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IGNORED

Wie lang dreht euer Vorderrad bis es steht? (Aufgebockt)


Gast

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Servus :fun02:

 

 

 

Mich würd mal interessieren wielang euer vorderrad dreht, wenn ihr es mit viel Kraft anschubst.

 

 

 

Die Bremsen schleifen, das ist normal.

 

Allerdings hab ich da große unterschiede gehört die letzte Zeit.

 

 

 

Mein Vorderrad dreht ca. 1 umdrehung, was ich zu wenig finde.

 

Habe zwar meine Bremskolben bereits gereinigt was allerdings nicht wirklich was gebracht hat.. Vorallem dreht es besser, wenn man nicht vorher gebremst hat.

 

Wenn ich bremse und dann drehe isses nicht so leichtgängig wie wenn ich vorher nicht bremse...

 

 

 

Lasst mal hören wieviele umdrehungen ihr so schafft :)

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Hab das Selbe, nur am Hinterrad. Mein Dealer meint das sei normal.

 

Wenn das Rad beim Fahren schneller dreht, sollen die Bremsen angeblich nicht mehr schleifen :)

 

 

 

Vorderrad :fun02:

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Hab das Selbe, nur am Hinterrad. Mein Dealer meint das sei normal.
also normal is das nicht....jedenfalls nicht bei mir :) allerdings schmier ich auch meine kette nach jeder 2ten fahrt und kontrolliere einmal im monat die radlager...meins is wie`n glücksrad......
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Nach dem Einbau und vor dem Bremsen 3-4mal, danach 1-2 mal.

 

 

 

Bei der 750er geht's viel leichter.

 

 

 

Liegt an den Bremsen. Alles völlig normal so.

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Wenn das Rad beim Fahren schneller dreht, sollen die Bremsen angeblich nicht mehr schleifen confused.gif

 

 

 

Das kann durchaus sein...

 

 

 

Bremsscheiben haben immer einen kleinen nicht sichtbaren schlag um nach dem Bremsen die Beläge zurückzudrücken, damit sie eben nicht die ganze Zeit während der fahrt schleifen.

 

Wenn du das Rad nur mit der Hand anschubst sind die Kräfte wahrscheinlich zu gering um die Beläge zurück zu stellen.

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Wenn das Rad beim Fahren schneller dreht, sollen die Bremsen angeblich nicht mehr schleifen confused.gif

 

 

 

Das kann durchaus sein...

 

 

 

Bremsscheiben haben immer einen kleinen nicht sichtbaren schlag um nach dem Bremsen die Beläge zurückzudrücken, damit sie eben nicht die ganze Zeit während der fahrt schleifen.

 

Wenn du das Rad nur mit der Hand anschubst sind die Kräfte wahrscheinlich zu gering um die Beläge zurück zu stellen.

 

 

 

 

 

 

 

:fun02: aber so einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen :)

 

 

 

 

 

Wenn die Bremsscheiben einen Schlag hätten, um die Beläge zurück zu drücken, dann würde man dies beim Bremsen aus höherer Geschwindigkeit massiv merken!

 

Dann wäre das eine nicht unerhebliche Unwucht!

 

Beläge und Scheiben sind zwar nie genau plan, aber das würde nie ausreichen, um die Kolben nach aussen zu drücken oder eine Unwucht zu erzeugen.

 

 

 

Im Bremssattel sind in der Regel zwei Gummiringe, in denen der Bremskolben läuft.

 

Hinter dem Bremskolben steht die Bremsflüssigkeit an.

 

Der erste dünnere Ring dient Hauptsächlich zum Schmutz abweisen.

 

Der breitere Zweite, ist der eigentliche Dichtring und bewirkt aufgrund seiner Bauart, das beim Bremsen lösen der Kolben etwas zurück gezogen wird.

 

 

 

Da spielt aber auch noch mit ein, das der Handbremszylinder beim lösen einen kleinen Sog erzeugt, der dann den breiteren Gummi im Bremszylinder beim zurück ziehen unterstützt.

 

(Wir reden von einem Abstand Bremsscheibe/Beläge, der der Stärke eines DIN A4 Blattes ähnelt)

 

 

 

Der Platz zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben ist meistens die Stelle, an der die Kolben gerne fest rosten.

 

Das tritt auf, wenn der erste Gummi nicht mehr so dicht ist und somit Wasser/Bremsstaub/Schmutz in den Zwischenraum gelangt.

 

Dann ist ein neuer Dichtsatz fällig der aber nicht so viel kostet.

 

 

 

Ich habe mir in den letzten 25Jahren noch nie Sorgen darum gemacht, wie oft sich mein Vorderrad dreht :-D

 

 

 

:mail: , aber ich werde hier keine Tipps geben, wie Ihr das verhindern könnt, da es genügend unerfahrene Schrauber gibt, die sich dann auch noch die Bremsen u.U. ausser Kraft setzen und sagen das ich es so angegeben habe.

 

 

 

Kolbenfresser :lol:

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hört sich plausibel an, nur leider schleifen meine bremsen schon seit dem ich das töf gekauft habe.

 

somit, denke ich, wird deine erklärung in dem fall nicht ganz zutreffen.

 

nächster bitte :)

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Das kann durchaus sein...

 

 

 

Bremsscheiben haben immer einen kleinen nicht sichtbaren schlag um nach dem Bremsen die Beläge zurückzudrücken, damit sie eben nicht die ganze Zeit während der fahrt schleifen.

 

..........

 

 

 

wie groß ist denn der "kleine nicht sichtbare schlag"?? :):fun02:

 

 

 

gruss armin

 

 

 

 

 

ps. bei einem bekannten wurde eine der vorderen bremsscheiben auf kulanz von suzuki getauscht, weil durch einen seitlichen schlag der scheibe von 2/100 (zwei hundertstel!!) mm die karre beim bremsen vibrierte wie die sau.

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bei mir ist"s vorn und hinten genauso. :fun02:

 

 

 

Bei mir auch. Ich würd mir deshalb keine Gedanken machen.

 

 

 

:)

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sonst kommst du im Frühjahr mal vorbei und wir schauen uns deine Z mal an, ist bis zu einem gewissen Grad normal und ansonsten muß man schauen was bremst, Lager, kein Fett, Bremse,...

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Wenn das Rad beim Fahren schneller dreht, sollen die Bremsen angeblich nicht mehr schleifen confused.gif

 

 

 

Das kann durchaus sein...

 

 

 

Bremsscheiben haben immer einen kleinen nicht sichtbaren schlag um nach dem Bremsen die Beläge zurückzudrücken, damit sie eben nicht die ganze Zeit während der fahrt schleifen.

 

Wenn du das Rad nur mit der Hand anschubst sind die Kräfte wahrscheinlich zu gering um die Beläge zurück zu stellen.

 

 

 

Da muß ich ihm Recht geben.

 

Beim Kfz ist es auf jeden Fall so das die Scheiben einen minimalen Seitenschlag haben und die Belägen zurückgedrückt werden. Ist der Seitenschlag zu groß wackelt das Lenkrad beim bremsen.

 

 

 

Das die Dichtung im Bremssattel den Kolben zurückzieht ist auch richtig aber die Kraft einer Gummilippe schaft es nicht allein die Beläge von der Scheibe lösen.

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