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Gast

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

Ich bin seit vielen Jahrzehnten audiophil interessiert. Ich bin reiner Stereo Hörer 

 

Mit den IQ TED 4 hatte ich viele Jahre schon tolle Lautsprecher, war aber auf der Suche nach einem kräftigeren Verstärker für diese. 2019 war ich dann auf der High End in der Hoffnung, das ich dort einen entsprechenden Verstärker finde. Auf dem Stand von Canton habe ich dann allerdings die vollaktiven Smart A45 erlebt und war sofort von deren Dynamik, Druck selbst leise gespielt und Power begeistert. Für schlappe 1800 Euro/ Stück bekommt man vollaktive Lautsprecher die alles an Bord haben, was man braucht, mit 39akg/ Stück hervorragend verarbeitet und mit 600W/ Stück auch für größere Räume geeignet. 

Ich bin angekommen.

Canton Smart A45

 

 

 

@Neander avangarde acustic waren damals auch auf der High End vertreten. Sehr beeindruckend was die da abgeliefert haben! So ziemlich das Beste, was ich jemals gehört habe. Aber leider nicht mein Buget... :-/

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Ja, die Budgetfrage bei AA ist ein Problem. Ich habe schon zweimal gezuckt, allerdings bei kleineren Ausführungen (UNO). Aber fünfstellig ist es immer und es ist immer so groß, dass es räumlich bei mir nicht gut passt. Ich müßte eine Wand raus nehmen. Die Zero Teile kommen nicht in Frage, die klingen völlig anders und faszinieren nicht.

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Dann gebe ich auch mal was zum Besten. Lange Zeit hatte ich die guten alten B&W Matrix 801 an einem Symphonicline RG9 MK3. Die Mitnahme ins neue Haus wurde aus optischen Gründen von meiner liebsten untersagt ;-).

Also wurden die 801 verkauft und ich habe mir übergangsweise die B&W CM 10 S2 zugelegt. Dann wollte ich das Ganze modernisieren, habe die B&W und den Symphonicline verkauft und mir die volldigitalen Dynaudio XD600 zugelegt......... und mich gefühlt jedesmal ein wenig verschlechtert. Diese uralten 801 mit diesem Verstärker waren schon klasse. Jetzt bin ich aber immer mehr dazu übergegangen über Kopfhörer zu hören. Dazu habe ich mir einen AKG N90Q zugelegt, den ich mit einem Astell&Kern AK320 betreibe. Das zusammen klingt schon richtig gut. Wahnsinn was da an Details kommt.

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B&W Matrix 2 Serie 2 von ca 1990 habe ich noch im Keller stehen, ebenso Vroemen La Frizzanta aber nicht aus Marmor sonder aus Schiefer. 1 Meter hoch ungefähr 20 cm breit aber 70 kg pro Stück.

 

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vor 11 Stunden schrieb Neander:

Ja, die Budgetfrage bei AA ist ein Problem. Ich habe schon zweimal gezuckt, allerdings bei kleineren Ausführungen (UNO). Aber fünfstellig ist es immer und es ist immer so groß, dass es räumlich bei mir nicht gut passt. Ich müßte eine Wand raus nehmen. Die Zero Teile kommen nicht in Frage, die klingen völlig anders und faszinieren nicht.

Ich hatte die Duo Mezzo gehört. Ab 46900 Euro, wie gesagt nicht mein Buget. Aber deren Klang war wirklich nachhaltig beeindruckend.

 

 

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Ich habe auch schon mehrmals das ganz große Besteck von denen gehört. Das ist besser als ein Livekonzert.  Aber selbst die kleinsten UNO Fino sind unglaublich und hauen einen aus den Pantinen.

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Hörgenuss hängt ja auch von so vielen Faktoren ab.

 

Raumaufteilung , Bodenbeschaffenheit , Isolierung  usw....

Was sich bei dem einen spitze anhört , hört sich in einer anderen Räumlichkeit weniger gut an.

Deswegen : Was nutzt ein spitzen Equikment , wenn die Bude nicht passt.

 

Ich habe u.A. Standlautsprecher in Hochglanz von HECO und den passenden SUB ( wiegt alleine schon 36 Kg )

Da kommt schon mächtig Dampf raus.

Obs optimal ist , keine Ahnung. Im Wohnbereich liegt komplett Granitboden.

 

Bringt es was die Lautsprecher dann auf Spikes zu stellen ?

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Also ich kann dazu nur sagen, daß ich mir 1990 meine Boxen selbst gebaut/konstruiert habe, weil alles, was ich mir damals leisten konnte, nicht meinen Vorstellungen entsprach. Das waren damals 4000DM an Teilen incl. Holz/Tischler! Dabei blieb es aber nicht, 0-Ohm Spulen von Mundorf, selektierte MKP-Kondensatoren, RC-Glied…das war dann so schonungslos, daß es Schwächen an der Rotel RC980 aufdeckte, also kamen da auch noch selektierte IC‘s von Burmester rein. 
Die Zeit und Energie, die ich damals in das Projekt gesteckt hatte, kann man heute noch hören. Das war auf jeden Fall eine Erfahrung, denn an InDerNäh war ja noch nicht zu denken, Teilebeschaffung ging nur über den Fachhandel, und hatte ich mir etwas ausgedacht, umgesetzt, für gut befunden, in hochwertige Bauteile geändert, klang es 💩

Dann stellte sich mir die Frage, warum das so ist, usw. usw.

Bis zum Abschluss hat es 5 Jahre mit Unterbrechungen gedauert.

 

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Moin

Auch kommt es darauf an was man laufen läßt

Auch auf meinen Klipsch hören sich die Abstürzenden Brieftauben nicht audiophil an :D

Gruß

Axel

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Da gibt es so viele Faktoren. Spikes oder auch dämmende Matten muß man halt testen. Die Entfernung der LS von den Wänden in allen vier Richtungen macht was aus, ebenso die eigene Sitzposition ( möglichst nicht die Rückenlehne an die Wand stellen). Harte Böden sind prinzipiell eher Kappes, daher legt man gerne Teppiche vor die Boxen, auch dünne Türblätter können stören. Die kann man aber dämmen. Große Glasfronten sind auch nicht gut, aber ein schwierig zu lösendes Problem. Zwischen den LS sollte auch nichts sein. Sicher habe ich noch einiges vergessen.

Wer aber schon das genannte optimiert hat, hat den Klang garantiert sehr deutlich verbessert, wohnt dann aber auch schon fast in einem Aufnahmestudio, hatte  sowieso schon tolle Platzverhältnisse zur Verfügung und muß auf den WAF*, den häufig schlimmsten Feind des HiFi-Enthusiasten keine Rücksicht nehmen.

 

Das tolle an den AA Hörnern is übrigens deren relativ große Unempfindlichkeit bei der Aufstellung. Etwas Platz brauchen sie aber schon.

 

 

 

 

*Women Acceptance Factor

  • Danke 1
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Wenn Du Mike Oldfield The Great Plain hörst, und du beim Banjo an ganzen Körper eine Gänsehaut bekommst, obwohl Du die Musik nicht magst, und damit meine ich auch das Scratching und Obertöne, bei Music From The Balcony ein unhörbarer Bass die Nachbarn nervt, oder an dessen Ende bei fast unhörbar hohen Tönen der Hund jault, dann hast Du alles richtig gemacht!

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Nicht unbedingt, denn  das kommt einfach aus einem LS raus, der auch tiefe Frequenzen kann (hohe können sie alle). Also einfach Standard.

Spannend wird es ja bei der Räumlichkeit (sitzen die Streicher auch wirklich links vorne?), der Größenabbildung (ist blöd, wenn akustisch eine 3 Meter große Gitarre im Raum steht oder eine bekannt kräftige Singstimme auf einmal weit hinter der Band zu stehen scheint), beim Hall und bei Dröhnfrequenzen.

 

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