tralf Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Die Schaltwelle hat eine Rändelung (Das Stück was aus dem Motor rausragt). Da drauf ist die Klemmung des Schaltgestänges. Jetzt die Schraube der Klemmung entfernen, lösen reicht nicht, die Klemmung abziehen und um 1-2 Zähne nach oben oder unten, je nachdem wo du den Schalthebel haben willst, wieder draufstecken. Wieder festschrauben, fertig. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alterego Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Wie schon geschrieben den Schalthebel passend einstellen und Druck ausüben beim schalten, dann flutscht das. Hat bei mir auch geholfen... damit ist der Hebel günstiger und man kann immer schön kräftig hochschalten. Seit dem tritt das Problem bei mir nur noch sehr selten auf... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 (bearbeitet) Man muss nicht gleich, wie von @tralf beschrieben, die kleine Schaltwelle auf der großen Schaltwelle versetzen. Man kann den Schalthebel ganz einfach über das Lösen des Schaltgestänges verstellen - Kontermuttern am Schaltgestänge (Vorsicht, Links- und Rechtsgewinde!) lösen und die Schaltstange drehen. Je nach Drehrichtung wandert der Schalthebel nach oben oder nach unten. Kontermuttern festziehen, fertig. Bearbeitet 15. April 2015 von Svenson 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 (bearbeitet) Man kann die Schaltklauen auch "hinterschleifen" lassen, dann flutscht es besser! Ist aber ein teures Projekt! Gruss KawaAxel Bearbeitet 15. April 2015 von KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 @ Schorsch, Genau diese Schaltprobleme, die du bestreitest, sind aber bei dem Freundlichen bekannt und man bekommt von Mechanikern den gleichen Tipp. Ich würde dir mal gerne dieses billig Öl, das ich benutzt habe, rein kippen und dich mal 2000km fahren lassen. Da bin ich mir sicher, danach weißt du was ich meine. Da bin ich auch nicht alleine das haben mir schon mehrere Z-Fahrer bestätigt. Gerade beim Moped kann schlechtes Öl zu solchen Problemen führen. Ich weiß nur soviel, daß der eine auf Castrol schwört und mit Motul die Kupplung klebt. Der nächste sagt, Castrol ist Mist und hat Schaltprobleme und nimmt nur noch das Motul, aber natürlich nur das 5000. Mit dem 3000 klebt die Kupplung Und wieder ein anderer schwört auf Liqui Moly. Weil mit anderem Zeugs hat er Zwischengänge im Getriebe. Kannst Du alles hier im Forum nachlesen. Gibt genügend Threads darüber. Für mich ist das alles Mumpitz. Wenn das Öl mit seiner Spezifizierung für die Zett freigegeben ist, funzt es auch. Wenn jemand irgendwelche Probleme hat, kommen die ganz sicher nicht vom Motoröl. Ich nimm schon immer (und ich fahre schon sehr lange Motorrad) das Castrol und bei mir gibt es kein Schaltproblem und da klebt auch nichts. Und die Händler und Mechaniker labern das hinterher, was Du hören willst. Keiner wird Dir ins Gesicht hinein sagen, daß Du keine Ahnung hast. Hauptsache verkaufen und dem Kunden ein gutes Gefühl gebe, dann sind alle zufrieden. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Svenson Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Der nächste sagt, Castrol ist Mist und hat Schaltprobleme und nimmt nur noch das Motul, aber natürlich nur das 5000. Mit dem 3000 klebt die Kupplung Ne Schorsch, das Motul 5100 10W40 Technosynthese Ester ist das bessere Öl für die "Z". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast KawaAxel Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Nee, das 300v von Motul ist besser! Gruss KawaAxel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Wegen mir auch 51000. Das war ja auch nur beispielhaft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mampe Geschrieben 15. April 2015 Teilen Geschrieben 15. April 2015 Ich habs doch gleich gesagt "Öl-Diskusion". Das hilft dem Themensteller natürlich, prima Herr Moderator Ich bin gespannt was bei Maik rauskommt, Hoffentlich erfahren wir es. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ride on Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 (bearbeitet) Und zwar komme ich verdammt oft zwischen dem 5 und 6 gang in den Leerlauf, ist auch schon zwischen dem 4 und 5 passiert. Willkommen im Club http://www.z1000-for...lecht-schalten/ http://www.z1000-for...ltungsprobleme/ http://www.z1000-for...blockiert-kurz/ Öl ist juck und bewirkt bei gleicher Viskosität keine Besserung/Verschlechterung (selbst getestet) Was helfen kann ist das Gestänge dem Schuhwerk anzupassen. hat bei mir in 1 von 2 Fällen, nach neuen Stiefel geholfen. Wenn man die Gänge voll durchzieht und schnell schalten will, benutzt man die Kupplung sowieso nicht. Wenn er schon mit Kuppeln nicht zu streich kommt, wie solls dann erst ohne werden ? Bearbeitet 16. April 2015 von ride on Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerZombie Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 Besser, weil er sich nicht mehr auf 3 Sachen konzentrieren muss, sonder nur noch auf 2. Außerdem bin ich noch nie auf die Idee gekommen beim schnellen Durchziehen die Kupplung zu nutzen. Sollte das dann auch noch zuviel sein, sollte man halt etwas langsamer machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zetty Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 Also ich glaube auch nicht das es am billigeren Öl liegt, ich fahre das Motul 5100 10w40 und hatte das gleiche Problem, sprich der Fehler saß aufm Moped. Ich habe dann denn Schalthebel leicht nach unten verstellt und was soll ich sagen wie durch Zauberhand wars weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tralf Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 Man muss nicht gleich, wie von @tralf beschrieben, die kleine Schaltwelle auf der großen Schaltwelle versetzen. Man kann den Schalthebel ganz einfach über das Lösen des Schaltgestänges verstellen - Kontermuttern am Schaltgestänge (Vorsicht, Links- und Rechtsgewinde!) lösen und die Schaltstange drehen. Je nach Drehrichtung wandert der Schalthebel nach oben oder nach unten. Kontermuttern festziehen, fertig. Meine Meinung: es ist einfacher die Klemmung zu versetzen als die beiden Kontermuttern des Schaltgestänges zu lösen, neu auszurichten und jetzt kommt das Wichtigste: wieder korrekt festzuziehen, dass es sich beim Fahren nicht wieder löst und der Schalthebel langsam nach unten wandert. An der Rändelung kann man auch schön abzählen wie weit man sich bewegt hat und kann es, falls es schlimmer als besser wird auch wieder einfach zurückbauen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerZombie Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 Ist aber der total falsche Weg in meinen Augen tralf. Wenn man den Umlenkhebel versetzt, ändert sich ja nicht nur die Stellung des Schalthebels (übrigens wegen der Verzahnung mehr wie unpräzise), sondern auch die Kraft und der Weg beim Schalten. In irgendeine Richtung gehts dann immer schwerer als bei ner 90° Ansteuerung. Fand ich persönlich furchtbar zu schalten. Hab bei meiner Honda damals viel rumgestellt an dem Gestänge und gelöst hat sich da nie was, genauso wenig wie jetzt bei der Z. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tralf Geschrieben 16. April 2015 Teilen Geschrieben 16. April 2015 Alles schon erlebt, aber soll jeder seine eigene Methode finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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