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Welchen Reifen nach der Erstausrüstung auf der Z1000 ab 2014


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Moin Moin,

 

Ich fahre jetzt schon ganze 4 Monate Motorrad, nun ist mein Hinterreifen fällig. Ich durchforste bestimmt schon eine Woche das halbe Internet nach sämtlichen Reifen-Test, Tabellen, etc.

und im Endeffekt bin ich wieder bei 0 weil überall was anderes steh :D

 

Deswegen meine Frage ob mir hier ein paar Z1000 Fahrer ihre Erfahrung mal mitteilen können.

Ich fahre gerne Kurven, aber hol auf der geraden auch öfters mal alles raus was geht.

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@SnowyDann nehme ich mal an, Du bist Fahranfänger?

Wenn nicht, dann ist das ein Bericht/Vergleich und keine Beratung oder Empfehlung hier vom relativen Anfänger für andere Fahranfänger, bzw. nicht so erfahrene Biker, die eine neue Z1000 fahren und mal eine andere Meinung lesen wollen.

Ich habe auch erst ein Jahr meinen Führerschein, ne Z1000 2018 und knappe 10.000 Kilometer gefahren.

Mach dich nicht verrückt, ich habe auch gelesen und auf Youtube Videos gesehen, dann siehst Du z. B. wie jemand, der eine Superduke R hat und Super sein Fahrzeug beherrscht mit jungfräulichen Reifen Continental Road Attack 3 schwarze Striche in einer Kurve zieht, ohne das das Bike wegrutscht, dann misst er die Reifentemperatur mit so einer "Temperaturpistole" nach kurzer Fahrt und ist begeistert, dass bei ca. 5 Grad Aussentemperatur der Reifen schon 30 Grad hat, bemängelt aber, dass der Reifen die Oberfläche schnell abradiert. Kunststück, draußen ist es noch relativ kühl, fährt wie ein Superheld, hat ein Motorrad mit 173 PS und 144 NM Drehmoment.  Er meint dann als Bewertung, der beste Reifen, den er je hatte, mit mehr Grip als man braucht.

Das kann auch so sein, ich will den Tester auch nicht "dissen"aber ich kann den Extra-Gripp nicht nutzen, bzw. auch nicht spüren.

Dann hörst und liest Du, dass der Reifen einer der ganz wenigen ist, die Du nicht einfahren musst, weil der Hersteller einer der wenigen ist, der erstens kein Trennmittel mehr verwendet und zweitens den Reifen schon so ein bisschen mit angerauter Oberfläche ausliefert. In Foren liest Du dann "Hammer, Grip ohne Ende ab dem ersten Meter" Tja, ich habe die Reifen raufziehen lassen, bin vom Händlerhof runter gefahren und habe an der 2. Kreuzung (also nach 500 Metern) beim normal-zügigen rechts Abbiegen an einer Ampel aus dem Stand auf trockener Straße einen Mega- Slide hingelegt, das Hinterrad war auf einmal 40 cm weiter links und ich habe kein Ahnung, wie ich die Z abgefangen habe ..... Die Reifen rutschen also ( mindestens) genauso wie jeder andere neue Reifen auch. Jetzt fahre ich seit 2 Wochen damit = ca. 1000 km und ehrlich gesagt: ja, er ist da und rollt, genau so wie auch der Dunlop Reifen. Ich fahre teils auch sehr engagiert, drehe öfter Landstraße die ersten 4 Gänge (oder so) voll aus, habe einen knappen Zenti Angststreifen (hinten) auf den alten wie auch den neuen Reifen und ich kann für mich keinen besonders nennenswerten Vorteil erkennen, die Oberfläche radiert sich auch nicht ab. Man muss die Dinger (vermutlich) schon derart rannehmen, dass es entweder schon lebensverachtend auf der Landstraße zugehen muss, oder aber der Fahrer sehr erfahren, talentiert und auch engagiert sein muss, was wohl irgendwie das Selbe ist (vielleicht). Ich glaube, der Reifen rollt etwas weicher ab, die feinen Unebenheiten auf unseren Straßen kommen glaube ich etwas weniger durch, aber welchen Unterschied macht das, bei unseren Bikes mit dem Originalfahrwerk? Es ist auch möglich, dass sich die Z etwas leichter umlegen lässt, aber nur wenn ich wie ein Ritter auf dem Sattel sitze, ich glaube auf unseren Bikes musst Du (bei artgerechter Bewegung) sowieso ein bisschen arbeiten, in schnellen Kurven ist mein Kopf und Oberkörper immer etwas neben dem Tank, also zur Kurveninnenseite geneigt, der Arsch bleibt da wo er hingehört. Ich bin mit den Original Reifen wie auch mit den neuen Reifen 180 im Regen auf der Bahn gefahren und lebe auch noch. Auch den Original Dunlop Reifen habe ich warm bekommen, ich hatte nie einen Rutscher, weder vorne noch hinten und ich habe ganz am Anfang (typisch Anfänger) aus Angst die Kurve nicht zu kriegen in Kurven versehentlich schon ein paar mal derart den Vorderradanker geworfen, dass die Z in die Gabel eingetaucht, aber nie weggerutscht ist. Und auch mit den neuen Reifen merkt man das Aufstellmoment, wenn man am Kurveneingang doch mal wieder etwas mehr bremst, als man müsste, bzw. merke ich nicht direkt ein Aufstellmoment, sondern die leichte Wiederwilligkeit der Z sich in die Kurve zu legen, das ist so mein Empfinden, wird aber wohl das gleiche sein und ist eben auch in hohem Maße Physik.

Meiner Meinung und meiner Erfahrung nach ist es weitaus wichtiger den Luftdruck auch auf neuen Reifen regelmäßig zu überprüfen und keine Experimente mit dem Luftdruck zu machen.

Ich hatte eine alte Z 750, eine neue Z 900 und habe jetzt die neue Z1000 und jedes mal vom Händler mit teils viel zu wenig Luftdruck bekommen.

Das ist viel schlimmer, die Fuhre lenkt nicht ein, eiert hin und her bei starker Beschleunigung und starkem Abbremsen und man hat in Kurven permanent das Gefühl, man macht irgendwas falsch, man denkt man ist irgendwie verkrampft und/oder hat Angst, dabei ist nur fast ein Bar weniger Druck drauf. Auch teils nur geringen Druckverlust merkt man schon deutlich.

Also hör nicht auf die Experten, die vorne und hinten statt 2,5 / 2,9 nur 2,2/2,5 Bar raufmachen, weil sich der Reifen ja noch erhitzt oder es sich deswegen mehr Aufstandsfläche ergibt.

Schnapp dir irgendeinen der bekannten Tourensport-Testsieger der letzten 5 Jahre je nach Geldbeutel kontrolliere immer den Luftdruck und habe Spaß.

Ich habe mir den Reifen aufziehen lassen, wegen der oben genannten Tests, er soll auch bei Regen sehr gut sein. Ich habe also den Reifen gekauft, für den Fall der Fälle, wo mir der Reifen evtl. bei einem Fahrfehler das Quentchen mehr Haftung spendiert und mir evtl. den Arsch retten kann.

Mit diesem Reifen macht man bestimmt nichts falsch und man hat Reserven für Fahrsituationen, die man entweder so nicht unbedingt wollte, oder aber soweit abrufbar, genau so will.

An alle, die einen anderen Skill haben, ich glaube euch und auch den Reifentestern, dass das ein Super Reifen ist, aber das soll jetzt mal eine Aussage von einem relativen Anfänger (mir) an einen bzw. andere Anfänger sein, man liest ja immer oft nur von Profis und Halbgöttern.

Ich habe mir hier schon viele Reifenfreds durchgelesen und muss sagen, ich glaube ich bin der Erste, der mal aus dieser Sicht schreibt und sich traut.

Ich bin mal gespannt, welche Reaktionen ich bekomme, PN's Marke "Spasti" usw. sind ja hier durchaus an der Tagesordnung.

Bearbeitet von Z-Aholic
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Ich würde jetzt erstmal nach der zu erwartenden Kilometerleistungen p.a. fragen!

Günstig und gut, dafür nicht ganz so haltbar MPP/2ct

M7RR, hält etwas länger, dafür deutlich teurer, sehr Kurvenfreundlich.

Oder ein Tourenreifen!

Z8, RT01 von Metzeler

T31Evo Bridgestone 

Pirelli AngelGT(2)

Conti RA3

Und mein persönlicher Favorit 

AVON Spirit ST 

Alles keine schlechten Reifen, kann sich kein renommierter Hersteller leisten.

Wenn man nicht gerade professionell fährt, wird man die Unterschiede kaum erfahren können.

Mit dem Z8 kratzten die Rasten, mit dem AVON ebenfalls, gefühlt ist der AVON bei Nässe besser, kann aber auch sein, daß ich einen guten Tag hatte.

Wenn du nicht gerade zu Maxxis greifst...😏

vor 18 Minuten schrieb Z-Aholic:

Ich bin mal gespannt, welche Reaktionen ich bekomme, PN's Marke "Spasti" usw. sind ja hier durchaus an der Tagesordnung.

Habe ich hier noch nie bekommen, in diversen Autoforen sind‘se schmerzbefreiter. Biker sind halt gelassener, obwohl ich hier auch schon den ein oder anderen Joke gerissen habe.

 

Zum Thema Angststreifen...will dich hier bestimmt niemand über dein persönliches Limit drängen, daß geht niemals gut. Ich kann nur sagen, die Pelle hinten auf Kante fahren geht ganz leicht, hast halt nur nicht die richtigen Strecken vor der Haustür.😏

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Ja, mit der Strecke hast Du recht, fahre immer erst 30 Kilometer aus Berlin raus und auch wieder zurück um ein paar Landstraßen zu haben, (500 Meter geradeaus, eine Kurve, 500 Meter geradeaus, wieder eine Kurve, ab und zu mal ein Blitzer um Geld zu verdienen), die dann auch alle Furz lang ein Dorf haben. Und das mit der Schräglage: für mich ist Motorradfahren Aufregung und Adrenalin, in einem Leben, das ansonsten sehr stark von Kontrolle und Vernunft geprägt ist und bin bei dem knappen Zentimeter aus meiner Sicht schon ziemlich mutig und fühle mich toll dabei. Die Mischung aus Geschwindigkeit und Kurven machts. Aber mach mal mit 54 erst deinen Führerschein, wenn man bis dahin kein richtiges Motorrad gefahren ist, ist das so eine Sache mit dem Mut auf dem Motorrad, wenn die Erfahrung nicht dazu passt.

Übrigens gibt es hier sehr viele, die sich die Reifen sogar eckig fahren, mangels Landstraßen und dementsprechenden Mangel an Fahrkunst, viele haben auch gar keine Interesse mehr mal schnell zu fahren, jedenfalls finde ich in meinem Bekanntenkreis keinen, der mal mit mir mitfährt, weil ich zu schnell fahre. Hier im Umland trifft man sehr viele Biker, die mit ihrer 600 Kubik- Chopper oder großen Motorroller und teilweise deutlich unter 100 auf der Landstraße tuckern.

 

Die Leute die mit solchen Kommentaren auf sich aufmerksam machen, scheinen aber immer die selben zu sein und sind anscheinend schon ziemlich bekannt dafür, jedenfalls ist der betreffende Forenname schon öfter negativ aufgetaucht. Gibt auch welche die schlechte Laune haben, oder mal etwas missverstehen, mal drücke ich mich blöd aus, aber es ist mein erstes Forum in dem ich aktiv bin und mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt. Traue mich jetzt auch mal eine Meinung zu posten die nicht dem Mainstream entspricht ....

 

Gruß aus der flachen Muddastadt, wo das Verlieren (bzw. die Freude und Zufriedenheit auf einem Nichtabstiegsplatz zu sein) schon in die DNA übergegangen ist.  

Bearbeitet von Z-Aholic
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vor 29 Minuten schrieb Z-Aholic:

Gruß aus der flachen Muddastadt, wo das Verlieren (bzw. die Freude und Zufriedenheit auf einem Nichtabstiegsplatz zu sein) schon in die DNA übergegangen ist.  

Ich habe es auch etwas weiter bis ins Weserbergland, bis dorthin ist es allerdings nicht flach.

Lappen für die Mopete war bei mir die erste Amtshandlung. Ein Freund von mir hat seinen Lappenerst mit 56 gemacht, fährt aber schon wieder 19j. damit.

Diese Saison merkt man jetzt doch das Alter.  Zum Topic...der fährt nur, was hält und billig ist. Da kommt schon mal der PiRo2 drauf 🥴

Gruß aus der Region H, dessen Fußballprofis nichtmal‘n Rülpswettbewerb gewinnen können😂

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@Snowy und @Z-Aholic : Zunächst mal, das mit dem persönlichen Limit ( obwohl meist nur gefühlt, denn tatsächlich geht häufig mehr ) ist wichtig. Sich im Verkehr darüber hinaus zu bewegen ist entsprechend gefährlich. Sowas übt man andernorts! Am besten mit einem der es kann und in der Lage ist, das auch zu vermitteln. Da kann ich @Kurvenkratzer nur heftig zustimmen.

Was die richtige Pelle angeht, die gibt es noch immer nicht, wenn man für alles gerüstet sein will.

Avon habe ich seit über 30 Jahren nicht mehr auf dem Mopped gehabt und die aktuellen Tourensport- oder Sportangebote von Metzeler kenne ich auch nicht, ebensowenig Michelin. Aber die halbwegs aktuelle Schwarzware von Pirelli ( Angel GT ) verschiedene Contis ( Road- und Sportattacs ) und Bridgestone T und S sowie den Dunlop GPR 300 ( Werkspelle bei meiner Cafe ) kenne ich. Die taugen alle was. Die eher tourigen können schon mehr, als viele auf der Landstraße abrufen ( können oder wollen ) und die sportlichen halten nicht so lange, sind aber für meinen Geschmack noch angenehmer. Der kompletteste Allrounder ist m. E. der Angel GT, der inzwischen durch den GT 2 ersetzt wurde. Und trotzdem fahre ich z. Zt. Conti Sport Attac 3.

Bin halt Conti-Fan. Die vernünftigste Wahl ist das wohl nicht, ist mir aber natürlich wumpe. Vernunft pfhhhh!:D

Ich habe ungefähr 600 000 Km mit vielen verschiedenen Moppeds hinter mir und trotzdem bin ich nur zu sehr subjektiven Aussagen in Bezug auf Reifen in der Lage.

Es gibt reichlich andere Meinungen, viele davon sind sicher nicht richtiger oder gar falscher als meine.

Mit den aktuellen Angeboten der großen Hersteller kann man im Grunde nichts richtig falsch machen.

Bearbeitet von Neander
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@Neander Mit einem der es kann ist das Stichwort: mir hat es sehr geholfen, wenn dann doch mal ein flinker Fahrer vor mir war und ich dahinter gesehen habe, dass das gar nicht so wild aussieht. Zusammenreissen, nicht an Bremse ziehen oder Gas zu machen und hinterher, wenn's bei dem gut geht, kann ich das auch. Letztens hat mich einer auf einer Eisenkuh mit Sozius überholt, habe mich kaum getraut dran zu bleiben. Unglaublich, was der für ein Vertrauen in seine BMW und seine Reifen hatte.Und was bei mir entscheidend war, dass ich von selbst angefangen habe, mich etwas in die Kurve zu hängen, auf einmal konnte ich die Kurve ganz eng nehmen, vorher habe ich immer ganz gerade auf dem Bike gesessen und in der Mitte der Kurve immer leicht das Gas zugemacht, weil ich Sorge hatte die Kurve nicht zu bekommen und bin dann auch folgerichtig immer weiter raus gekommen. Bis ich dann angefangen habe in die Kurve zu kippen, weil ich zu langsam wurde und wieder Gas geben musste. Also zurück zum Reifen: ich bin der Meinung, dass Fahrer die auf meinem Level fahren ganz gut mit der Erstausstattung zurecht kommen können, so wie manche sagen Bike neu gekauft und sofort den Conti (Holzreifen) runterschmeissen, finde ich unnötig. Gut gehalten hat er auch, als Vorführer 3000 und mit mir 5000, habe also jetzt bei 8000 km die Reifen gewechselt. Und der CRA3 hat hinten ein ganz schön tiefes Profil, ich denke, der wird bei mir bestimmt auch die 8000 schaffen. Ist es denn wirklich so schlimm in den Alpen, wo die Reifen bei dem rauen Asphalt und den vielen Kehren bei entsprechend grober Fahrweise nur 2000 km schaffen? Es scheint ja bei manchen Fahrern so einen Wettbewerb zu geben, wer seinen Reifen als erster wechseln muss...

Bearbeitet von Z-Aholic
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In den Alpen oder auch im Schwarzwald verschleißen Reifen bei zügiger Fahrweise ( hierzu zählt auch und vor allem in manche Kurve reinzubremsen und in Schräglage kräftig rauszubeschleunigen ) schneller als anderswo. Das stimmt also schon. Es ist schon so mancher mit einem Restprofil in die Alpen gefahren, das zu Hause einige Tausend Kilometer gereicht hätte, in den Bergen aber flugs weg war.

Mir selbst ist das mal ziemlich krass im Hinterland von Barcelona und in den Pyrenäen passiert. 

Grundsätzlich wird ein Cruiserfahrer davon eher nix merken. Hingegen haben die Heizer:D unter uns das Profil außen schneller weg als in der Mitte.

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Immer diese Raser  tststs.

Die werden ja zur Zeit auch wieder online zerrissen, Raser hier, Raser da. Raser rast in Gegenverkehr, erst am Ende dieses Berichtes liest man dann, das es in einer Kurve war, über den Grund, wie z. B. ein Ausweichmanöver, oder ein Fahrfehler, oder Schmutz auf der Straße steht da nichts. Hauptsache man kann über einen rasenden Motorradfahrer berichten. Ich bin übrigens fast 10 Jahre lang jedes Jahr an meinem Geburtstag im November mit meinem Zweirad nach Barcelona geflogen. Und dann  ab zur Rennstrecke Circuit de Catalunya :rad:

Hier mal ein Bild von meinem "Bike"

Bild 053.jpg

Bearbeitet von Z-Aholic
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@Snowy

die Z1000 2014 ist keine Reifenzicke. Hab noch  nichts davon mitbekommen, dass es mit bestimmten Profilen und Marken Probleme gab.

Hatte jetzt den Dunlop Sportsmart Max 2 drauf, von dem ich absolut überzeugt bin. 

Im Vergleich zum Original vor allem beim Handling und der Zielgenauigkeit spürbar besser. 

Der Original Dunlop D214 ist zwar aus meiner Sicht für einen OEM Reifen nicht schlecht, allerdings sind Laufleistung und Handlichkeit nicht allzu toll. Enges Geläuf mochte der nicht besonders.

 

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@Snowy das Thema Reifen ist so vielfältig wie "gibt es Bier was schmeckt?"

 

Mit Eckdaten über Deinen Einsatzzweck wie Vielfahrer, nur Schönwetterfahrer, Kringel, Allwetterfahrer, Temperatubereich z.B. Alpen auch mal bei 0°, Wochentouren Fahrer (auch mal Tour von x km muss er halten) etc. könnte man dann mal ein bisschen lamentieren.

Wichtig auch Dein Budget (incl. Full-Service oder nur Reifen) wäre hilfreich.

 

Und Conti (Holzreifen) habe ich bis dato noch nie was gehört.

 

Aber mal ganz einfach: die aktuellen Sporttouren Reifen sind alle nicht schlecht. Viel hängt auch mit dem Kopf und dem Popometer zusammen.

 

Freigaben beachten

Bearbeitet von Zehner
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Entschuldigung, das war ein Schreib/Gedankenfehler, ich bezog mich natürlich auf Dunlop Erstausrüster- Reifen, die oft als Holzreifen betitelt wurden.

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Also wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, ist es vollkommen egal welcher?

 

@Zehner ich denke ich fahre viel ja, halt gerne Kurven und aber auch gerne mal gerade aus gas geben, fahren tu ich auch noch bei 10°C, aber dann sowieso vorsichtiger. Touren eigendlich nicht und kosten sind mir auch egal. Motorrad fahren ist halt nicht biliig :D

 

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