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IGNORED

ABS nachrüsten


DerDennis

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Ich denke werde es doch nicht machen da ich ja den TÜV Aspekt auch noch vergessen habe. Wer weis wie lange ich diese Maschiene eh fahre ;)

Danke aber trotzdem.

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Manchmal besser seine zu verkaufen und eine mit der Ausstattung die man haben will kaufen. Und ohne Umbau Stress glücklich sein.

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  • 3 Jahre später...

Guten Morgen,

 

Ich wollte an meiner Z750 EVENTUELL das ABS nachrüsten. Habe natürlich diverse Ersatzteile gefunden und wäre bei teile kosten zwischen 150-250 euro (was für mich absolut in Ordnung geht). Nun meine Frage:

 

Hat hier jemand eventuell gerade eine zu schlachtende Z750 ABS und könnte das Komplettsystem anbieten ? Ist im Normalen Kabelbaum auch stecker etc vorhanden oder brauch ich auch den Kabelbaum ? 

 

MfG Olivier Fritzen

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vor einer Stunde schrieb Querschädel:

lies mal den beitrag direkt über deinem......:thumbs_up:

 

Da muss ich dir recht geben.

Also bei manchen Sachen sollte man keine experimente machen.

 

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@ofritzen

Sieh es mal so, was Du nicht hast, geht nicht kaputt.

Und dazu kommt noch, daß man das ABS hin und wieder in den Regelbereich bringen sollte, damit die Ventile im Steuerbock nicht festgammeln, Bremsflüssigkeit nicht vernachlässigen…

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Moin 

 

ok danke für die Zahlreichen antworten. Die Z750 wird jetzt zu meiner Freundin wandern und ich bekomme eine Duke 790. Da mir schon hier und da mal ein Rad blockiert ist, wollte ich das meiner Freundin ersparen. Eine mit ABS kostet aktuell 5000 euro und das ist mir einfach zu teuer für ein altes motorrad.

 

 

MfG 

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 Verstehe. Die ABS lose Z750 wandert zur Freundin weil dir das Risiko ohne ABS  zu hoch ist. :cool:
Ich hatte eine 2009er Z1000 B-Modell ohne ABS. War eine super Bremse mit tollem Druckpunkt. Habe mich damit wohler und sicherer gefühlt als danach mit der Bremse am D Modell. Obwohl die ABS hatte. 
Wiederverkauf der ABS losen B war allerdings schwierig. Da rümpft jeder die Nase. 

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@ofritzendas ging aber jetzt schnell.

Mir hat das Fahrsicherheitstraining beim ADAC letztes Jahr wieder gezeigt, dass ein (nicht) vorhandenes ABS nicht der Hauptfaktor bei einer Notbremsung ist, der Bediener ist entscheidend.

vor 17 Minuten schrieb Frank:

Wiederverkauf der ABS losen B war allerdings schwierig. Da rümpft jeder die Nase.

Nimm mir bitte nicht die Hoffnung!

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Nur leider spiegelt ein Training nicht den realen Ablauf auf der Straße. Wenn mir einer unvermittelt vor die Karre läuft / fährt was auch immer, bin ich zumindest im Gedanken nicht bei der Bremse ohne Blockierverhinderer und hau den Stachel voll rein. Im "Schreckmoment", also ohne Vorwarnung wie im Training wird keine/r nur halbherzig Bremsdruck aufbauen bzw. vollen Druck sofort reduzieren und auch noch gleichzeitig die richtige Blickführung aus der Situation anwenden, Fahrbahnmarkierungen checken, Reibwert vom Teerbelag ob trocken / nass / staubig etc. in die Überlegung einfließen lassen in dem Moment. Ergebnis dann ziemlich sicher: Bike und Fahrer gehen getrennte und mitunter bei Glück nur "schmerzhafte" Wege. Und nein, meine alte Lady hat kein ABS ;)

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Da geb ich euch allen recht. Die Lady möchte unbedingt das Motorrad und der Preisunterschied aktuell auf dem Gebrauchtmarkt ist groß zwischen dem ABS Modell und der ABS Losen.

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Am 24.2.2022 um 14:54 schrieb Alex-Z1000:

Im "Schreckmoment", also ohne Vorwarnung wie im Training wird keine/r nur halbherzig Bremsdruck aufbauen bzw. vollen Druck sofort reduzieren und auch noch gleichzeitig die richtige Blickführung aus der Situation anwenden, Fahrbahnmarkierungen checken, Reibwert vom Teerbelag ob trocken / nass / staubig etc. in die Überlegung einfließen lassen in dem Moment. Ergebnis dann ziemlich sicher: Bike und Fahrer gehen getrennte und mitunter bei Glück nur "schmerzhafte" Wege.

 

Solche Situationen habe ich auf den bislang >140tkm mit meinen beiden ZR7S schon häufig erlebt. Fußgänger beim Straße queren, Autofahrer die meinen sie haben die Vorfahrt mit gekauft, uvm.

Durch den sehr definierten Druckpunkt (dank Stahlflex) habe ich jede dieser Situationen so überstanden,

dass das Vorderrad nur (bei aufrechtem Mopped) ganz kurz überbremst war und dann wieder stark verzögert weiter drehen konnte.

Aus diesen Situationen heraus keinen Sturz, kein Crash gehabt. Beim einzig nennenswerten Unfall war nur der verbleibende Weg (ca. 5-10m - bei Tempo 50) zu kurz um einen Einschlag zu verhindern oder irgendwie ausweichen zu können.

 

Ich denke das schaffen viele Biker, die ihre Maschine lange und gut genug kennen.

 

Womit ich nicht die Vorteile vom ABS wegreden möchte.

Mit ABS bleibt man leichter und länger an der Blockiergrenze (vor allem bei wechselnden Gripverhältnissen) und bremst konstanter, keine Frage.

 

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  • 1 Monat später...

Ich hab zwar ne Z750 mit ABS, die geb ich aber nicht her.

Das Training mit Vollbremsung, auch auf nasser Fahrbahn war lehrreich, so würde ich auf der Straße nie reinhalten.

Meine kam 2019 übrigens 4,5t.

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