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Gast

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Gast greencafe
vor 7 Stunden schrieb Harry Z:

Bringt es was die Lautsprecher dann auf Spikes zu stellen ?

 

Ich hatte mein KEF R900 mit den Serien-Spikes auf dem Fliesenboden stehen. Keine Angst, im Wohnraum selbst lag dann Teppich.

 

Ich hatte da immer Bedenken, da ich zu den Spikes die entsprechenden Teller als Gegenstücke auf dem Boden hatte. Damit konnte man die Boxen aber spielend in der Gegend rumschieben :-(

 

Aktuell habeich die Spikes rausgedreht und unter die Fußausleger der KEF die Füße von Inakoustik gelegt (beim Nubert gekauft).

 

Hat's was gebracht. Keine Ahnung ... zumindest stehen sie jetzt fest

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Ach ja, bei mir stehen große Magnat-Standboxen auf Spikes, die auf kleinen Alutellern und alles zusammen auf Laminat mit Trittschalldämmung.

Das gilt aber nur für diese Boxen. Die Schieferteile von Vroemen hatten einen eigen Schieferfuß. Mehr war nicht nötig, Schiefer ist so gut wie schalltot. Die B&W wiederum standen auf extra Ständern. 

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Gast greencafe

... und, rutschen Deine auf den Alutellern auch in der Gegend rum?

 

Stell Dir mal heftige Basschlöge vor, dann wandert die Box im Zimmer rum (übertrieben gesxhrieben)

 

Ich finde diese Teller nicht zielführend. Die Spikes sollten ohne diese eingesetzt werden. Dann zerkratzt man sich halt die Fliesen. Auf dem Teppich ist es besser, nur darf man dann nicht verrücken ;-)

Bearbeitet von greencafe
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Die Teller funktionieren bei mir in jeder Hinsicht prima. Sogar bei Konzertlautstärke wandert da nix. Die LS wiegen 50 kg pro Stck.

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Komm hör‘ auf! Wenn die Dinger so geil wären, hätte jeder Namhafte Hersteller sowas im Angebot. Da aber Accuphase, Marantz, Rotel…selbst Burmester das nicht haben, musst selbst Du erkennen, daß kein Hersteller sich dieses Geschäft entgehen lassen würde!

  • Danke 1
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Die allermeisten Musikstücke sind aus gutem Grund so aufgenommen worden, wie sie es eben sind. Und High Fidelity bedeutet hohe Klangtreue. Equalizer sorgen aber ziemlich genau für das Gegenteil.

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Gast greencafe
vor 1 Stunde schrieb Neander:

Die Teller funktionieren bei mir in jeder Hinsicht prima. Sogar bei Konzertlautstärke wandert da nix. Die LS wiegen 50 kg pro Stck.

 

ICH wette, Du kannst Deine Boxen schieben, zumindest leichter als wenn Du nen dünnen Gummi drunter geklebt hättest. 

 

Und damit ist der Sinn der Spikes ad absurdum geführt ;-)

 

Es hat schon nen Grund, warum viele gute Subwoofer gegenüberliegende Treiber verwenden, sodass sich die Bewegungsmomente aufheben. OK, SW bauen noch ganz andere Energien auf, aber das Prinzip bleibt

 

 

Und zum EQ

Im Prinzip ja, aber es gibt auch da schon geiles Zeug, v.a. wenn man parametrische EQs verwendet

 

Ich habe aber auch keinen, verwende aber zwischen Vor- und Enstufe auch ein ATM von Nubert als SW-Ersatz BEI FILMEN, nicht bei Musik

Bearbeitet von greencafe
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Ja klar kann ich die schieben, da wette ich auf keinen Fall mit Dir. 

 

Der Sinn von Spikes besteht aber darin, dass durch die minimale Standfläche keine  Impulse an den Boden weitergegeben werden. Und das bleibt erhalten, egal ob die Spikes auf Alutellern, dem Boden oder vielleicht auf einer zusätzlichen Betonplatte  stehen.

Ich kann nur jedem empfehlen alles möglich auszuprobieren. Manches hört man deutlich anderes könnte auch Richtung Einbildung tendieren. 

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Gast greencafe
vor 26 Minuten schrieb Kurvenkratzer:

Komm hör‘ auf! Wenn die Dinger so geil wären, hätte jeder Namhafte Hersteller sowas im Angebot. Da aber Accuphase, Marantz, Rotel…selbst Burmester das nicht haben, musst selbst Du erkennen, daß kein Hersteller sich dieses Geschäft entgehen lassen würde!

 

Der neue Scheiß  heisst DSP und ist oft in Dolby Digital Verstärkern verbaut

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Ich brauch‘ das jedenfalls nicht, deswegen habe ich auch meinen AV- Receiver von Denon in‘s Altersheim geschickt. Die 700w Leistungsaufnahme waren mir auch nicht geheuer!

Wenn jemand das Ding haben will, gerne per PN, dann gibt’s mehr Details!

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Gast greencafe

Nein, das ATM von Nubert ist nicht nur eine  Klangwaage, sondern eben auch ein (Tief)Bassregler. Den als EQ zu bezeichnen finde ich wegen den nur 2 Reglern etwas übertrieben :-)

 

Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, hättest Du das schon dort gesehen.

 

Ich nutze den nämlich bei Filmen als SW-Ersatz (hebt den Tiefbass an und weitet ihn daher auch nach unten aus). Die "Klangwaage" ist bei mir auf neutral. Bei meiner Anlage verzerrt da Nichts ;-)

 

Aber richtig, bei Musik ist das zu viel und wird bei mir dann auf neutral geschaltet 

 

 

Bearbeitet von greencafe
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Interessant! Ich bin hinsichtlich ATM und so offensichtlich nicht auf der Höhe.

Ich kenne Equalizer von früher nur als eher schlechte Notlösung und aus dem Auto.

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Danke für die Rückmeldungen.

 

Bin jetzt nicht sooo der Hififreak. Die Standlautsprecher und der aktive Sub ( alles von Heco ) tuen ihre Dienste

garnicht mal schlecht. Habe natürlich kein Vergleich zu besserem aber für mich geht das soweit ganz in Ordnung.

Den 32er Sub bräuchte ich in der Regel garnicht denn "Wumms" kommt genug aus den Lautsprechern.

Einzig wenn ich Filme anschaue ( was sehr selten vorkommt ) schalte ich den 32er Sub zu dann bebt aber auch die Bude.

 

Das es immer was besseres gibt ist schon klar aber wie schon gesagt, für mich reichts vollkommen.

Achja : Verstärker ist einer von Yamaha. Einer der älteren Generation.

Glaube, der ist schon so ca. >25 Jahre alt aber läuft/spielt prima.

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vor 2 Stunden schrieb Johnsen:

Normal höre ich Musik auf Zimmerlautstärke. Bei diesem Pegel kann aber kaum eine Box zeigen was sie kann, es sei denn, die Speaker wurde auf diese Anwendung hin konstruiert(Aktiv Boxen z.B.) 

 

Genau DAS können die vollaktiven A45 von Canton. Es beeindruckt mich immer noch und macht sehr viel Spass zu erleben, welch Dynamik selbst bei geringer Lautstärke diese Lautsprecher entwickeln.

 

Ehrlicher, unverfälschter Klang, so wie er produziert wurde. 

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