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100 Watt Lampen in Scheinwerfer verbauen


Shakall

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Ist es zuviel Hitze was meint Ihr ?

Wollte mir 100W verbauen da diese ziemlich Weiss aussehen, allerdings habe ich bedenken wegen der Hitzeentwicklung....

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Die Bedenken sind Berechtigt. Das Gehäuse und die Scheibe sind aus Kunststoff. Und die Hitzeentwicklung nicht ohne. Hab mal bei nem PKW damit den Reflektor geschmolzen.

Aber die Ausleuchtung mit Fernlicht war wie im Stadion. Jetzt gibt es ja Xenon. Da braucht man das nimmer.

 

Es gibt auch schöne, legale Lampen, die auch halten. Gibt ja hier genug Infos dazu.

Bearbeitet von grisu174
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Wärme ist zu hoch bei den 100 Watt Leuchtmittel.

 

Auch die Lima/Batterie wird erheblich höher belastet damit ......

 

Die Mehrleuchtkraft steht in keinem Verhältnis zu den Osram H4 Night Breaker +110 und die haben nur 55 Watt Leistungsaufnahme.

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100W sind zu viel für den Scheinwerfer, der wird sicher matt werden oder noch schlimmer. Zudem hat die Wattstärke nichts mit der Lichtfarbe zu tun, such doch nach einer 55W Birne in der erwünschten Farbe. Da gibt's mittlerweile auch viele mit Zulassung, dann gibts mit der Rennleitung auch keinen Stress.

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Zuerst, mess mal die Spannung und die Stromstärke überhalb von 3.000 umin mit einem 100 W Leuchtmittel. Du wirst sehen, dass da nur so eine Leistung von ~ 90 W bei Fernlicht herauskommen.

 

Ich fahre seit Jahren in den Moppeds 100 W (3200K Osram Offroad ) Leuchtmittel, passiert ist da überhaupt nichts, kein Abschmelzen des Reflektors, oder der Streuscheibe und wenn der Scheinwerfer korrekt eingestellt ist, blendet er auch keinen.

 

Immer Panik von den unwissenden, (gemeint sind die die es nicht ausprobiert haben aber stramme googler sind).

 

Klar verboten, aber die 100 W "Birnchen" kannst Du sogar ausbauen und siehst dann die meist winzige Prägung nicht mal mit der Lupe und, das sollte man auch wissen, sie halten nie besonders lange,

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Gut, dass immer einer besser weiss, ob man es schonmal probiert oder nur ergooglet hat. Na, zum Glück kann man Senfnasen blocken.

War übrigens ein e32. Und der Reflektor verbrannt.

 

Beim e36 ging es wiederum problemlos. Nur die Haltbarkeit der Lampen war fürn Popo.

Bearbeitet von grisu174
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Kann nur von 80/100 sprechen und die hat der W201 gut weggesteckt.

Kenn aber auch n paar Fahrzeuge wo der Scheinwerfer deutlich Anzeichen hatte, das es ihm zu viel wurde.

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Danke für die Beleidigung, was schön zeigt welche netten Mituser sich in Foren rumtreiben.

 

Aber zurück zum Thema das den TE interessiert, die Hitzeentwicklung. Alle Wendeln von den Markenproduktanbietern werden immer aus Wolfram gefertigt und werden bei allen Leuchtmitteln mit einer Temperatur von ca. 2500 bis 3000 °C betrieben, darunter ist das Licht rot, darüber schmilzt der Wolfram.

 

Zudem bezieht sich die Angabe 100 W nicht auf die abgegebene Lichtleistung, sondern auf die aufgenommene elektrische Leistung (Stromaufnahme).

 

Einfach erklärt, ider Draht ist bei den stärkeren Leuchtmitteln 55 W zu 100 W dicker (und meist auch Länger), sodass er aufgrund der größeren Oberfläche, bei gleicher Temperatur, diese mehr Energie abgeben kann.

 

Wären die Temp. stark abweichend (Beispiel:  50 W = 200°, 100 W = 400°),  wäre die Farben der verschiedenen Leuchtmittel anders.

Bearbeitet von Fralind.
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Mit 100W Birnen ist mir damals im Scirocco, Mitte der 90er, der Licht Ein-/Ausschalter weg gebrannt. Irgendwann hats da mal ordentlich gequalmt und das wars dann für den Schalter. Ausserdem waren die Plastiksteckverbinder (mit den Pins drinnen) vom Lichtkabelbaum irgendwann alle verschmorgelt. Ist ja auch kein Wunder, geht ja fast der doppelte Strom drüber und da wird's dann an Übergangswiderständen heiß.

 

Ach ja, die Zentralelektrik sah auch nicht mehr so gut aus, als ich den Wagen damals mal zerlegt habe. Alles angekokelt. Den Metallreflektoren im Scheinwerfer hatte es nicht geschadet, aber die waren, wie gesagt, damals auch noch aus Metall. ;-).

 

Das Argument mit der Blendung stammt übrigens daher, dass bei den Zubehörglühbirnen die Positionierung der Glühwendeln in Tests oft durchfiel, sprich durch eine Positionierung ausserhalb des Sollbereichs war die Streuung im Scheinwerfer nachher auch nicht so, wie sie sein sollte, was durchaus zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen konnte. Ob das immer noch so ist, keine Ahnung.

 

Hell wars schon ja.

 

Nochmal würde ich es nicht einbauen.

 

 

Und nein, das ist nicht ergoogelt, das war wirklich so. Die Lampen gabs damals an jeder Ecke im Tuningzubehörshop zu kaufen in 90/100W in H4 und auch mit bis zu 150W.

Bearbeitet von Z7502004
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So viel ich weiß, war bereits sehr lange Zeit vor Mitte der 90er die Lichtschaltung über ein Relais.

Das heißt, der Lichtschalter bedient nur eine Steuerschaltung und führt nicht den Strom der Scheinwerfer.

Also muß die Kokelei am Lichtschalter eine andere Ursache als die Leuchtmittel haben.

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Hatte auch keine Probleme mit dem Lichtmodul, Verkabelung oder Schalter.

Nur die Reflektoren vom Bimmer waren halt unbrauchbar dunkelbraun nach ein paar Tagen.

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