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Ölablassschraube Gewindegröße an der z750 07


Gast

Empfohlene Beiträge

Hi, weiß jemand die Gewindegröße der Ölablassschraube der z750 Bj 07?

 

Und hat schon jemand Erfahrungen mit den Stahlbus Ölablassventil?

 

Danke.

 

 

 

Gruß

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  • 5 Jahre später...

da hier schon mal einer danach gefragt hat, wollte ich nochmal nachhaken, hat jemand schon mit dem Stahlbuss Ölablassventil Erfahrungen gesammelt, bei einem Preis <30€ eigentlich genial.

 

http://www.stahlbus.de/oelablassventile/stahlbus-oelablassventil-m12x15x12mm-aus-stahl-komplettset.html

 

nie mehr die dummen Zubehördichtungen verbauen, die viel zu schmal sind, vorgesehen sind 12x22x2, bekommen tut man nur welche die 12x16x1,5 sind und bei 29Nm sich richtig ins Alu fressen. Hat man mal zuviel eingefüllt ist es schnell wieder raus, oder einfach mal zwischendin das Öl erneuern

Bearbeitet von tschl
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Zu viel Öl kann man auch mit Spritze und Schlauch von oben absaugen.

 

Dichtring aus Alu frißt sich auch nicht in die Ölwanne und die richtige Größe gibts beim Freundlichen. Aber der war wohl wieder zu teuer, da kauft man dann lieber Stahlbusventil anstatt fürs gleiche Geld 30 Dichtungen.

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http://www.z1000-forum.de/tags/forums/stahlbus/

 

Im Forum gibt es nichts, was nicht schon durchdiskutiert wurde.

Bei richtiger Schreibweise findet man sogar alles in der Suche. Sooo schlecht ist die nämlich gar nicht. 

habe ja auch danach gesucht, gefunden und mich dann an den Thread dran gehängt. Bei den meisten Treads geht es aber um die Entlüftungsventile der Bremsen

 

aber das Ölablaßventil ist auch für die genial, die sich das Gewinde in der Ölwanne schon vermurkst haben und das Gewinde reparieren müssen.. einmal eingeschraubt braucht man sich über das Gewinde keine Gedanken mehr zu machen

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Ich habe das Stahlbus-Ölabslassventil an der 03er "Z" verbaut. Es liegt für die Montage ein schmaler Kupferring bei, den man auch nicht gegen den originalen Alu-Dichtring austauschen sollte, weil dieser für die Gewindeaufnahme des Ventilkörpers zu dick ist (2 mm). Der Ventilkörper besitzt zum Festziehen eine 19 mm SW und man sollte für das Anlegen des Drehmomentes (03er =20 Nm) mit einem 1/4" Antrieb arbeiten (Nuss 3/8" mit Reduzier-Adapter 1/4"), denn bei einem 1/2" Ratschen-Antrieb ist das Gefühl einfach nicht in der Hand. Kaum hat man den Ventilkörper in die Wanne eingeschraubt (handfest) und legt den 1/2" Antrieb an, löst dieser auch schon fast aus, dass man denken könnte, die Nm sind noch nicht erreicht, also noch einen "Kleinen" hinzu und "knack" - Das Ventilstück reißt plan an der Ölwanne ab, Rückschlag-Feder und Stahlkugel kommen einen entgegen....was nun, sprach Zeus, der hohlgebohrte Gewindestift steckt noch in der Ölwanne. :shock::wall:

Für diesen, nicht selten vorkommenden Schrauber-Fauxpas hat die Firma Stahlbus vorgesorgt - Der Ventilkörper hat eine Sollbruchstelle, die genau so liegt, dass das Ventil bündig mit der Ölwanne abreißt und der hohlgebohrte Gewindestift, der noch in den Gewindegängen der Ölwanne eingedreht ist, die Spannung auf den Gewindesteigungen verliert und mit dem aufgedrückten Zeigefinger rausgedreht werden kann. Wichtig ist hier zu wissen, dass das Ölwannen-Gewinde keinen Schaden (gelängt etc.) davonträgt.

Bearbeitet von Svenson
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Hallo Svenson,

danke für den Hinweis, hatte gelesen dass das Ventil mit max. 25Nm angezogen werden darf.

aber sonst bist du zufrieden mit dem Teil? Ein böser Nachbar hat dir auch nicht mal schnell das Öl abgelassen?

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Ein Ablassen des Motoröls durch Dritte ist nur dann möglich, wenn derjenige im Besitz eines gleichen, schlauchführenden Gegenstückes mit Bajonett-Verschluss ist.

Der Anzugswert des Ventils geht bis max. 25 Nm - Relevant sind jedoch die modellspezifischen Drehmomentangaben.

Stahlbus empfiehlt aufgrund der besseren Fließgeschwindigkeit, das Öl im warmen Zustand abzulassen.

Bearbeitet von Svenson
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