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IGNORED

Wie seid Ihr zur Z gekommen?


Gast Halbkreis der Schwarze

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Bin früher viel Simson gefahren, hab mein gesamtes Geld investiert, bis man mir die Vorfahrt nahm.

Dann kam das Auto, neuer Beruf als Pendler, x- mal umziehen und Papa werden. 

Nachdem ich nun unruhig wurde drängte mich meine Frau endlich den A Schein zu machen.

Am 04.04.18 Führerschein bestanden und am 07. habe ich dann meine neue Z900 beim Händler abgeholt.

Ein anderes Bike stand nur kurzzeitig zur Debatte. 

Nach der ersten Fahrt auf dem Sozius machte dann auch meine Frau ihren A Schein und bei ihr wurde es eine 15er ER6n

 

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  • 2 Wochen später...

Meine erste Z war eine KZ 750 E.

1983 neu gekauft und sofort umgebaut.

 Mad Max läßt grüßen (Gimbel Vollverkleidung, Stummel, zurückgelegte Fußrasten, Höckersitzbank und andere Lackierung). War ein Klasse Mopped (bis auf das wackelige Fahrwerk).

Meine Kumpels und ich haben damals 10 Kawas auf einmal bei unserem Händler gekauft Z 750, Gpz 750 und Z 1000.

Bin die letzten Jahre aber fast nur noch im Gelände unterwegs, bis mein Junior mit einer Husqvarna 701 SM daherkam (2Jahre)

Im Januar stieg er dann auf eine KTM 1290 Super Duke R um.

Da juckte es mich auch wieder.

Wollte ebenfalls eine Duke.

Auf dem Weg zum KTM Dealer kamen wir bei Kawasaki Heinrichmeyer im Beroldsheim vorbei.

Reingeschaut- RS Cafe gesehen - Entscheidung war gefallen.

Z 900 RS Cafe Grey.

Auslieferung in ca. 3 Wochen:finger1::finger1:

 

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  • 8 Monate später...

Bin auch mit Mad Max groß geworden. Früher Ende 70, Anfang 80 waren noch die (mittlerweile fast vergessen) Egli Kawas der Jugentraum schlechthin. Unter diesem Einfluss wurde es 30 Jahre später eine Z1000

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Nach meiner Zeit als 16 Jähriger Simson Fahrer und dem ersten Besuch auf einem Streetfighter Treffen (in Wulften Niedersachsen) war mir klar das ich sobald der Führerschein da ist ne Fighter bauen will.

 

Da es ja noch 2 Jahre hin war bis dahin - habe ich meine damalige Simson umgebaut :-) Heckrahmen hochgebogen usw. war ich Stolz....

 

Nach dem Führerschein erstmal viele Leih-Moppeds gefahren und dann 2003 die Z1000 gesehen - es war einfach Liebe auf den ersten Blick - die musste ich haben -  Naja was  soll ich sagen finanziell ging es nicht somit weiter Leih- Moppeds vom Kumpel - dann mein erstes eigenes Mopped ne XJ900 habe ich für ne Kiste Wein bekommen - das war im März 2011 - im Mai habe ich meinen Führerschein verloren :-(

 

Das ganze hat sich sehr lange hingezogen bis Mai 2012 - dann hatte ich den Lappen wieder und wollte unbedingt eine Z1000 A haben immer geschaut was es so gibt und dabei auf  die Z1000 Bj 2009 beim Händler aufmerksam geworden gefiel mir erst nicht so wie das A-Modell aber Probefahrt und Recherché im Internet was man so an Endtöpfen bekommt etc. hat mich absolut überzeugt einfach ein Traum Mopped und bis Dato nicht eine Minute bereut das B-Modell gekauft zu haben!!!

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Meine Frau konnte mit ihrer ER6 nach dem Winter einfach starten und los fahren :)

Mit meiner Harley ging das natürlich nicht. Nach 4 Jahren Harley hatte ich mehr als die Schnautze voll und wollte einen 4zylinder und bin so zur Z 900RS gekommen.

Sehr gute Entscheidung :wheel:

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Ich hatte nie das Bedürfnis den Motorradführerschein zu machen. Optisch hat mir aber immer die Ninja gefallen. Aufgrund meiner Berufswahl und auf raten meiner Frau, habe ich dann doch irgendwann den Schein gemacht.

Irgendwann in der Fahrschule ist dann der Knoten geplatzt und ich habe Spaß dran gefunden. Angefangen habe ich mit einer 600er Hornet. Für den Anfang echt super und ich habe viel auf ihr gelernt. Allerdings merkte ich schnell das sie mir einfach zu klein ist. Also mal umgeschaut und wieder auf die Ninja gekommen, optisch fand ich sie immer noch sehr schick. Ein Besuch beim Kawa Händler zeigte mir aber schnell das ich einfach zu groß bin und die Sitzposition so gar nichts für mich ist.

Als ich mir dann so die Bikes angeschaut habe stand da plötzlich die z900 in grau/rot. Tja zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich verliebt. Also Probefahrt gemacht.

Die Leichtigkeit der Z und das ganze Fahrgefügl waren gigantisch. So kurz ist mir 1h Stunde noch nie vorgekommen.

Also zurück und direkt die grau/rote gekauft.

 

Die zwei Wochen bis Auslieferung waren sehr lange... 😅 Und seither die Entscheidung nie bereut. Ich liebe das Fahrverhalten und der Motor ist ein Traum, ob gemütlich oder bei der Kurvenhatz. Man kann auch mal längere Touren mit ihr machen ohne das einem die Beine weh tun. 

Bearbeitet von Disappear
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Meine erste "Z" war eine Z 440 Twin von 1982. Dies war nämlich mein Fahrschulmotorrad. Nagelneu!!! Damit fing das Z-Fieber an.

 

Damals auf meinem Schulweg führte mein Weg mich immer am Mitarbeiterparkplatz der Firma STIHL vorbei.

Dort standen immer zwei Motorräder. Nämlich eine Goldwing (Goldwing GL1000 in rot) und eine 1973er Z 900 in candygreen/yellow.

Schon damals sagte ich zu meinem Klassenkammeraden: "Wenn ich mal den Motrorradführerschein habe kaufe ich mir auch so eine Kawa".

Tja, dann hatte ich mit 18 den Schein, aber kein Geld. Alles was ich mir leisten konnte war eine SR 500 die immer Zicken machte.

Danach folgten diverse andere Motorräder (CB 750 F, CB 900 F2, GS 500 E, GPZ 750, ZZR 1100, 1100 Zephyr, R 1200 R LC). Im Kopf war aber immer die 73er Z900.

In diesem Sommer bestellte ich mir dann beim freundlichen Händler in Ludwigsburg eine Z 900 RS.

Leider gibt es ja nur die 73er Lackierung in candybrown/orange und nicht in grün.

Für den 2020er Jahrgang gibt es zwar wieder eine Grüne. Allerdings nur in der Gestaltung des 74er Jahrgangs. Also wurde es eine schwarze.

Nächsten Monat geht mein Schmuckstück für eine Woche zum Händler zurück und ich kann sie dann in candygreen/yellow wieder abholen.

Ein TRaum geht in Erfüllung.

 

Grüße und allzeit gute Fahrt

Traumerfüller

 

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  • 3 Monate später...

Ich bin, seit dem ich den Lappen (verspätet, sonst gäbe es mich längst nicht mehr) 2002 gemacht habe, der „Z“ treu geblieben.

In der FS hab ich gelernt, dass BMW (F650 und R80 (?) Roadster) aufgrund der Motorkonzepte nix für mich sind.

Beim Kawa-Dealer eine Probefahrt mit der ZR7-S gemacht: Liebe & Vertrauen von der 1. Sekunde an!

Dann kam 2003 die Z750 und Z1000 raus,

und ich zweifelte an meiner Wahl, da beides tolle Bikes waren.

Finanziell waren aber andere Dinge vorrangig, weshalb ich bei der ZR7-S blieb.

Aber: auf bislang 125tkm hat sie mich nie im Stich gelassen, viele Urlaube und lange Touren mit mir verlebt und beim Fahren stets Spaß gemacht.

Letzten Sommer, auf der Pyrenäen-Tour (Mega! Muss man erlebt haben!) hat mein Gepäck-Set nach all den Jahren das zeitliche gesegnet.

Für so alte Modelle gibt’s auch nix gescheites an Halter (C-Bow hätte mir gefallen) und es kam der Gedanke wieder auf: Warum viel Geld für neues Gepäck-System ausgeben, wenn man das in ein neues Mopped investieren kann.

Da mir die Z schon immer gefiel, ich die Verkleidung sehr schätze, war klar dass es eine SX wird.

Aufgrund kleiner Unterschiede zwischen den Baujahren sollte es eine 19er-Tourer (mit Koffern) in grün werden.

Die üblichen Portale beobachtet, als Sonntags ein neues Top-Angebot erschien.

Montags den Händler (>100km weg) kontaktiert, Mopped reserviert und am Samstag gekauft.

Jetzt erwarte ich sehnsüchtig den Frühling, damit es endlich ans Fahren geht.

Freu mich schon wie Bolle!

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@timtailer3

 

Danke!

Wenn eine Marke so gut funktioniert,

bleibe ich sehr gerne dabei.

Z1000, -SX sowie ZX10R habe ich in den letzten 18 Jahren mehrfach ausgiebig gefahren. Stets hatte ich beim Aufsitzen das „Willkommen daheim“ Gefühl.

Die Sitzposition passt einfach für mich,

das Fahrverhalten (Feedback) ebenso.

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  • 11 Monate später...

Ich habe mich ewig nicht für Kawasakis interessiert, mein Vater fuhr Honda, in der Fahrschule gabs Honda und Honda hat damals nen 1000er Zuschuss für Fahranfänger gegeben also war es bei mir immer Honda. Die Bikes waren gut, robust und toll zu fahren. Kawasaki blieb mir immer im Gedächtnis mit übertriebenen Leistungsangaben. Schon vor Ewigkeiten brüstete sich ne 1000er Ninja mit knapp 200ps " bei maximaler Ram-air Aufladung ".

In den Tests verschiedener Redaktionen und sogar auf dem Prüfstand eines Bekannten, wurde das widerlegt. Besagte Ninja Modelle brachten es im Schnitt irgendwo auf 180Ps. Somit waren Sie der Konkurrenz nur im Reden schwingen überlegen. So hatte ich Kawa immer für mich als Blender abgestempelt. Dennoch gefielen mir gerade die Z Modelle optisch gut. 

 

Mitte letzten Jahres wollte ich mal mitreden können und mich davon überzeugen warum man einen Kompressor für das erreichen von 200Ps nutzen sollte wo man das auch aktuell mit Saugmotoren erreicht. Also von nem Bekannten die ZH2 probe gefahren. Gesuchte Antworten erhalten und zwei Wochen später eine gekauft.... die Gründe dafür sind vielfältig. Gemütlicher Sitz und Sitzposition, tolle Ausstattung, gute Bremsen, Quickshifter und Blipper etc. alles Serie an Bord.... und dazu so ein geiles Triebwerk....

Bearbeitet von Primus
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Bei mir fing es mit 15/16 Jahren an, als ich etwas brauchte um mich fortzubewegen. Damals noch in der Schule gewesen, hatte ich noch Zeit um den A1-Führerschein für die 125ccm Klasse zu machen. Bevor ich dann täglich zur Arbeit fahren müsste.

Als ich dann mit 16 Jahren den A1-Schein bekam sowie das Motorrad, eine Derbi (Aprilia) SM 125 4T mit ganzen 11PS (8KW), hatte ich anfangs das Gerät nur zum fahren von A nach B.

Nach einem halben Jahr oder so gefiel mir das immer mehr. Und nach einem Jahr, also mit 17, fing ich mir an Geld anzusparen für den A2-Führerschein. Und machte mir ebenso viele Gedanken um das nächste Motorrad.

 

Diese Geschichte wird etwas länger.

Ich hab mir Anfangs Top10-A2-Bike Videos angeguckt. Von Honda, Yamaha, Kawasaki bis zu KTM, Aprilia, Suzuki, etc war alles in solchen Listen dabei.

Irgendwann fiel mir auf, dass ich die Ninja's ziemlich schnuckelig fand. Hab mich daher informiert und gemerkt, dass diese Art von Motorrädern eher in die A-Klasse fallen.

Die Suche ging weiter - ich sah viele Motorräder aber nie eins was sagte : ! BÄM KAUF MICH , ICH SEH GUT AUS UND MACH SPAß !

Ich hatte immer irgendwas am Preis oder der Optik auszusetzen. 

Von der Optik her empfand ich Honda,Suzuki,KTM schon ganz okay. (Jetzt find ich optisch die Duke790 & 890 ganz gut :P)

Da ich als 125er eine SuMo fuhr und eigentlich eine Supersportler fahren wollte - wurd ich irgendwann auf die Mischung, den Naked Bikes aufmerksam.

Jetzt nahm alles sein lauf. CB-F, MT, GSX-S fand ich irgendwie zu lahm - wobei mir Yamaha in meiner Umgebung zu Mainstream wurde, jeder fährt eine MT-07...

 

Ich landete auf der Kawasaki Webseite und da stand es "REDEFINE RAW" oder so ähnlich.

die Z900.

Die hat mich tatsächlich auf'm ersten Schlag umgehauen.

Am 29.01.2019 wurd ich 18

im März/April bin ich dann zum nächsten Kawa-Händler und hab mir die Schönheit angeguckt. Probe gesessen & Kaufvertrag Unterschrieben. Die 2019er Z900 als 35KW wurde es.

mit EZ 24.05.2019, muss ich nicht nur dieses Jahr nochmal zum TÜV, ich hatte auch meine eigene Maschine - neu - aber dennoch

hatte ich gar keinen Führerschein. :blink:

 

Anfang Sommer so Juni/Juli hab ich die Erweiterung gemacht von A1 zu A2, paar Fahrstunden & Prüfung, dann konnte ich sie endlich fahren. Ich fuhr sie das erste mal so richtig aus. Ich hab's geliebt & tu es noch. 

Meine Kawi arbeitet Sauber & Prima. Ich find das bloß Schade, das meine Z - so ein miserablen Mittelschalldämpfer hat. Als ich das erfuhr, hab ich mich ein bisschen geärgert, dass ich nicht die Z800 gekauft hatte.

Und heute mit der Z900-EU5 hat die Z900 wieder einen guten Sound. Aber alles nicht für meine eine.

 

Nu im Jahr 2021, werd ich die Führerscheinklasse A in Angriff nehmen & den Motor offen machen.

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Bearbeitet von rollinz.z900
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