feddback und Vertrauen bei jedem Wetter.

Bin noch am Überlegen ob es der RS3 oder doch ein anderer Reifen werden wird.

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  • 2 Wochen später...

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