Headi Geschrieben 29. Juli 2018 Teilen Geschrieben 29. Juli 2018 Kann ich aus Erfahrung bestätigen. Mein PKW sprang den ganzen Winter ohne zu murren an. Letzen Monat war die Batterie von einem auf den anderen Tag so tot das man nur noch den Magnetschalter vom Anlasser hörte. Und nein, ich hatte das Licht nicht angelassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schattenjäger Geschrieben 29. Juli 2018 Teilen Geschrieben 29. Juli 2018 Ich kann's nicht bestätigen. Auto und Motorrad springen, egal ob heiß oder kalt, ohne Probleme an. Auch wenn beides mal länger steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trudi Geschrieben 29. Juli 2018 Teilen Geschrieben 29. Juli 2018 Vielleicht habt ihr auch nur den Zündschlüssel zu weit bis auf Parkstellung gedreht. Ist mir kürzlich passiert und nach 2 Wochen hatte die Standlichtbirne meine Batterie zu einem Fall für das Ladegerät gemacht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 30. Juli 2018 Teilen Geschrieben 30. Juli 2018 vor 14 Stunden schrieb Balou2109: ... Habe mein Navi und eine 12Volt-USB-Steckdose direkt an die Batterie angeschlossen. Sollte auch kein Problem sein, da die letzten 4 Wochen dort auch kein Verbraucher angesteckt war. ... Genau diese sind die Verbraucher, die kontinuierlich die Batterie leerlutschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Brot81 Geschrieben 30. Juli 2018 Teilen Geschrieben 30. Juli 2018 Mein Senf: Das ist ne recht einfache Rechnung... bei einer USB Steckdose müssen im 12V System 7V "vernichtet" werden, um auf die USB-Typischen 5V zu kommen... d.h. hängt die Steckdose direkt auf der Batterie werden dauerhaft die 7V "vernichtet", was eben Strom "kostet"... Ich schätze mal was zwischen 10 und 20 mA ... sagen wir 15mA/h das ist eine Leistung von 360mA/Tag... bei einer 8Ah Batterie hieße das rechnerisch, dass die Batterie nach 22 Tagen leer gelutscht ist... plus minus.... Also die Steckdose am besten immer über das Hauptrelais, oder eben über ein Schalterchen anschließen, auch wenn das vielleicht mehr Aufwand bedeutet Grüßle 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Balou2109 Geschrieben 1. September 2018 Teilen Geschrieben 1. September 2018 Ich dachte, den Thread als erledigt zu betrachten, nachdem ich USB-Steckdose und Navi mit einem Zwischenstecker von der Batterie getrennt hatte und somit beide Verbraucher nur anschließe, wenn ich sie wirklich brauche. Die Maschine stand jetzt knapp 2 Wochen, ohne angeschlossene Verbraucher und wieder ist die Batterie fast leer. Der berühmte Kupferwurm? ECU? Was zur Hölle verbraucht da dauerhaft Strom? Als einziges fällt mir die Wegfahrsperre ein (Imobilizer). Vielleicht noch jemand eine Idee, bevor ich sie zum Schrauber bringe? Dank im Voraus. Liebe Grüße aus dem Pott Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michl Geschrieben 1. September 2018 Teilen Geschrieben 1. September 2018 vor 9 Stunden schrieb Balou2109: Vielleicht noch jemand eine Idee, bevor ich sie zum Schrauber bringe? Vielleicht hat die neue Batterie durch die Tiefentladungen ja schon wieder einen weg. Grüße Michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 1. September 2018 Teilen Geschrieben 1. September 2018 vor 10 Stunden schrieb Balou2109: ............Als einziges fällt mir die Wegfahrsperre ein (Imobilizer). ............. Wie lange hast Du das Motorrad? Hast Du mal beobachtet wie lange die Lampe blinkt, zwei, drei Tage und damit Strom zieht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 1. September 2018 Teilen Geschrieben 1. September 2018 Lampe blinkt 24 Std, danach ist die Wegfahrsperre weiter aktiv. Kein Plan was die Strom zieht. Aber wie viel gabs schon, die sagte sie habe das Motorrad ohne Ladeerhaltung im Spätjahr in die Garage gestellt und hat im Frühjahr ohne Problem gestartet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Balou2109 Geschrieben 1. September 2018 Teilen Geschrieben 1. September 2018 vor einer Stunde schrieb Dr Stalone: Lampe blinkt 24 Std, danach ist die Wegfahrsperre weiter aktiv. Kein Plan was die Strom zieht. Aber wie viel gabs schon, die sagte sie habe das Motorrad ohne Ladeerhaltung im Spätjahr in die Garage gestellt und hat im Frühjahr ohne Problem gestartet. @ Dr. Stalone: Naja, ich hab es noch nie direkt kontrolliert, aber wenn ich mich recht erinnere war die Lampe am nächsten Tag immer aus. Also die Sache mit den 24 Stunden scheint zu passen, zumindest was die Kontroll-LED angeht. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, das die kleine Funzel eine Batterie leersaugen kann. @ Michl: Das ist bereits die neue Batterie, nachdem die alte vor ein paar Wochen schon leergesaugt war..... Ich helfe mir jetzt, da ich in der Garage keinen Stromanschluß habe mit einem Starthilfepack, daran ein Converter und daran ein CTek-Ladegerät. Das Starthilfepack muss ich dann vermutlich alle paar Tage in der Wohnung aufladen, aber wenn es hilft ....... Im Winter kann dann der Schrauber meines Vertrauens mal die Elektrik genauer unter die Lupe nehmen....... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boulderking Geschrieben 3. September 2018 Teilen Geschrieben 3. September 2018 Am 30.7.2018 um 08:48 schrieb Brot81: Mein Senf: Das ist ne recht einfache Rechnung... bei einer USB Steckdose müssen im 12V System 7V "vernichtet" werden, um auf die USB-Typischen 5V zu kommen... d.h. hängt die Steckdose direkt auf der Batterie werden dauerhaft die 7V "vernichtet", was eben Strom "kostet"... Ich schätze mal was zwischen 10 und 20 mA ... sagen wir 15mA/h das ist eine Leistung von 360mA/Tag... bei einer 8Ah Batterie hieße das rechnerisch, dass die Batterie nach 22 Tagen leer gelutscht ist... plus minus.... Also die Steckdose am besten immer über das Hauptrelais, oder eben über ein Schalterchen anschließen, auch wenn das vielleicht mehr Aufwand bedeutet Grüßle Nein, das ist nicht so. Da wird doch kein Spannungsteiler eingesetzt, sondern ein Step-Down-Wandler. Vereinfacht gesagt pulst man Energie aus der Spannungsquelle in eine Spule oder Kondensator und glättet das dahinter wieder. (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwärtswandler) Steckdose hinterm Hauptschalter ist immer das beste. rene Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michl Geschrieben 3. September 2018 Teilen Geschrieben 3. September 2018 Am 29.07.2018 um 16:02 schrieb Balou2109: Also vor dem Trip noch neue Batterie rein und ab. 1 Woche ohne Probleme unterwegs. Danach Maschine abgestellt und wegen der zu heißen Temperaturen 4 Wochen nicht bewegt. Heute also mal den Versuch gestartet und siehe da, Batterie so tot, das nicht einmal mehr die Instrumente anspringen. Ok, dann hast du also die "Neue" Batterie seit der Tiefentladung nochmal erneuert. Grüße Michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Balou2109 Geschrieben 4. September 2018 Teilen Geschrieben 4. September 2018 Soderle, hier noch ein paar Messergebnisse vom heutigen Tag. Batterie wurde am Sonntag mit Ctek-Ladegerät voll geladen. Ruhespannung 13,03V Ladespannung (Maschine läuft) 14,25V Massekabel abgeklemmt und mit Multimeter überbrückt: Anfänglich zwischen 22 und 25 mA, nach ein paar Sekunden ein leises Klacken, danach fällt der Wert auf 1,5mA ab. Scheint, zumindest für mich und mein "gefährliches Halbwissen" alles im grünen Bereich zu sein. Bei der Ruhespannung der Batterie hätte ich allerdings eher etwas um 12,5V erwartet. Bin dankbar für jede Meinung zu den Werten. Btw, falls ich hier die falschen Bezeichnungen genommen habe, seht es mir bitte nach, Spannung/Strom/ usw. ist für mich immer noch ein Buch mit 7 Siegeln. Grüße aus dem Pott. Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EpOx82 Geschrieben 4. September 2018 Teilen Geschrieben 4. September 2018 (bearbeitet) Hallo, heute hatte ich das grosse Glück und meine Batterie ist gestorben. Fahre ne Z750 BJ 2008 Gemessen 12,8V = Maschine aus (Leerlaufspannung) 3,2V = Nur Zündung ein, Motor nicht gestartet, ging ja auch nicht . Naja wie dem auch sei, von nem Bekannten ne neue Batterie geholt, hatte leider nur eine YTX7-BS (6AH/105A)da, aber verbaut war eine YTX9-BS (8AH/110A). Kann man erstmal damit leben, oder kanns zu grösseren Problemen führen? Würde die sonst den Rest der Saison noch so fahren und nächstes Frühjahr zur neuen Saison ne YTX-9BS reinbasteln. Bearbeitet 4. September 2018 von EpOx82 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blizzard Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Hallo zusammen. Heute Morgen wollte ich wie gewohnt mit der Z750R zur Arbeit fahren. Als ich Starten wollte machte es unter den Soziussitz nur "plöpp" und alle Lichter im und um dem Tacho gingen aus. Zuerst vermutete ich das sich ein Sicherung verabschiedet hätte, doch all waren noch in Ordnung. Also nochmals den Zündschlüssel gedreht und... erst nix. Dann aber ging erst die Tacho-Beleuchtung an, dann die Kontrollleuchten und auf einmal ging alles wie gewohnt. Das Tacho machte den Start-Check (hoffe das heißt so) und das typische Summen erklang. Starter gedrückt und wieder "Plöpp" und alles war wieder aus. Dieses habe ich 3x wiederholt, immer mit dem selben Ergebnis. Daher meine Fragen: - Ist diese Problem bekannt? - Hat einer einen Lösungsvorschlag? - Kann man diesen Fehler selber beheben und wenn ja, wie. Ich muss dazu sagen, das für mich die Elektrik in jeglicher Form ein rotes Tuch darstellt und ich zum Messen oder Überprüfen bestimmt nicht das passende Werkzeug habe. Meine Vermutung ist das es das Starterrelais sein könnte, bin mir aber nicht sicher. Freue mich auf eure Hilfe und wünsche euch viele Kurven und freie Strecke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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