Gast Dragon84 Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 2 Runden auf der Rennstrecke und sie sind eingefahren ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schlappi Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Dadurch erhält er sein Griplevel. Eine mechanische Bearbeitung des Reifens durch eine Feile oder Schmirgelpapier reicht da nicht aus. _______________________________ Soeben kam noch die e-mail von GoodYear/Dunlop rein: Ein leichtes Anrauen mit Schmirgelpapier ist dagegen okay. .....ich genieße und schweige. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Z7502004 Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) Danke für Deine Mühe Steve. Man lernt ja gerne dazu. Da Du gerne persönlich wirst, werde ich es auch mal: Fachliche Kommentare sind bei mir jederzeit gern gesehen. Allerdings kannst Du mir ansonsten mit Deiner überheblichst arroganten Art geflissentlich den Buckel runter rutschen. Schönen Tag noch. Bearbeitet 30. Mai 2012 von Stephan L. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Unglaublich manchmal, was hier für Fragen gestellt werden ... und was für (in)kompetente Antworten dabei rüberkommen! Und dann am Ende noch gekränkt sein! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast MarcelL. Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Dann müssten ja 50km definitif ausreichen für so nen reifen,damit er genügend gripp aufbauen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schenzer Geschrieben 30. Mai 2012 Autor Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Unglaublich manchmal, was hier für Fragen gestellt werden ... Meinst du mich damit ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast MarcelL. Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Dann müssten ja 50km definitif ausreichen für so nen reifen,damit er genügend gripp aufbauen kann. da ja irgent welch mittelchen und schmirgeln nicht helfen,da das gummi ja nicht richtig bearbeitet wird .gewicht ,temp.ect. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
steve Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 .....ich genieße und schweige. @schlappi Es ist immer wieder erstaunlich, wie man durch zitieren einzelner Beiträge den Sinn und Inhalt eines Satzes verändern kann! Und wenn aufgepasst hättest, dann wüsstest Du, daß ich mich mehr über den Bremsenreiniger beschwerte! @StephanL Ich habe auch kein Problem damit wenns persönlich wird. Bei mir gilt Devise: "Schuster bleib bei deinen Leisten" Und wenn ich von einem Thema keine Ahnung habe, dann geb ich schon gar keine Tipps ab! Dann müssten ja 50km definitif ausreichen für so nen reifen,damit er genügend gripp aufbauen kann. Es gibt dafür keine Kilometerangaben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 So, für alle Freunde des Bremsenreinigers und Schmiergelpapier, insbesonders für StephanL., ein ganz großer seines Faches! Ich habe mal eine ganz unverbindliche Anfrage wegen dieses Themas an >Pirelli/Metzeler >Bridgestone >Michelin >Conti >GoodYear/Dunlop geschickt, um denen Ihrer Meinung, sind ja schließlich die Hersteller von dem schwarzen runden Dingern auf der Felge, zu hören. Pirelli/Metzeler hat mir heute geantwortet Lest selbst: Der zweite Absatz könnte etwas interessant sein! Sehr geehrter Herr XXXX Zu Ihren Fragen nehmen wir wie folgt Stellung. Bei neuen Reifen kursieren in der Szene Gerüchte der Verwendung von Trennmittel um Reifen leichter aus der Heizform zu lösen. Das ist ein Märchen. Unsere Reifen haben keinerlei Schutzschichten oder Konservierungsschichten auf der Lauffläche. Wenn man mit dem Finger über einen Neureifen fährt, quietscht es sogar. Ein Zeichen für guten Grip ab dem ersten Meter. Aber Vorsicht: Neue Reifen brauchen ein paar Kilometer, um richtig Grip aufzubauen. Denn durch die Vulkanisierung in einer Stahlform bei der Reifenherstellung, ist die Oberfläche eines Neureifens sehr glatt. Behutsames Einfahren ist deshalb in jedem Fall angesagt. Die Oberfläche des Reifens wird dadurch an allen Stellen aufgeraut und der Reifen muss erst einmal richtig durchgewalkt werden. Dadurch erhält er sein Griplevel. Eine mechanische Bearbeitung des Reifens durch eine Feile oder Schmirgelpapier reicht da nicht aus. PIRELLI / METZELER Motorradreifen, welche mit Lösungs- und chemischen Reinigungsmittel, egal welcher Art aufbereitet wurden, sind nicht mehr für ihren bestimmungsgemäßen Gebrauch geeignet. Um den Motorradreifen über einen längeren Zeitraum mit gleich bleibenden Eigenschaften verwenden zu können, kommen sowohl Alterungsschutzmittel als auch Schutzwachse zum Einsatz die großzügig in der Gummimischung verarbeitet sind. Bei Verwendung von Lösungs- und chemischen Reinigungsmittel kann es vorkommen, dass durch die enthaltenen Lösungsmittel, diese Substanzen aus der Reifenoberfläche herausgelöst werden und dadurch die Gummi - Mischung angegriffen wird. Damit können sich die Eigenschaften des Reifens nachhaltig verändern! Viele Grüße Pirelli Deutschland GmbH Kundendienst München Also gebt bitte nicht immer so bescheurte Tipps wenn Ihr keine Ahnung habt!! Soeben kam noch die e-mail von GoodYear/Dunlop rein: Sehr geehrter Herr XXX bei Dunlop werden keine Trennmittel verwendet, die Reifen haben lediglich im Neustand glatte Oberflächen. Bremsenreiniger sollten auf keinen Fall verwendet werden. Diese können die Gummimischung der Reifen angreifen. Ein leichtes Anrauen mit Schmirgelpapier ist dagegen okay. Weitere Informationen dazu kann Ihnen Ihr Fachhändler für Motorradreifen geben. Mit freundlichen Grüßen Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH TECHNIKundTraining @steve, ein wirklich guter Beitrag zu der Thematik. Was für ein Quatsch mit dem Bremsenreiniger und dem Schmirgelpapier. Der Reifen wird auf der Straße eingefahren, so wie das schon seit Jahrzehnten praktiziert wird. Die ersten 50 km sollte man eben langsam die Schräglagen aufbauen und nicht gleich mit maximaler Leistung aus den Kurven rausbeschleunigen. Dann wird schon alles gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
steve Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Jetzt kam die e-mail vn Bridgestone Sehr geehrter Herr XXXX das Einfahren von Neureifen bitte nur nach dem im Anhang befindlichen Einfahrhinweisen vornehmen .... Mit freundlichen Grüßen, Bridgestone Deutschland GmbH Einfahrhinweise Neue Reifen haben durch den Produktionsprozess bedingt eine glatte Oberfläche, die volle Haftung der Motorradreifen ist noch nicht gewährleistet. BRIDGESTONE Motorradreifen benötigen eine Einfahrzeit von ca. 200 km mit gemäßigter Fahrweise. Während der Einfahrzeit ist die Schräglage in den Kurven langsam zu steigern, Lastwechsel, Schalten oder starkes Beschleunigen in Schräglage zu vermeiden. Ebenso sollten sie auf Hochgeschwindigkeitsfahrten und Leistungsmessungen auf Prüfständen verzichten, da der Gummi durch die erstmalige Erwärmung und die folgende Abkühlung seine endgültige Gefügestruktur erhält. Im Frühjahr/Herbst oder schlechter Witterung ist besondere Vorsicht geboten, die Einfahrzeit verlängert sich aufgrund kälterer Temperaturen. Erst hiernach hat der Reifen die volle Haftfähigkeit erreicht. WWW.BRIDGESTONE.DE Ihr BRIDGESTONE-Händler wünscht ihnen gute Fahrt. Bei denen ist sogar Schmiergelpapier verboten. warum nur?? @MarcelL Halt dich einfach an die Bridgestone Vorschriften, da kannst nix falsch machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Squirt Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 Schlappi du bist so scheiße, sorry! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
razorworks Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) Ich hatte meinen Dealer bei der Abholung meiner Maschine Anfang März 2012 zu diesem Thema auch befragt. Er meinte, dass ich mal schön langsam machen soll, da es ja noch recht frisch ist und wenn es wärmer wird nach und nach eben die Schräglage zu erhöhen - mehr nicht. Ein Mechaniker äußerte dazu, dass er eine kurze Tour mit etwas (wieviel keine Ahnung) weniger Luftdruck fährt und dann relativ schnell zu dem gewünschten Ergebnis kommt. Viele Grüße aus der Muddastadt. Bearbeitet 30. Mai 2012 von razorworks Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schlappi Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 @steve: das war überhaupt nicht an dich gerichtet. finde es gut, dass du dich erkundigt hast und die hersteller dazu befragt hast. es hat mich lediglich ein wenig glücklich gestimmt, dass meine idee/erfahrung/tipp, der bereits seit beginn dieses threads immer wieder schärfstens kritisiert wurde, dann von der firma dunlop/good year aufgegriffen wurde. ich sehe zwar in deinem letzten post nicht, dass bridgestone es verbietet, weil da überhaupt nix von schmiergelpapier drin steht, aber gut. lassen wir das. @Mr. Squirt: was ist mit dir denn nicht richtig? persönliches-Fazit festzustellen bleibt also, dank der nachfrage durch steve, dass lösungsmittel, bremsenreiniger oder sonstiges chemisches zeug nicht auf die reifen gehört. da hat wohl der ein oder andere, ich auch, was dazu gelernt. desweiteren steht auch fest, dass der reifen der in der fabrik aus der presse kommt, baby-arsch-glatt ist und definitv eingefahren werden muss, damit diese angesprochene glatte schicht sich aufrauht und der reifen so seinen vollen grip entfalten kann. darüberhinaus scheint das schmiergeln nicht unbedingt zielführend zu sein, wenn auch nicht gleich verboten oder hinderlich oder sogar schädlich für den reifen. da muss halt jeder selber wissen, ob er schmiergelt und dann vielelciht 5 km einfahrstrecke spart oder es lässt. außerdem muss man bei angaben der hersteller immer berücksichtigen, dass sie sich möglichst von jeglichen haftungsansprüchen freihalten möchte. Beispiel: wenn bridgestone dir jetzt gesagt hätte, dass ihre reifen nach 10 km fahrstrecke kleben wie kaugummi und du legst dich nach 50 km auf die schnauze und es wird nachgewiesen, dass der reifen noch nciht "eingefahren" war, dann haste was gegen bridgestone in der hand. das wollen die nicht, logisch. was ich hier nen wenig traurig finde ist, dass die leute relativ schnell beleidigend bzw persönlich werden. wo ich mich echt eben gefragt habe, was "Mr.Squirt" mit seiner aussage bezwecken will. da lob ich mir doch die anonymität des internets..... Eine argumentation wie zB steve sie gemacht hat (wenngleich auch nicht jeder die enstprechende zeit dafür aufwenden kann oder will), hilft uns doch allen viel mehr. mir hats zumindest geholfen, denn der bremsenreiniger bleibt meinem reifen jetzt fern. In diesem Sinne noch einen schönen abend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KAWAMAN Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 ich hab einen Typen mal zugesehen, wie der seinen neuen reifen "eingefahren" ist: Direkt von der Montagehalle auf den Parkplatz, Vollgas gegeben, einen Kreis gezogen Visier nach oben und gemeint: Damit er gleich einmal weiß wem er gehört!! und ab. Ja, Asphalt ist das beste Schmirgelpapier, und Durchgewalgt war er dann wohl auch. I glaub er war zufrieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
steve Geschrieben 30. Mai 2012 Teilen Geschrieben 30. Mai 2012 @schlappi ..im Eifer des Gefechts falsch verstanden!! Wie gesagt, der Bremsenreiniger war hauptsächlich derjenige, der mich so Argumentiern ließ..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden