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IGNORED

Leerlaufproblem zwischen den Gängen


Gast Maik

Empfohlene Beiträge

Ne, das sowas passieren kann will ich ja gar nicht ausschließen aber hast du keine Probleme wenn sich rauf und runterschalten vom Kraftaufwand unterscheiden?

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Servus Bikerfreunde,

 

für diejenigen die das Thema noch interessiert und verfolgen wollte ich jetzt Bericht erstatten über die Erfahrung zu meinem Problem"chen".

 

Ich habe den Ganghebel an der Rändelschraube genau einen Zahn verstellt, dadurch ist der Ganghebel direkt so weit runter gegangen das ich mit den Stiefel fast nicht mehr drunter kam, das ist ganz sicher nicht die Lösung!

 

Ich habe dann die zwei Kontermuttern an der Ganghebelstange gelöst und den Ganghebel genau so weit nach unten verstellt das es jetzt wirklich genau auf mich und meine Stiefel passt, das war schon eher die Lösung, da diese Stange eine Rändelung hat die genau dafür vorhergesehen ist um diese Stange gezielt mit den Fingern zu verdrehen und damit den Gangheben zu verstellen! Also Rändelschraube verstellen ist der falsche weg!!!!!!

 

Ich habe quasi zeitgleich den Ölwechsel gemacht mit dem Castrol Power1 10-W40 und mein Problem"chen" ist heute bei einen knapp 300 km tour wieder aufgetaucht, aber lange nicht so oft und leicht wie vor dem ganzen!!!

 

 

Also ich persönlich komme zu dem Entschluss, dass:

 

Das verstellen des Ganghebels schon etwas gebracht hat! (Aber auch nicht der zauberstab ist!)

 

Das Öl, (so leit es mir tut Mampe) nicht der Übeltäter ist!

 

Sondern ICH............einfach konzentrierter und gezielter meinen scheiß Fuß mit mehr kraft nach oben drücken muss!!!!!

Und ich glaube dann wird das mit dem RRrrrääähhhmmmm zwischen den gängen immer seltener werden!

 

Ich werde es aber weiter hin beobachten, und danke allen, die  an der Teilnahme meines Problem"chen" beteiligt wahren.

 

Vielen Dank,

Mit freundlichen Grüßen,

Maik 


Obwohl, wobei  ich noch was "sagen" muss. Überall im Forum schreiben die Leute: "Mit dem Castro schaltet sich butterweich" und der andere dann, "nein das Motul ist viel besser"!!!

 

Wieso soll dann nicht das Öl entscheidend sein für eventuelle schaltprobleme?!?

 

Also ich schlisse nicht aus dass der Ölwechsel eine hilfreiche rolle gespielt hat!!!!!

 

Peace

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Hallo Maik

Schade das es nicht nur das Öl war. Aber man kann ja beim nächsten Wechsel ein anderes aus probieren, sind ja viele Gute genannt worden. Wer weiß!?

Von meinem zu deinem Baujahr ist das ja ein komplett neuer Motor. Bei mir ist seit dem Ölwechsel alles super.

Wenn du jetzt alles eingestellt hast, kontrollier dein Kupplungsspiel auch mal könnte auch ne kleine Rolle spielen. Wenn´s zu groß ist.

Manche machen sich auch andere Hebel dran und wenn man diese dann auf seine Hand einstellt, reicht der Weg nicht mehr zum 100%en Auskuppeln. (nur als Tipp - kostet ja nix)

 

Danke für die Rückmeldung.

 

Vieleicht sieht man sich mal, ist ja nicht so weit weg von mir. ;)

 

@Schorsch

Gut ich habe nicht recht gehabt und wenn ich dich zu heftig angegangen bin, möchte ich mich hier in aller Form entschuldigen.

Entschuldige Schorsch. :smily895:

 

Gruß mampe

Bearbeitet von mampe
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Überall im Forum schreiben die Leute: "Mit dem Castro schaltet sich butterweich" und der andere dann, "nein das Motul ist viel besser"!!!

 

Wieso soll dann nicht das Öl entscheidend sein für eventuelle schaltprobleme?!?

Weil das zu verwendende Motoröl immer noch eine Glaubensfrage ist. :pfeif:

 

Die "Z" begleitet mich jetzt schon seit 12 Jahren. In dieser Zeit sind schon etliche Ölwechsel mit verschiedenen Öl-Marken gemacht worden, weil ich immer auf der Suche war, ein Produkt zu finden, welches dieses "Schaltproblem" reduziert oder halt ganz verschwinden lässt....und dass Kawasaki Schaltgetriebe baut, die den Schaltvorgang etwas härter ausfallen lassen, ist doch unlängst bekannt - Das gehört so.

Es mag ja sein, dass der eine mit Castrol und der andere (das bin ich!) mit Motul gute Erfahrungen gemacht hat - Ich kann nur für mich sprechen, Schaltprobleme kenne ich schon seit vielen Jahren nicht mehr - Denn was der Hersteller hier auf der Öl-Gebinde-Rückseite verspricht...

 

w8wvj7e9.jpg ...wird von meiner "Z" genau so umgesetzt. :thumbs_up:

Bearbeitet von Svenson
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  • 11 Monate später...

Abend, waren heute zu dritt unterwegs und auf der Landstraße sowie auf der Autobahn ist mir jeweils einmal etwas komisches aufgefallen. Plötzlich, nach dem schalten vom vierten in den fünften, war ich als ob im Leerlauf. Nur noch die Drehzahl ging hoch. Hat jmd Erfahrungen bzw eine Idee?

 

Danke und viele Grüße

 

Rob

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Du hast nicht sauber geschaltet und warst dann in einem Zwischengang.

Einfach richtig den Schalthebel durchziehen, dann kommt das nimmer vor.

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Abend, wäre ja nice wenn ich Schuld war :P

 

Hatte das bisher noch nicht. Egal. Hauptsache kein Defekt. Meine R hat jetzt knapp 20000km runter. Hoffe da fangen nicht bei der Zeit die Probleme schon an. ;)

 

GreetZ

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Quatsch! Da is sie fast schon eingefahren. ;)

Halt Dich an Schorsch, bischen Konzentration beim Schalten und gut.

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Dieser ominöse Zwischengang ist einfach der innere Teil (keine Ahnung wie der korrekt heißt), der das Drehmoment von den jeweiligen Zahnradpärchen jedes Ganges auf die Ausgangswelle leitet. Die Zahnräder können sich frei auf den Wellen drehen und erst mit dem Eingriff dieses Innenteils verzahnt sich das Rad mit der Welle. Wenn man schlecht schaltet oder auch das Gestänge gammelt und damit schwergängig ist (Tipp: Das Gleitlager des Schalthebels mal reinigen und fetten), dann ist dieser innere Teil schon aus dem einen Zahnrad draußen, während er sich noch nicht mit dem anderen Zahnrad verbunden hat. Irgendwann bei geeigneter Drehzahl oder viel Kraft am Fußhebel geht der mit entsprechendem Klonk rein.

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