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Lithium-Eisen-Phosphat Batterie (LiFePO4)


tralf

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Gast z1000Pipovitch

Klar auf den ersten Blick eine super Plug and Play Lösung, aber die Preise für die extra Ladegeräte!?

Und mir würde es nicht weiterhelfen, da ich sie für 5 verschiedene Motorräder benutzen möchte anstatt 5 Batterien zu kaufen, das wird niemals hinhauen mit den Einbaumaßen. Aber wenn du nur ein Bike hast sicher besser als ein Bleiklumpen. ToyToy daß das Ding lange hält. Ich hoffe noch immer daß die A123 Einzelzellen Preise hoffentlich irgendwann unter 7-8 Euros fallen, es gibt keine robusteren und hochwertigeren LiFePo4 Zellen, damit kann man super schön eigene Packs zusammenlöten in allen erdenklichen Formen!! Aktuell muss man leider um die 11 Euros pro Zelle inkl. Versand rechnen...

Bearbeitet von z1000Pipovitch
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  • 2 Wochen später...

Ich habe mir vor kurzem, als meine Varta-Batterie platt war (hat wohl auch nur 2 jahre gehalten), diese hier mit 15% Gutschein geholt:

 

http://www.polo-motorrad.de/de/lithium-batterie-ytx9-bs-ytx9l-bs-146321.html

 

Für etwas über 70,- € kann man nichts sagen. Vorteil ist, sie hat schon die richtigen Einbaumasse und man muss dort nichts zurechtfrickeln.

Ich lass mich mal bzgl. der Laufzeit überraschen ... bisher jedenfalls keine Problem!

 

Gruss KawaAxel

....die läuft seit über nem Jahr prima in meiner "Z" - wurde NICHT ausgebaut im Winter, lediglich nachm ersten Einbau mit nem passenden Ladegerät voll aufgezündet - fertig! :)

 

Grüße

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  • 6 Monate später...

Ich hatte jetzt Ende der Saison das erste Mal ein Problem mit meinem LiFePo-Akku. Der LiPo-Checker zeigte mir, dass eine Zelle/Reihe mehr als 0,2V mehr hatte. Das konnte man mit einem Blei-Lader auch nicht in Ordnung bekommen, weil diese Zellen durch die höhere Spannung ja eine höhere Ladung hatten und dementsprechend beim Laden nach oben weggedriftet sind. Gar nicht gut, denn die Überladung bis zur Blei-Ladeschlussspannung bei 14,7V hat die Zelle 2V überladen.

 

Also habe ich bei einem Kumpel aus dem RC-Auto Rennsport sein LiPo Lader ausgeliehen und den Akku wieder hergerichtet. Nach ein paar Stunden am Balancer waren die Spannungen normalisiert. Ich habe dann ein paar Lade-/Entladezyklen gefahren und die Kapazität ist mit 6Ah immer noch wie vor 4 Jahren.

 

Jetzt muss ich öfter mal nachschauen, ob das so bleibt.

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Das kenne ich auch von den LiPo's aus dem Modellbau. Ich benutze an meinem Kopter S4 LiPo's (sprich mit 4x 3,6v, voll geladen 4,2v) und die müssen auch alle paar Entladungen ausbalanciert werden. Sonst, wie in deinem Fall) überläd man einzelne Zellen. Ich weis nun nicht wie das bei LiFePo Akkus ist - aber bei LiPo's ist das Über.-/Unterladen (min. 3,0v) der kurzfristige Tod für die Zelle. Denn ab dann entladen die sich sehr unterschiedlich.

 

Einen günstigen LiPo-Lader der auch verschiedene andere Akkuarten beherrscht wär wäre dieser hier. Den benutze ich und bin sehr zufrieden damit (auch wenn der keine 5A schaft. Bei 3,2A Ladestrom ist schließlich bei S4 bei 50w schluss.

 

Hattest du an Deinem Eigenbau überhaupt nen Balancer-Anschluss verbaut?!

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Ja klar, der ist dran. Ich habe auch nur das Gehäuse motorradtauglich gemacht, weil ich 2010 nicht die original Batterieklemmen umbauen wollte, zwecks Garantie. Heute wärs mir egal, bleibt jetzt aber so.

 

Der LiFePo hat eine Ladeendspannung von 3,6V (4x3,6V= 14,4V) und ist unempfindlicher gegen Über- und Unterladung als LiPo. Deshalb kann man ihn ja gut als Bleiakku einsetzen. Nur ab und zu sollte man den Zelldrift kontrollieren. In den Jahren zuvor ist der mir nicht aufgefallen.

 

Zum Testen nehme ich den dlux Auto Checker. Klein und handlich. Kann auch balancen, ABER nur mit 50mA. Das ist zu langsam für ne große Batterie.

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wie gesagt. für den Fall der Fälle ist das Ladegerät ganz ok. Das ist ein China-Nachbau für ~36€ +USt+Zoll. Das Original liegt bei ~80€.

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  • 1 Jahr später...

Wird der Lithiumakku von der Lichtmaschine zuverlässig geladen. Weil diese ja für Säureakkus ausgelegt ist. Wenn ja, kann ich die Batterie eingebaut lassen wenn ich sie im Winter an ein Lithium  Ladergerät hänge, nicht das die Bordelektronik davon Schaden nimmt.

Bearbeitet von Alki
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Lithiumakkus, die als Starterbatterie verkauft werden kann man bedenkenlos einsetzen.

 

Da diese Akkus keinen Balancer-Anschluss haben und auch so nicht bekannt ist, was intern die Ladung regelt, vermute ich ein LiFePo Lader macht es nicht viel besser als ein Bleilader.

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Wenn du einen Bleilader mit Desulfatierungsfunktion dran hängst, ist deine Lithiumbatterie vermutlich tod.

Hab ich aber noch nicht getestet ob die Lithium die Spannungsspitzen aushält, da das bei meinenm Lader nicht abschaltbar ist,

der auch nicht erkennt ob da Lithium oder Säure dran hängt, hab ich mir halt ein passerndes Ladegerät dazu gekauft.

 

Von der Ladung im Moped hatte ich bisher keine probleme.

Bei meiner SD ist die Batterie schwer zugängig, hab da einen Stecker zu angebracht un unter den Sozius gelegt.

Darüber hab ich einfach geladen, aber auch nur 1x bisher prophylaktisch.

 

In der Z hab ich die jetzt erst neu, wird aber nix anders sein.

Bearbeitet von ride on
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  • 4 Jahre später...

Moin

hat schon jemand mal eine Lithium Batterien bei der 09er eingebaut?

Muss da was umgerüstet werden?

Ist ja viel leichter als die Bleiakkus

 

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Nö, ist plug&play.  Ich habe eine von z.B. Shido die hat die gleichen Proportion wie die originale Yuasa Batterie. Bei gleicher Größe wiegt die natürlich deutlich weniger. Einbauen und gut. Gibt auch noch andere gute Hersteller . Ist die Größe dann anders als original also in der Regel kleiner liegen oftmals solche Distanz Stücke bei damit kann man die Batterie dann schön festkeilen. 

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Meine Z750 stand von Mitte Oktober bis Mitte März. Zwischendurch hatte ich das Licht noch 3x in Gebrauch, da die Garage keins hat. Sprang auch sofort an. Besser wie sonst. Ist ne Yuasa Bleibatterie. War die Zeit über nicht abgeklemmt.

 

Hab ich da was falsch gemacht, da sie ohne Probleme funktionierte? :huh:

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