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IGNORED

Wie schnell kühlt Motoröl ab


Badel

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Das kannst dir jetzt auslegen wie du willst.

Ich bin froh dass mir da mein Bike noch alle Optionen offen hält, und ich mich nicht immer über neue Eigenheiten wundern muss :-)

 

MfG

Judy

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  • 8 Monate später...

http://www.amazon.de/%C3%96ltemperatur-Anzeige-%C3%96lthermometer-Direktanzeiger-Kawasaki/dp/B015FNNJWC?ie=UTF8&psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_search_detailpage

Die Beurteilung des Produktes kann ich bestätigen, der Schreiber ist seriös, den kenne ich seit 44 Jahren ;)

 

 

Ablesen, statt raten und mutmaßen (sofern man es wissen will)

 

Denn wie schnell Motoröl abkühlt, hängt selbstverständlich vom Umfeld und der Umwelt ab.

 

Nebenbei wird man mit dem Messinstrument feststellen, tatsächlich fällt die Öltemperatur sehr langsam...viel mehr ist es eine Baustelle die Öltemperatur

erst mal ins Arbeitsfenster zu bekommen, die Z läuft tatsächlich vergleichsweise "kühl", (m)eine ER6f arbeitet unter gleichen Bedingungen beispielsweise mit wesentlich höheren Öltemperaturen.

Bearbeitet von SpikeZ
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Nach der Standzeit ist das Öl zu 100% nicht mehr auf Betriebstemperatur! Jedoch wird der Motor da noch restwärme haben und das Öl entsprechend auch noch nicht ganz kalt sein. Deshalb vlt die ersten 5-10 Minuten langsam machen.

 

Deshalb ist es vor allem auf Rennstrecken gang und gebe, dass die Mopeds vorher laufen gelassen werden, um sich die "schonungsphase" zu sparen.

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Ölmenge, Oberfläche, Temperaturunterschied, daraus kann das errechnen!

Ja dann mach doch mal...

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Da ich vor nicht allzu langer Zeit das Handbuch meiner Z durchstöbert habe ist mir in dem Zusammenhang (bzgl. Warmlaufen lassen oder sofort losfahren) ein Absatz aufgefallen und in Erinnerung geblieben:
 
Handbuch, Seite 84, Kapitel Fahranweisungen:
 

Nach dem Starten (auch bei betriebswarmem Motor) weder sofort losfahren noch den Motor hochdrehen. Den Motor einige Minuten im Leerlauf betreiben, damit sich das Motoröl richtig verteilt.

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Wenn es einige Minuten dauert bis das Öl an den Schmierstellen angelangt ist dann muss es locker -50° Grad draussen haben  :mrgreen: 

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Weiss ja nicht wie das beim Zett Motor genau abläuft, beim TL 1000 V2 isses so das es tatsächlich etwas Zeit braucht bis die Nockenwelle richtig durchschmiert. Ansonsten laufen die Stösssel trocken und das hat(te) zerbröselte Tassenstössel zur Folge. Riesengrosses Thema bei der TL mich hats auch scho erwischt.

Daher lieber ne Minute oder zwei gmiatlich laufen lassen und laangsam warmfahren, als krach bumm ojemine  :(

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Wer hat denn schon mal einen Motorschaden gehabt und vermutet als Ursache die hier beschriebene Aufwärmproblematik? Oder hat jemand schon mal davon gehört, dass jemand im Bekanntenkreis das Problem hatte?

Das ist doch eine Gespensterdebatte!

 

Gruß KawaAxel

Nicht an der Z, sondern an der Gpz 900und auch keinen kompletten Motorschaden, sondern nur einen Kopfschaden, was aber schon schlimm genig ist.

 

Der kam dadurch zutstande, weil bei desem Motor, der Kopf, besonders der 3te Zylinder als letztes mit frischen Öl versorgt werden. Der Motor ist bekannt dafür, das wenn er verreckt, dann am 3ten Zylinder, meistens das Pleuel. AUf kjeden FAll, habe ich sie eine Weile nicht warmgefahren, irgendwann ging sie nicht mehr richtig, das war ein schleichender Vorgang und dann wurde mal die Kompession geprüft und sie hatte an 2 Zylindern nur noch wenig oder überkeinen Drucke, also, Kopf runter, Ventiele waren durch, 16 neue rein, 8 neue Führungen, Kopf geplant und dann wars gut, seitdem habe ich das MOped dann immer warmgefahren.

Die Z meist mit überhöhten Standgas ( so um die 2000) oder aber durch gelegentliche Gasgstöße, das ist vielleicht Spinnerei, hat sich aber immer geil angehört und dem Motor wohl kaum geschadet, wenn das nicht möglich war, habe ich eben ein paar Km piano gemacht, da nach einer halbstündigen oder ganzstündigen Pause bei sommerlichen Temperaturen ( mehr als 20 Grad) immer noch Restwärme da war, reichten wenige Km mit Drehzahlen unter 6000... 

 

Nochmal zurück zu dem Kopfschaden, bei der GPZ, es ist normal, das sich beim Motoraufwärmen der Zylinderkopf zuerst erwärmt, weil ja dort oben die Sachen passieren, kann man selber überprüfen, nach einigen wenigen Km, ist der Kopf schon heiß und hält man die HAnd an den Block vorne an die Lima oder rechts an die Kupplung spürt man, da ists noch recht kühl.

 Das ist bei allen Motoren so, und das "nicht warmfahren" kostet dann halt auch mal eine Kopfdichtung, nicht unbedingt bei der Z, aber bei anderen Motorren ( Auto z.b.) noch schlimmer ist es dann bei Turbomotoren, die müssen warm und kaltgefahren werden...  naja, man fährt halt im Kalten ( Im Winter z.B.) nicht gleich volle Pulle los, mit seinem TUrbo oder eben im Sommer stellt man ihn nach einer Vollgasfahrt auf der Ab nicht sofort einfach ab, sondern fährt in die letzten paar Km etwas piano und kühlt den dadurch..

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Also ich lege die Hand ins Feuer das die letzten 5 Jahre keine 5 Stück Kopfdichtungen bei uns in der Werkstatt gemacht werden mussten und die welche gemacht wurden waren dann Fahrzeuge die 15 Jahre auf dem Buckel hatten und meist auf einen defekten Kühlkreislauf zurückzuführen waren. Kopfdichtungsschäden kenn ich noch gut aus meiner Anfangszeit in den ganz frühen 90er Jahren. Heute eine Seltenheit. An dem heutigen Werkstattdurchlauf gemessen bewegen sich solche Schäden aufgrund von "Misshandlung" des Fahrers im untersten Promillebreich. Bei der Behandlung eines Turbos macht man das eher als Besitzer so, aber die Firmenfahrzeuge erhalten sowas nicht und die laufen trotzdem zu 95 % ohne Schäden an den Turbos. Die Probleme der heutigen Fahrzeuge liegen weniger im mechanischen Bereich als viel mehr in der Elektronik und der Abgasnachbehandlung. 

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Das mag stimmen, meine Erfahrungen beruhen auch auf ältere Fahrzeuge... mein jüngstes ist jetzt über 20 Jahre alt und nein ich habe an meinen Fahrzeugen kein Problem auch mein Bekanntenkreis gehört zu den fast Youngtimern Fahrern...

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