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Motorradhelm mit head-up Display


rucker@zeta

Empfohlene Beiträge

Hab ich ehrlich gesagt nur drauf gewartet das ein Hersteller ein HUD in nen Helm baut.

Finde es gut und würde mir sicher auch einen zulegen wenn die Technik zuverlässig arbeitet und der Preis stimmt.

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Nicht dass man von den Informationen auf´m Visier so "augenblicklich" abgelenkt wird, wie dieser Stubentiger...vom kleinen Marienkäfer. :mrgreen:

 

slz27svn.jpg

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Leider haben die Hersteller die Rechnung ohne den Physik-Wirt gemacht - im Kampfjet oder im Auto ist die Scheibe mit dem HUD sagen wir mal einen Meter vom Auge entfernt, im Helm nur wenige Zentimeter. Da kann man machen, was man will, das Auge lässt sich nicht gleichzeitig auf das HUD und einen weit enfernten Punkt auf der Straße scharf stellen.

 

Das kennt man ja von Digi-Cams, man will das Motiv im Vordergrund knipsen und der Autofokus krallt sich am Hintergrund fest. Die beste Frau von allen ist unscharf und die junge hübsche Blonde im HG ist knackscharf - und fertig ist das Theater .... :-)

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Leider haben die Hersteller die Rechnung ohne den Physik-Wirt gemacht - im Kampfjet oder im Auto ist die Scheibe mit dem HUD sagen wir mal einen Meter vom Auge entfernt, im Helm nur wenige Zentimeter. Da kann man machen, was man will, das Auge lässt sich nicht gleichzeitig auf das HUD und einen weit enfernten Punkt auf der Straße scharf stellen.

 

 

 

ich denke das lässt sich softwaremässig schon berechnen, das das Bild so angeordnet wird, als ob es ganz fern wäre. Ähnlich den Stereogrammen mit den Bildern, die man nur sieht wenn das Auge auf fern gestellt wird.

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Ich kenne ein ähnliches System fűr uns Feuerwehren. Da bekommst du die Infos zb über dein Atemschutzgerät und ein Wärmebild auf eine kleine Scheibe vor ein Auge projiziert. Sau teuer, darum haben wir das noch nicht, aber ablenken tut das nicht, da du den Blick nicht wegbewegen musst. Du fokussiert deinen Blick dahin, wenn du die Info brauchst, sonst schaust du durch.

 

Interessant wäre ein System zum nachrüsten.

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Leider haben die Hersteller die Rechnung ohne den Physik-Wirt gemacht - im Kampfjet oder im Auto ist die Scheibe mit dem HUD sagen wir mal einen Meter vom Auge entfernt, im Helm nur wenige Zentimeter. Da kann man machen, was man will, das Auge lässt sich nicht gleichzeitig auf das HUD und einen weit enfernten Punkt auf der Straße scharf stellen.

 

Das kennt man ja von Digi-Cams, man will das Motiv im Vordergrund knipsen und der Autofokus krallt sich am Hintergrund fest. Die beste Frau von allen ist unscharf und die junge hübsche Blonde im HG ist knackscharf - und fertig ist das Theater .... :-)

 

HUD-Helme gibts mittlerweile in fast jedem Hubschrauber. Militärische Anlagen sind sogar schon darüber hinaus ;)

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Das mag sein - trotzdem kann das Auge nicht auf zwei Schärfeebenen fokussieren ... nur entweder oder

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Der Rückspiegelhelm ist ja auch genial :thumbs_up:

Ja, die Idee ist recht gut, aber in den Tests hatte dieses System meist recht schlecht abgeschnitten. Nicht weil es nicht funktionierte, sondern weil die Kopfhaltung entscheidend war. Viele die den Helm mit eingebauten Rückspiegel gekaufte hatten, beklagten, das man sich während der Fahr oft darauf konzentriert musste den Kopf so zu halten das man auch wirklich gerade nach hinten schaute und nicht auf den Boden oder in den Himmel....

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Und bei Soziusbetrien schaust Du nur vor den Helm. Evtl. Wäre es besser, die Kamera fest am Heck zu verbauen und das Bild per Funk zu übertragen.

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Das selbe Prinzip wie bei den neuen Google Glass Brillen. Da funktioniert das auch gut.

Ich mache mir da keine Sorgen wegen einstellen des Auges auf die Umgebungsschärfe.

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Das Auge kann sich binnen Sekundenbruchteilen auf eine neue Fokussierung ausrichten, ich denke im Alltagsbetrieb mit dem Motorrad ist das nichts anderes als in den Rückspiegel oder auf den Tacho zu schauen. Je schneller man fährt desto weniger wird auf Tacho oder Rückspiegel geschaut. Der Vorteil beim HUD, ich muss den Kopf dabei nicht drehen oder neigen. Ich kann mir einen Helm mit HUD sehr gut vorstellen, mal sehen, wann bezahlbare Serienreife erreicht wird. 

 

Hinter dem Spiegelhelm liegt eine interessante Idee, nur macht die Physik da einen Strich durch die Rechnung, wenn das System so wenig Weitwinkel hat, dass ich den Kopf drehen muss um den kompletten rückwertigen Raum abzulichten. Dieses System mit einer Weitwinkel Kamera (Gopro zeigt ja das es einfach und praktikabel geht), die ins HUD projiziert, stelle ich mir weitaus vielseitiger vor. Wobei mir bei solchen Systemen, wie auch bei der Bluetooth-Helmkommunikation, die Energieversorgung das große Problem ist. Im Zeitalter der Smartphones hat man genug Rechenkraft im Miniformat für Videobearbeitung in Echtzeit, nur die Stromversorgung hinkt hinterher. Am Helm sind dicke Akkus hinderlich und ein Kabel, der das Equipment aus dem Bordnetz versorgt, ist auch einschränkend.

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@MoPeter: ist so nicht ganz richtig. Der Fokus kann sowohl auf den Nahbereich, als auch gegen unendlich eingestellt werden. Darf dir leider keine Details nennen, aber mit letzterer Einstellung funktioniert das schon. Trust me. Leider ist diese Einstellung nicht flexibel nutzbar und kann nur eins. In einem HUD ist es immer auf quasi unendlich ausgelegt. Und das funktioniert hervorragend. Meins ist nur 3 cm vom Auge entfernt, also sollte es mit nem Motorradhelm auch funktionieren.

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