dasradderzeit Geschrieben 8. Juni 2012 Teilen Geschrieben 8. Juni 2012 Interessante Sache... Mch würde mal interessieren , ob es wirklich soviel ausmacht. Kannst ja mal deine "Erfahrungen" posten, wenn die Teile verbaut sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 8. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. Juni 2012 Hi Svenson, wo bekommt man denn den Nibu-Bremsflüssigkeitsbehälter her? Den Behälter kannst du hier ordern... Klick Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 8. Juni 2012 Teilen Geschrieben 8. Juni 2012 (bearbeitet) Ziemlich viel Aufwand, kosten und ärger für die Revision der alten Bremseisen En Satz neuwertiger Bremssättel vorne gibt es doch schon für 100-150 tacken Bearbeitet 8. Juni 2012 von ride on Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 8. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. Juni 2012 (bearbeitet) @ride on, wenn ich meine Bremse dadurch verbessern kann, ist es gut investiertes Geld. Und wenn ich hypothetisch gebrauchte Sättel an die "Z" schraube, weiß ich damit noch lange nicht, ob die nicht das gleiche oder andere Probleme aufweisen. Da es ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist, käme ich garnicht auf die Idee, mir irgendwelche gebrauchten Sättel von irgendeinem Hinterhofschrauber an die "Z" zu nageln. Kleines Rechenbeispiel: Dein Link aus der Bucht zeigt Bremssättel (nicht mein Modell) aus der Baureihe 07-09. Also sind die im schlechtesten Fall 5 Jahre alt, einschl. aller Komponenten (Kolben, Dichtringe) für 150 Euronen. Ich lege noch einen Hunderter oben drauf, alle Komponenten sind neu und ich habe eine qualitativ hochwertigere Bremseinheit als bei meiner "Z" im Jahre 2003 verbaut wurde. Ich habe in der Schule nicht nur "Tanzen" und "Klatschen" gehabt, "Mathematik" war auch dabei Bearbeitet 8. Juni 2012 von Svenson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 9. Juni 2012 Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Ich habe in der Schule nicht nur "Tanzen" und "Klatschen" gehabt, "Mathematik" war auch dabei Aber wohl kein lesen Die Maschine ist nur 6584 Km gelaufen Die Bremssättel des B-Modell sind definitiv besser als die der A, schon aus dem hier angeführtem Problem. Für den Rest wären noch Beläge und Stahlflex drin gewesen, soviel zu deinen rechenkünsten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 9. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Die Bremssättel des B-Modell´s sind definitiv besser als die des A-Modell´s... Für den Rest wären noch Beläge und Stahlflex drin gewesen... Zu 1. Die Bremse wird hinsichtlich des dauerhaft konstanten Druckpunktes und der reibungslosen Kolbenrückstellung definitiv besser sein, als die Original-Bremszangen beider von dir genannten Modelle zusammen Zu 2. Meine 9 Jahre alten Stahlflexleitungen haben ihren Dienst getan und werden ebenso wie die Beläge durch Neuware ersetzt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dasradderzeit Geschrieben 9. Juni 2012 Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 9. Juni 2012 Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 9. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Man ride on, erst schlägst du Sättel für´n kleinen Euronen vor, jetzt kommst du mit "Brembo Bremszangen" um die Ecke. Noch mal für dich zum Mitschreiben, ich möchte die Original-Bremszangen behalten und diese in ihrer Funktion verbessern...was gibt´s daran nicht zu verstehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ice Geschrieben 9. Juni 2012 Teilen Geschrieben 9. Juni 2012 Und außerdem ist nicht die tiefe innere Befriedigung zu vergessen, die man erreicht, wenn man etwas selbst zusammengebaut und damit sein geliebtes Bike noch optimiert hat. Meinen Segen hast du Svenson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 11. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 11. Juni 2012 Heute sind die neuen Bremkolben-Dichtringsätze und die Edelstahl-Bremssattelschrauben (konischer Imbuskopf) angekommen. Werde die nächsten Tage erst die Zeit finden, die Bremszangen mit den neuen Teilen zu bestücken. Ich hatte ja nun erst eine Odyssee mit der Bestellung der beschichteten Bremskolben hinter mir, da folgt schon das nächste Disaster. Der Bremsflüssigkeitsbehälter, den ich schon vor Wochen bestellt hatte, sollte in einer anderen Ausführung geliefert werden. Es geht hierbei um das Anschlusswinkelstück, das direkt in die hintere Bremspumpe führt. Dies sollte in verchromter Ausführung zum schwarzen Behälter geliefert werden. Da diese Ausführung nun ganz und gar nicht dem Verkaufs-Photo (siehe Bild im ersten Post) entspricht, bestehe ich natürlich auf die angebotene Ausführung, die auf dem Photo zu sehen ist. Zumal Chrom-Optik zum schwarzen Behälter so gar nicht geht. Naja, der Verkäufer zeigt zumindest Einsicht und bessert hier nach - dauert aber, so seine Aussage...schau´n wir mal, sage ich. Da ich nun gerade dabei bin, die Bestellung der neuen Stahlflexleitungen zusammenzustellen, hätte mir der Behälter im montierten Zustand natürlich für die hintere Bremsleitung weitergeholfen, da ich zwischen zwei Verlegevarianten der Bremsleitung hin und her überlege. 1. Variante Die Bremsleitung wird mit einem 90° Grad Fitting auf der innenliegenden Seite (zur HRA) um den Behälter herumgeführt. Da ich aber nicht weiß, ob... ...der Fitting am Schenkel zum Pumpen-Anschluss lang genug ist, um problemlos am Behälter innen vorbeizukommen ...die montierte Hinterradabdeckung mit der Bremsleitung/Fitting unschönen Kontakt hat. 2. Variante Die Bremsleitung wird mit einem direkten Anschluss (Aussengewinde) in die obere Aufnahme der Bremspumpe geschraubt (wie Bild unten). Die Bremsleitung wird im kleinen Bogen zur freien Befestigungslasche (am Rahmen) des Original-Bremsbehälters geführt und hier mit einer verschraubten Halteöse nach unten zum hinteren Bremssattel verlegt. Hier der direkte Anschluss an die Bremspumpe... Je mehr ich darüber nachdenke, wird wohl die 2. Variante zur Ausführung kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 15. Juli 2012 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2012 Ich bin heute mal dazu gekommen, Photo´s von der fertigen Arbeit zu machen.... Leider sieht man den wesentlichen Teil des Umbaues nicht. Die DLC-beschichteten Bremskolben arbeiten im Verborgenen Folgende Parts wurden zudem noch getauscht: Bremssattel-Befestigungsschrauben aus Edelstahl Bremszangen Klemmung mit konischen Inbuss-Schrauben aus Edelstahl Bremsbelags-Stift aus Titan Bremsbelagshaltebleche schwarz-matt gepulvert Stahlbus-Entlüftungsventil Stahlflexbremsleitung "Speed Brakes" schwarz-kunststoffummantelt Kopfzerbrechen machte mir die Bremsleitungsführung am Hinterrad. Da ich aber das Originalanschluss-Stück von der Bremspumpe für die Aufnahme des Nibu-Bremsflüssigkeitsbehälters verwendet habe (Innengewinde schneiden lassen), saß dieser im montierten Zustand von der Aufbauhöhe her gesehen, so optimal, dass ich ohne Probleme die Bremsleitung hinter´m Becher mit einem 90° Grad Ringfitting verlegen konnte. Hier das Ergebnis... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
z1000_racer Geschrieben 15. Juli 2012 Teilen Geschrieben 15. Juli 2012 Mensch Sven da hat sich meine Mühe ja richtig gelohnt. Sieht klasse aus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 15. Juli 2012 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2012 @ Nico, habe deine Arbeit nicht vergessen. Hier noch mal zur Erinnerung Gewinde in Kunststoff Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
z1000_racer Geschrieben 15. Juli 2012 Teilen Geschrieben 15. Juli 2012 Ich weiß hab ich alles schon gelesen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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