Frank Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Hallo zusammen, ich weiß nicht, ob wir das Thema schon mal hatten. In meinem Versicherungsvertrag vom Mopped ist eine Jahresfahrleistung verlangt. Wie verhält sich das, wenn man diese überschreitet? Muss man da eine Korrektur veranlassen? Kann sich die Versicherung bei einer Überschreitung von irgendwelchen Verpflichtungen freisprechen? Führt einer höhere Km-Leistung automatisch zu höherem Beitrag? Wer kann dazu was berichten? :danke2: schon mal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast zottel12345 Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Ruf a, beten mal bei deiner Versicherung an. Kann bei jeder Versicherung anders sein. Bei mir ist es so, wenn ich über die angegebenen Kilometer komme und ich hätte einen Versicherungsfall, würde die Versicherung ggf. die Differenz zu dem höheren Vertrag für ein Jahr nachberechnet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast chrisz750r Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Je nach Fahrleistung kostet es eben mehr oder weniger. Bei mir machen 3000km weniger ca. 13 euro aus. Als Ausgang will die Versicherung wissen wie der aktuelle KM Stand ist um dann eben zu sehen ob dieser Überschritten wurde oder nicht. Ich denke (weiss es aber nicht zu 100%) das bei 3-400km mehr es zu keinen Problemen kommt, im Falle das man die Versicherung braucht. Hat man nen Km Stand als Ausgang von 8000, gibt ne Jährliche Fahrleistung von 3000km an und hat dann nach 2 Jahren nen Kaskoschaden mit 21000km auf der Uhr könnte sich die Versicherung quer stellen. je nach Versicherung kann man dies in 1000er/2000er/3000er...schritten angeben und kostet unterm Strich nicht die Welt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kuttelsuppe Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Die Schritte gehen in der Regel immer im 3000km Schritt also 9000 12000 15000 meistens liegen so 15-20 Euro zwischen den einzelen Schritten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
black zed Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 lieber eine höhere fahrleistung "versichern" als im zweifelsfall ärger bekommen (3000 km haben aus der erinnerung nicht viel zusätzlich gekostet - was es für dich konkret ausmacht hängt ja auch vom schadensfreiheitsrabatt ab) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumann841 Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Bei meinem Auto hab ich eine Jahresfahrleistung eingetragen, beim Moped (gleiche Versicherung) haben sie nicht dannach gefragt. Ich hab mal nachgefragt was passieren würde wenn ich die Jahresfahrleistung überschreite? Antwort -> Versicherungsschutz bleibt bei Unfall voll bestehen allerdings eine Jahresprämie Strafe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Wie viel drüber biste denn? So 10% sollte kein problem darstellen. Wer viel fährt, ist einem höherem Risiko ausgesetzt einen Schaden zu verursachen, nehme ich mal an, deshalb kostet mehr Laufleistung auch etwas mehr Versicherungsprämie. Bist du weit drüber, evtl. doppelt so viel wie angegeben, kann die Vers. im Schadensfall rumzicken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kamate_Kaora Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Mein Versicherer (selbständiger Makler, bin bei der ERGO versichert) meinte, dass die Kilometer uwichtig sind. Egal wie viele Kilometer man fährt und auch wenn man drüber ist, speilt beim Moped keine Rolle. Ich wollte von 3000 auf 5000 erhöhen und er meinte, das sei nicht nötig. Finde ich seltsam und wollte eigtl. nochmal bei der Versicherung direkt anrufen, habs dann aber doch vergessen bzw. war zu faul. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tralf Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Beim Auto kenne ich die Kilometerbegrenzung in der Versicherung. Beim Motorrad hat mich noch niemand danach gefragt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kpunkt Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Ich habe gar keine KM im Vertrag angegeben. Ich kann also zwischen 1 und ........ Km fahren. Am vertrag/beitrag ändert sich nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Buster Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Wie viel drüber biste denn? So 10% sollte kein problem darstellen. Wer viel fährt, ist einem höherem Risiko ausgesetzt einen Schaden zu verursachen, nehme ich mal an, deshalb kostet mehr Laufleistung auch etwas mehr Versicherungsprämie. Bist du weit drüber, evtl. doppelt so viel wie angegeben, kann die Vers. im Schadensfall rumzicken. Sorry biersi, aber kann sie nicht! Das max. was dir passieren kann ist eben wie Baumann schreibt, eine Nachzahlung. Am Schaden selbst musst du dich 100%ig nicht beteiligen. Oder meintest du das als rumzicken? VG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 29. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 29. März 2012 (bearbeitet) Da muss ich wohl mal aufstocken. Viel Unterschied ist es zwar nicht zwischen den angegebenen Km und den tatsächlichen. Aber mit der Zeit summiert es sich halt doch. Bin mal gespannt, ob die Versicherung dann die Jahre zuvor auch noch betrachtet. Falls was passiert, gibts wahrscheinlich auch einen Unterschied, ob es ein Haftplichtfall ist, oder ein Kaskoschaden. Bei der Haftpflicht gehts sicher eher um die Beitragsnachzahlung und bei Kaskoschäden um den Fahrzeugwert. Bearbeitet 29. März 2012 von BusDriver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FlyingZ Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 habe letztens beim Auto erst aufgestockt! Da gabs kein Gezicke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Markes1983 Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Da die Meldung einer Gefahrerhöhung eine Obliegenheit des Versicherungsnehmers ist, hat die Versicherung im Schadenfall das Recht einen Strafbeitrag (voller Jahresbeitrag) nach zu verlangen. In Ausnahmefällen wird die Versicherung zusätzlich den entstanden Schaden bis zu einer Höhe von 5000 € zurückfordern. Im Kaskofall kann die Versicherung den Schaden auch ablehnen ( bin ich mir jetzt aber nicht zu 100% sicher). Der Regress in KH erfolgt in der Regel bei Trunkenheitsunfällen. Praxis ist jedoch das viele Serviceversicherer keine Direktversicherungen einen netten Brief schicken indem Sie nett darauf hinweisen das die Kilometer überschritten wurden und nach deren neuen Berechnung eine neue Laufleistung von X zur folge hat. Dies wird dann zum Zeitpunkt des Schadens nacherhoben . Zusätzlich folgt der Hinweis mit dem Strafbeitrag ... Was mich allerdings wundert das es noch Verträge bei Mopeds mit Laufleistung gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Faction Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Also bei mir ham die mal gesagt, das es wohl nicht so schlimm ist wenn ich mal 1000 km drüber bin. Mehr kann ich dir leider auch nicht sagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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