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IGNORED

Kawa Versys 1000


Frank

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Höchst interessant. Da kann man bestimmt noch einige Teile der Versys in die Z1000 verpflanzen. z.B. verstellbares Federbein, einstellbare Motorsteuerung - da dürfte einiges passen.

 

 

 

...und einen einseitig verschlossenen Brotkasten! ;)

 

(sieht zumindest so aus.)

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
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find ich schon nicht schlecht was Kawa da auf die Beine gestellt hat.

 

Vorallem wenn man mal die Einfallslosigkeit bei Honda betrachtet :mrgreen:

 

 

 

optisch find ich sie auch in Ordnung! Wenn ich mir nen Tourer zulegen würde käme Sie bestimmt in die engere Auswahl ^^

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find ich schon nicht schlecht was Kawa da auf die Beine gestellt hat.

 

Vorallem wenn man mal die Einfallslosigkeit bei Honda betrachtet :-(

 

 

Honda, Suzuki, Yamaha.... Alles ziemlich schwach was die anderen Japaner bieten. Kann mir als Kawafan nur recht sein :D

 

Der Motor aus der Z1000 ist nunmal ne ziemlich geniale Basis, da haben die wirklich einen ganz formidablen Motor gebaut :jaja:

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Erstes Antesten der Versys 1000 auf der HP von der ital. Motorradzeitung "Motociclismo" auf Teneriffa:

 

+hervorragender Motor, selbst in Steigungen läßt sich von 1000 u/min im sechsten Gang bis auf 10.000 U/min völlig ruckellos beschleunigen

+legt sich sehr leicht in Kurven

+gute Bremsen mit optimalen ABS aber Bremsen haben wenig Biss

+Sitzposition: komfortabel und sportlich zugleich

 

-Einsinken der Federung beim Bremsen

-hakeliges Getriebe beim Runterschalten

-zu starkte Vibrationen für diesen Typ von Motorrad

-bei zu sportlicher Fahrweise ist Fahrwerk leicht überfordert

 

Die Dezemberausgabe der "motociclismo" bekomme ich sicher in den nächsten Tagen, da steht dann sicher mehr.

 

lg

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Erstes Antesten der Versys 1000 auf der HP von der ital. Motorradzeitung "Motociclismo" auf Teneriffa:

 

+hervorragender Motor, selbst in Steigungen läßt sich von 1000 u/min im sechsten Gang bis auf 10.000 U/min völlig ruckellos beschleunigen

+legt sich sehr leicht in Kurven

+gute Bremsen mit optimalen ABS aber Bremsen haben wenig Biss

+Sitzposition: komfortabel und sportlich zugleich

 

-Einsinken der Federung beim Bremsen

-hakeliges Getriebe beim Runterschalten

-zu starkte Vibrationen für diesen Typ von Motorrad

-bei zu sportlicher Fahrweise ist Fahrwerk leicht überfordert

 

Die Dezemberausgabe der "motociclismo" bekomme ich sicher in den nächsten Tagen, da steht dann sicher mehr.

 

lg

 

Wenn Einsinken der Federung beim Bremsen ein Minuspunkt ist, dann hat das wohl jedes Bike! :pfeif:

 

Aber Prima "Ander1971" dass wir jetzt einen im Forum haben, der uns beim Italienisch helfen kann. :genial:

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also wenns um italienisch essen oder kochen geht, kann ich auch helfen :mrgreen:

spass beiseite

die neue versys würd ich gern mal probefahren, glaube damit landet kawa nen echten strike

für mich käm sowas zwar nur als 2. moped in frage.......aber halt nur weil ich eben auf naked bike`s stehe. aber für ne schöne große tour wär das schon was

 

gruß swen :headbang:

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MCN hat die Versys 1000 auch getestet.

 

hier mal ein Kurzbericht... halt auf Englisch

 

 

The new Kawasaki Versys 1000 is currently being tested by MCN out in Tenerife. Here is Senior Road Tester Adam Child’s first impressions:

“Putting its looks to one side for a moment – beauty is in the eye of the beholder, after all – my immediate first impression of the new Versys 1000 is that it’s engine is a peach.”

“The four-cylinder motor is derived from that of the Z1000SX but retuned for more bottom end and midrange and it sure is smooth. In addition, the Versys’s three-way adjustable traction control system, which is derived from those of both the ZX-10R and ZZ-R1400, is working really well on these cold mountain roads.”

“So far we’ve done a combination of motorway cruising and some mountain switchbacks with 200km more to do later and the other thing that’s so far impressed has been how comfortable it is. There’s loads of power, too.”

“Being a four and with no off-road ability it’s not really a BMW GS rival and Kawasaki themselves consider its competition more bikes like Triumph’s Tiger 1050. Read my full report in next week’s Motorcycle News.”

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Lustig finde ich das in dem Bericht erwähnt wird das der Tester es nicht geschafft hat die alte Versys 650 ccm 64 PS wirklich abzuhängen.

Und das trotz Traktionskontrolle :verdacht: :verdacht:

Even though the Versys 1000 has a brilliant traction control system that allowed me to get on the power ridiculously early and really use every last drop of from the engine, the 650s could carry way more corner speed and easily trumped the 1000’s strong point

Bearbeitet von bmwbademen
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Naja, wenn ich an Teneriffa denke, denk ich an verwinkelte Straßen. Wo soll da die 1000er ihren Punch ausspielen? :verwirrt:

Wenn der Bericht von MCN ist, wundert mich eh nix mehr. Nur keine Konkurrenz zur Heimatmarke Triumph aufkommen lassen. Die haben seinerzeit sogar die neue 2010er Z1000 gegen die alte Speed Triple mit Pauken und Trompeten verlieren lassen.

Sprich, mit der Triumph Tiger wären sie der kleinen Versys bestimmt enteilt.

 

 

Bin mal auf die echten Vergleichstests mit der Versys gespannt. Am besten aber ohne BMW Beteiligung. ;)

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Quelle: Motorline.cc

 

Spät, aber doch

 

Als letzter der bekannten Zweiradhersteller offeriert Kawasaki mit der Versys 1000 eine adäquate Großenduro - ausschließlich für die Straße. Thilo Kozik/mid

 

Vom lukrativen Kuchen der Großenduros möchte sich Kawasaki endlich auch ein Stück abschneiden. Als letzter der großen Zweiradhersteller offerieren die Grünen mit der Versys 1000 ein adäquates Produkt.

 

Dabei fällt der Neuling ein wenig aus dem bekannten Rahmen: Zwar bewahrt er die typisch langbeinige Silhouette, die komfortable Unterbringung und die hochwertige Ausstattung der Artgenossen, doch die Versys tritt mit dem ersten Reihenvierzylinder der Gattung an und gibt dabei ehrlich zu, für gelegentliche Geländeausritte nicht geeignet zu sein.

 

Die große Schwester des beliebten Mittelklasse-Allrounders Versys 650 zeigt eine starke Familienähnlichkeit, die von der charakteristischen Front mit dem unüblichen Scheinwerfer-Design und kantigen Verkleidungsteilen geprägt wird.

 

Bequemer Platz in luftiger Höhe

 

Das dicke Sitzbank-Polster in 845 Millimetern Höhe bietet ein sehr bequemes Plätzchen mit gutem Bodenkontakt auch für Durchschnittsgroße. Die breite Lenkstange liegt gut zur Hand und erlaubt eine aufrechte Oberkörperhaltung, recht tief angebrachte Rasten sorgen für entspannte Kniewinkel - in einem solchen großzügigen Ambiente lässt es sich stundenlang ermüdungsfrei touren.

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Dazu trägt der gute Windschutz hinter der manuell 30 Millimeter in der Höhe stufenlos verstellbaren Scheibe bei, die den Fahrtwind vom Körper fernhält und den Helm ohne Turbulenzen anströmen lässt. Besonderes Augenmerk haben die Kawa-Entwickler dem Soziusplatz gewidmet, wohl wissend, dass von dort so manche Kaufentscheidung gefällt wird.

 

Bei der Versys kommt von dort nur Zustimmung, das Polster ist dick, die Haltemöglichkeiten prima und das Platzangebot mehr als ausreichend.

 

So bieten sich längere Touren gerne auch zu zweit an, für die Kawa einen serienmäßigen Gepäckträger und ein Zubehör-Stauraumprogramm aufgelegt hat: Das Givi-Koffersystem mit je 35 Liter Fassungsvermögen kostet 391 Euro, ein Givi-Topcase bietet für 158 Euro 47 Liter Zusatz-Stauraum.

 

Ohne Zuladung zeigt die Versys ein gut ausgewogenes Fahrverhalten. Das erstaunt ein wenig, denn die wie bei der Konkurrenz verbauten langen Federwege machen üblicherweise zwar einen guten Komfort möglich, beeinträchtigen aber Präzision und Stabilität.

 

Davon ist bei der Kawasaki jedoch nichts zu spüren, weil deren gut gedämpfte und einstellbare Federelemente ja auch nicht auf maximale Bodenfreiheit im Offroad-Terrain ausgelegt sein müssen. Damit ergibt sich ein sehr komfortables Fahrvergnügen auf der Straße mit präzisem Feedback und sehr guter Handlichkeit, gepaart mit einer guten Portion Kurvenstabilität.

 

Fußrasten setzen früh auf

 

Etwas sensibler könnte die neue Upside-down-Gabel zu Werke gehen, und auch die Fußrasten setzen bei zügiger Fahrt etwas früh auf. Doch insgesamt vermittelt die Versys 1000 unter allen Bedingungen viel Vertrauen, bleibt auch bei knapp 200 Sachen auf der Autobahn stabil und toleriert sehr unterschiedliche Fahrstile.

 

 

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Hinzu kommen auf den sportlichen 17-Zoll-Rädern mit den Pirelli Scorpion Trail tolle Allroundpneus im Endurostil, die sehr neutral abrollen und eine Menge Grip bieten.

 

Den brauchen sie bei dem Antrieb auch. Das vierzylindrige Herzstück fanden die Entwickler nämlich beim großen Roadster Z1000: Der flüssigkeitsgekühlte DOHC-Reihenvierzylinder mit 16 Ventilen, Einspritzung und 1.043 ccm Hubraum zeichnet sich durch eine Leistung von 118 PS und ein maximales Drehmoment von 102 Nm aus.

 

Im Vergleich zur Z1000 steht der Versys mehr Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich bei leicht reduzierterSpitzenleistung zur Verfügung, beides wird bei niedrigeren Drehzahlen als bei der Z1000 erreicht.

 

Dafür war ein rundum neuer Zylinderkopf mit geänderten Steuerzeiten sowie eine neue Abgasanlage notwendig. Gleichzeitig wurde das Getriebe mit kürzeren Abstufungen des ersten und zweiten Ganges sowie länger ausgelegten Gangstufen drei bis sechs angepasst.

 

Angenehmer Nebeneffekt: Das Triebwerk soll spürbar sparsamer mit Sprit umgehen, was sich auf der Testrunde um den Vulkan Teide (Teneriffa) aber nicht überprüfen ließ. Ohnehin bürgt das große 21,5-Liter-Spritfass für große Reichweiten.

 

Sanftes Ansprechverhalten für gute Fahrbarkeit

 

Erfreulich ist das sanfte Ansprechverhalten des Triebwerks in allen Arbeitsbereichen, was insbesondere im unteren Drehzahlbereich die Fahrbarkeit erhöht.

 

Geschmeidig nimmt der Motor Gas an und reagiert spontan auf Gasgriffänderungen, der Kraftzuwachs erfolgt recht kontinuierlich und nicht hinterlistig. Bis rund 6.500 Touren fühlt sich der Vierzylinder bärenstark an, darüber geht ihm zusehends ein wenig die Luft aus.

 

Zudem nerven ab 5.000 Umdrehungen Vibrationen in Lenker und Verkleidungsteilen, die trotz Ausgleichswelle deutlich kräftiger zutage treten als bei der Z. Damit fühlt sich die Versys 1000 beim Cruisen im niedrigen Drehzahlbereich ebenso wohl wie bei sportlicher Fahrweise mit mittleren Drehzahlen.

 

Wem der Antritt zu stark oder die Bedingungen zu schlecht erscheinen, kann über einen Wahlschalter am linken Lenker die Motorcharakteristik von F wie Full Power auf L wie Low Power verstellen, was etwa 70 Prozent der Leistung bei noch sanfterem Ansprechen bedeutet.

 

Dreistufige Traktionskontrolle der ZX-10R

 

über die gleiche Schaltwippe lässt sich die dreistufige Traktionskontrolle bedienen, die so im Prinzip auch beim Supersportler ZX-10R verwendet wird.

 

Alle fünf Millisekunden gleicht das System die Parameter ab und greift gegebenenfalls über die änderung von Zündzeitpunkt, Kraftstoffzufuhr und Drosselklappenstellung sicherheitsfördernd ein. Die am stärksten regelnde Stufe 3 unterbindet zudem alle Wheelies.

 

Unterm Strich verkörpert die Versys 1000 ähnlich ihren Mitbewerbern beste Vielseitigkeit, sie ist auf den Asphalteinsatz konzentriert: Vom alltäglichen Weg zur Arbeit über genussvolles Reiten auf der Hausstrecke bis zu ausgedehnten Touren in entlegene Winkel reicht das Einsatzspektrum des Reisemobils.

 

Der Preis steht noch nicht fest, er wird aber knapp unter 13.000 Euro liegen

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Im neuen MOTORRAD hab ich auch schon drüber gelesen ....

 

bin auch schon gespannt, denn auf den BIlder gefällt sie mir auch nicht .. bei uns in Linz ist aber eh bald die mo-Messe ...

 

mfg max

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