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IGNORED

Einfahren oder losfahren, das ist hier die Frage


-Z-

Empfohlene Beiträge

Oha, und das von einem Prof, sehr bedenklich.

 

Selbst bei den derzeit geringen Toleranzen und Oberflächenvergütungen muß sich Mechanik einlaufen. Wird dies zu schnellen

mit hohen Touren gemacht, ist es zumindest nicht förderlich. Die extrem langen Einfahrangaben sind jedoch nicht nötig.

Fahr bis zur ersten Inspektion mit möglichst oft wechselder Drehzahl. Wenn Du beim Überholen oder auf der Bahn mal kurzzeitig

höher drehst, schadet das nicht. Und bei Eihaltung der STVO sind Drehzahlen jenseits der 7000er eh nicht nötig. Langsam steigern

und gut is. Motor vor der Belastung ordentlich warm gefahren vorausgesetzt.

 

Die Mietmaschiene, die ich vor Kauf hatte (ca 5000 auf der Uhr) lief bei weitem nicht so rund wie meine. Die Schaltung hakte, meine

geht butterweich. Soviel zu geheizten Maschinen, würde ich nie kaufen. Gerade das Getriebe dankt es einem, wenn es entsprechend

sanft eingefahren wird.

Bearbeitet von zetti64
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Ich kenn keinen Bereich in dem irgendwelche Mechanik zu Anfangs geschont wird. Bin unerfahren also...

Was passiert da am Anfang?

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Scheiss auf die Mechanik. Vor dem ersten Ölwechsel besteht die Gefahr, das Gießsand und andere Zerspanungsreste die Zylinderlaufbahn zu einer Achterbahn machen. Alleine deshalb sollte man hohe Drehzahlen und Drücke bis zum ersten Ölwechsel unterlassen. c

 

Wird eigentlich das gelesen was andere Leute in ihren Beiträgen schreiben? Der Beitrag von der Mo ist doch sachlich genug und sagt alles richtig aus. Es muss nicht eingefahren werden, aber besser ists aus obigen Gründen. 

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Die Motoren werden heutzutage im Werk unter Volllast getestet. So viel zur Mär mit dem Giessand. (Der wäre im übrigen auch bei 6.000 U/min schlecht für den Motor)

 

Es gibt Wissenschaftler, die sogar fordern vorzuschreiben, dass Motoren vom Hersteller unter Last professionell eingefahren werden sollten um bessere Reibwerte der Oberflächen zu erzielen. Vorsichtig eingefahrene Motoren benötigen etwa 5% mehr Sprit und bieten entsprechend weniger Leistung. Nachweislich.

Bearbeitet von -Z-
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jetzt weiß ich auch ,warum meine Z so viel leistung hatte  :pfeif:  :pfeif:  :pfeif:

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Die Motoren werden heutzutage im Werk unter Volllast getestet. So viel zur Mär mit dem Giessand. (Der wäre im übrigen auch bei 6.000 U/min schlecht für den Motor)

Ich weiß nicht wie Kawasaki das handhabt aber Automotoren von gängingen Modellen werden kalt durchgerührt und dann wars das

 

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  • 6 Monate später...

Hallo, nochmal ich :pfeif:

 

wie fahre ich meine neue SX optimal ein?

Mein Dealer sagte das ich die ersten 1000 KM nur bis max 6000 Touren fahren soll und ruhig bis dahin kernig beschleunugen darf. Dann kommt die Inspektion und dann dürfte ich ganz normal fahren!

Ist das richtig so?

Habe jetzt 600 KM runter und mich daran gehalten, macht aber wenig Spaß :nomail:

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Hallo, so wärs schon ok, ansonsten wurde das Thema schon ordentlich behandelt- Schau sonst mal bei z1000 ab 2010, ist ha der selbe Motor...

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Servus!

Hier gibt's die unterschiedlichen Meinungen - lt. meinem Benutzerhandbuch u. Händler sollte man die ersten 1000km mit max. 4000/min. fahren - das waren ca. 95 km/h; nur kurzfristig (beim Überholen od. Beschleunigen) drehte ich drüber.

Ich hab' mich (fast immer) daran gehalten.

Ich denke aber, dass ein ordentliches Warm-Fahren (auch nachher) das Wichtigste bei der Sache ist.

 

Grüße

da Fritzl

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Nimm dir mal deine Bedienungsanleitung zur Hand und lese dir das mal durch mit dem Einfahren. Wird mitgeliefert das Kunden wissen was sie zu beachten haben. Wenn du dich genau an die Anweisungen seitens des Herstellers hälst hast du auch bestimmt ein ruhiges Gewissen. Zu Wissen was der Hersteller bzgl. des z.B. Einfahrens vorgibt setzt allerdings voraus das besagte Anleitung auch gelesen wird und nicht nur im Schrank Staub ansetzt :pfeif:

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Das "richtige" Öl ist schon am Tag der Auslieferung im Motor.
Nach dem 1000km Ölwechsel ist es lediglich frisch und frei von evtl. Spänen, die sich in der Einfahrphase angesammelt haben könnten.

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Das "richtige" Öl ist schon am Tag der Auslieferung im Motor.

Nach dem 1000km Ölwechsel ist es lediglich frisch und frei von evtl. Spänen, die sich in der Einfahrphase angesammelt haben könnten.

 

Das ist wohl so nicht richtig, anfangs ist meines wissens ein anderes Öl im Motor.

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