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Rückenprotektor - notwendig oder nicht?


Master-of-Rolex

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Master-of-Rolex

Hey Leute,

 

Frage steht eigentlich schon im Titel. Ich habe bisher einen Rückenprotektor zum unter die Jacke ziehen (müsste der hier sein: http://www.polo-motorrad.de/de/aero-ruckenprotektor-schwarz.html ).

Allerdings finde ich das Teil ziemlich unbequem. Vor allem weiß ich nie, wo man diese Spitze unten hintun soll. Ich steck sie immer in die Hose rein, sieht ja doof aus wenn das Ding unter der Jacke hervorguckt. Problem ist nur, dass mir der Protektor öfter mal nach oben rutscht und dann guckt die Spitze trotzdem raus.

 

Bin am Überlegen, ob ich mir nicht einfach für meine Kombijacke (Leder) einen Rückenprotektor kaufe und den dann da in das dafür vorgesehene Fach reinpopel.

 

Was findet ihr sinnvoller bzw. sicherer? Ganz ohne Rückenprotektor mag ich nicht unbedingt fahren, auch wenns wohl am Bequemsten wäre (das Ding hat mir damals beim Endurofahren mit meiner Ex-Husky schon mal das Kreuz gerettet). 

 

Grüße,

Peter

 

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Hallo,

 

meine Dame und ich haben beide einen Dainese Wave 2 Air - meiner Meinung nach sehr zu empfehlen und das Geld wert.

Keine Fahrt ohne - niemals.

 

Der Sitz ist recht komfortabel (ich merke ihn nicht wirklich bzw. ist nicht störend).

Den Nierengurt spart man sich auch und das persönliche Gefühl ist einfach sicherer.

 

Die untere Spitze kommt einfach mit in die Hose (2-teilige Kombi und miteinander verbunden).

 

Für kürzere/seltenere Fahrten tuts vermutlich ein Protektor in der Jacke auch, dennoch fühle ich mich mit einer Schildkröte

besser als mit einem kleineren und ggf. verrutschenden Teil in der Jacke...

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Na wenn deine Schildkröte verrutscht dann wird sie vielleicht zu groß sein.

Ich habe für meine lederkombi ein super shield von louis ( http://www.louis.de/_302034bad9de9f83bbc6fe6af994bf2d05/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=20019168&anzeige=0&ADTRACTIONSLOT=detail_kontext ) .

Und für meine textil Jacke eine Schildkröte.

 

Ich fahre nie ohne, da es ja um zusätzlichen Schutz geht. Die protektoren dämpfen auch den Aufprall und beugen abschürfungen vor

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Gast Mr.Floppy

Also ich fahr auch grundsätzlich mit Protektor vom Hein Gericke. Dieses Dünne Teil was man in die Jacke steckt, ist denk ich so ziemlich für die Katz. Wenn man da mal auf den Rücken prallt, kann ich mir nicht vorstellen,

dass der viel abfängt.

Wenn dir deiner zu sehr verrutscht, solltest du es vielleicht mit einer Weste probieren.

http://www.fc-moto.de/epages/fcm.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/10207048/Products/Buese-Belluno-2-Protection-Vest/SubProducts/Buese-Belluno-2-Protection-Vest-0001

 

Grüße

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Gast HangOver
(müsste der hier sein: http://www.polo-motorrad.de/de/aero-ruckenprotektor-schwarz.html ).

Allerdings finde ich das Teil ziemlich unbequem.

 

Ich hatte mal ein vergleichbares Modell für`s Snowboarden, den habe ich ziemlich fix gegen eine Protektorenweste ausgetauscht, die ich jetzt auch auf´m Zweirad nutze. Da verrutscht nichts mehr.

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Wenn er verrutscht passt er nicht. Fahre selbst nicht ohne (Erbo P7 oder 8, habs grad nicht auf dem Schirm), auch wenn die Dame schon die Augen rollte, wenn ich mich für 10 km voll anfracke. Werde sie hoffentlich nie eines besseren belehren müssen.

Bearbeitet von gamble
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(das Ding hat mir damals beim Endurofahren mit meiner Ex-Husky schon mal das Kreuz gerettet). 

 

Grüße,

Peter

 

Damit hast du dir zumindest einen Teil deiner Frage, wenn es denn Bestandteil war, selbst beantwortet. Ich habe auch den Dainese Wave und fahre nicht mehr ohne. Ich habe mal gehört (jaja das hören sagen) dass die Wirbelsäule eine Stabilität eines "Besenstiels" hat und ein guter Protektor dies auf bis zu dem 7-fachen erhöht. Ich steck ihn auch in die Hose und fahre "nie" ohne. Von den Einschubteilen halte ich nichts weil der Steiß ungeschützt ist und auch nicht so weit hinauf geht.

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Master-of-Rolex

OK, dann werde ich das Ding weiterhin behalten. Vom Schutzfaktor her ist es wohl am Besten. Da sind wir einer Meinung. Hätte gedacht, dass die Protektoren für die Jacke vielleicht auch halbwegs was taugen, aber dem ist wohl nicht so *g*

 

Passen tut meiner schon halbwegs, mein Problem ist nur, dass ich für meine Größe ziemlich schlank bin (1,88m, 75 Kg) und meine Taille für den Fixiergurt schon fast zu wenig Umfang hat :mrgreen:

Aber ich könnte auch mal meinen Verbindungsreißverschluss nutzen. Die Idee ist gar nicht mal so doof ^^ Dann kann das Teil nicht mehr rausflutschen.

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wie x-men schon schreibt.

Die Pappen, die Du in die Jacke schiebst, gehen nicht bis zum Steißbein hinunter.

Damit erübrigt sich jede alternative, zumindest für mich, sofort.

Nie ohne!

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Ich hatte bisher einen ähnlichen Rückenprotektor wie Du. Ich war eigentlich immer zufrieden. Mir ist der Protektor trotz gutem Sitz auch ab und an nach oben gerutscht, aber nur minimal. Seit diesem Jahr habe ich eine Weste von Vanucci. Ich möcht sie nicht mehr hergeben! Zum einen bleiben die Protektoren wirklich da, wo sie hingehören. Zum anderen hat die Jacke bspw. auch kleine Protektoren vorne am Schlüsselbein, was ja bei Stürzen auch oft in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Protektoren, die in den Jacken waren (egal ob Textil oder Leder) hatten zwar meist die gute Schutzklasse, waren mir persönlich aber einfach zu klein. Sie gehen einfach nicht bis runter zum Steisbein und auch nicht ganz bis hoch. Klar - besser als nix, aber für meinen Geschmack einfach nicht ausreichend genug.

 

Ich fahre immer in kompletter Schutzkleidung, egal ob ich 5, 50 oder 500 km fahre! Nie mehr ohne! Sorry, aber ich fühle mich sonst "nackt"....

 

Falls Du Deinen Protektor behältst und Du das Problem hast, dass der Gurt zu weit ist, dann lass ihn enger nähen. Es reicht schon, wenn Du das obere Band etwas kürzen lässt, damit der Klett wieder hält. Ich hatte dieses Problem auch immer. Aber mit der Weste hat es sich quasi erledigt!

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Die Frage notwendig oder nicht stellt sich eigentlich nicht, sondern eher nur welchen Du nimmst. Ich fahre niemals ohne. Wenn Du mal fies auf die Fresse fliegst, hättest Du ihn besser getragen. Ich habe nur mal bei ADAC-Sicherheitstraining gelernt, dass er, in der Spitze, bis zum Lendenwirbel reichen sollte. Was, meiner Meinung nach, total sinnvoll ist.

 

Gruß Feyvel

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Master-of-Rolex

Also wenn ich meinen Protektor richtig platziere, reicht die Spitze unten bis zum Steißbein. So ungefähr (vllt. nicht ganz so weit):

 

http://www.wild-wear.de/images/product_images/popup_images/dainese-wave-11-air-rueckenprotektor--160-170-cm--548-1.jpg

 

Kann man so eine Protektorenweste problemlos unter der Lederkombijacke tragen? Ich stelle mir das alles etwas sehr eng vor.

Bearbeitet von Master-of-Rolex
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Ich hab eine andere Version des von Dir gezeigen Protektors. Er sieht anders aus, hat aber die selbe Forum. Ich trage Ihn immer. Sowohl in Leder wie auch in Textil. Wenn ich mal losfahre und merke das ich Ihn vergessen habe, drehe ich um :)

 

Bei mir passt er soweit ohne Probleme unter die Lederkombi. Man steckt Ihn halt unten in die Hose.

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Hi, ich habe mir die weste von louis geholt,

http://www.louis.de/_30f87361ea0c7a86baa666e270bcd6ff8f/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=208918

 

Bin super zufrieden. Trage das teil unter je zweiteiliger textil- und lederkombi. Sitzt sehr gut und verrutscht nicht, beim fahren merkt man kaum, dass man die weste trägt.

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