Michl Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Hast du ein Bild der Wilbers-Feder ?, dann reden wir weiter. Grüße Michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lowrider Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 (bearbeitet) Oben zu sehn wilber unten original.... Bearbeitet 21. April 2014 von lowrider Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michl Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Ok, das sagt doch alles. Der weiche Bereich sind die 6 engen Wicklungen mit geringer Steigung. Das sind geschätzt max. 3mm bis die Windungen anliegen. Also allein durch die Vorspannung beim Einbau, sind die komplett aneinander liegenden Windungen nichts anderes wie eine feste Hülse. Der Rest ist eine normale lineare Feder. Grüße Michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 21. April 2014 Teilen Geschrieben 21. April 2014 Das hat sich hier im Forum als vorherrschende Meinung verfestigt, das progressive Federn eben für "Touring" und lineare Federn nur für "Racing" tauglich seien, da sind weder technische Erläuterungen, noch Erfahrungen aus der Fahrpraxis tauglich, dieses Vorurteil aufzuweichen! Gruss KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Börni Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Ride on, das ist aber definitiv falsch. Das was du beschreibst ist eine degressive Feder und keine progressive Feder. Allein durch die Windung sieht man das sie auf keinen Fall erst härter sein kann und dann weich werden. Progressiv ist immer erst weich und wird mit zunehmender Belastung härter, das ist Fakt. Genau das und nichts anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZWhite Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Um Urteilen zu können sollte man beides ausprobiert haben denke ich ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Zwerg Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Mir hatten lineare Federn ein zu hartes Ansprechverhalten für die Landstraße. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Das Ansprechverhalten der Originalgabeln, ob nun Tele- oder UpsideDown-Gabel, bei den alten Z-Modellen ist eh schlecht. Die progressiven Gabelfedern haben bei meiner Z mit dem dazugehörigen 20er Öl die Gabel völlig überdämpft. Insgesamt schlingerte mir die Fuhre in schnellen Weselkurven und langgezogenen Kurven zu sehr! Gruss KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZWhite Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Ich muss sagen jetzt bin ich auch etwas hin und her gerissen. Ich möchte meine Gabel im Winter auch überarbeiten, es sagt jeder was Anderes Lasertom sag du mal was dazu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Bau Dir eine 6-Gabel ein, da hast Du schon mal ganz andere Voraussetzungen. Ansonsten fährt der Taucher auf der alten Z die Originalgabel ja auch mit linearen (vermutlich) Öhlinsfedern ... das wird schon nicht so schlecht sein! Gruss KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Zwerg Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Tom kann dir auch deine originale Gabel genau für dich abstimmen, mit Öl, Dämpferpaket und Federn. Ansonsten passt die Gabel der Z1000 ab 2009 hervorragend in deine und die ist auch gleich wesentlich straffer. Ich habe mir diesen Winter diese Gabel eingebaut und hatte vorher die der Z1000 2004 drinne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZWhite Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Ich weiß, hab das ja schon alles hinter mir mit Gabelumbau usw. an meiner alten Z. Sollte ich günstig wieder an eine 6er Gabel kommen bin ich nicht abgeneigt wieder eine einzubauen, muss aber nicht unbedingt. Ich war mit dem überarbeiteten Fahrwerk meiner alten Z super zufrieden, ich muss aber sagen die tollen Einstellmöglichkeiten der 6er Gabel habe ich nicht genutzt, vielleicht wäre es noch besser gegangen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Ok, das sagt doch alles. Der weiche Bereich sind die 6 engen Wicklungen mit geringer Steigung. Das sind geschätzt max. 3mm bis die Windungen anliegen. Also allein durch die Vorspannung beim Einbau, sind die komplett aneinander liegenden Windungen nichts anderes wie eine feste Hülse. Der Rest ist eine normale lineare Feder. Grüße Michl Und genau das hab ich damit gemeint. Der enger gewickelte Teil ist der eigentlich weichere. Progressive Federn, wie die oben abgeb. sollen mit den engeren Windungen, also den weicheren, nach oben montiert werden um die ungefederten Massen zu minimieren. (Bei den Gabelfedern ist das ca. die hälfte Ihres Gewichrts !) Also kommt zuerst der Härtere und dann der Weichere Teil Übrigens hat Michl auch Recht, was die Pseudo-Progessivien Feder wie oben abgebildet angeht. Echte, stufenlose Progressive Federn, die mit kontinuierlich ansteigender Federdrahtwicklung eine weiche, gleichmäßige Progressionskurve erzeugen, sind um ein vielfaches teurer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZWhite Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Wie soll das funktionieren ?? Wenn du die Gabel eintauchst wird sie normalerweise ansteigend etwas härter (je geringer der Federweg wird), soll sie dann plötzlich wieder weich werden ?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lowrider Geschrieben 22. April 2014 Teilen Geschrieben 22. April 2014 Ne er erklärt es flasch bzw. wurde es flasch vermittelt.( nicht jetzt böse sein RideOn) Der weichere Teil ist dafür da um die leichten Unebenheiten komfortabler zu schlucken, sprich die Feder nimmt die kurzen Schläge leichter auf.. Wiederum bei starker Belastung setzt dann der härtere Teil ein und wir kommen wieder nur auf ein Fazit. Zuerst kommt weich und dann hart. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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