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Stahlbus Ölablassschraube


egqq

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Bin am überlegen ob ich so ein Stahlbus-System verwenden soll. Fahre eine Z 1000 Bj ´05.

Die Vorteile liegen ja auf der Hand, mir geht es hauptsächlich darum das Ölwannengewinde zu schonen, und beim Ölwechsel nicht jedesmal dem Bugspoiler zu demontieren.

Hat jemand Erfahrung mit diesem System ? Steht die Ablassschraube dann zu tief in Bodennähe bzw. haut es dann die Optik zusammen..

Einige Enduro Fahrer kritisieren möglichen Bodenkontakt, aber wer fährt scho mit der Zett im Gelände  ;)

 

Hier mal ein Link

 

https://www.louis.at/artikel/oel-ablassventil-stahlbus-fuer-kawasaki-z-1000/10002846?filter_bike_id=1097&list=108184374

 

Wäre interessant.

Bearbeitet von egqq
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....habe sie seit dem ersten Wechsel (Z1000 2011) montiert - alle freuen sich. Die Werkstatt, der Fahrer, das Moped :clap:

 

Man muss halt nur für den Service das Gegenstück immer mitgeben.....

 

Grüße

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Bin immer noch am grübeln ob ich mir so ein Ablassventil verbauen soll.

Irgendwie schreckt mich ab, dass ich dann keinen Magneten mehr an dieser Stelle sitzen habe, der evtl. Spähne oder so festhalten könnte.

Oder mach ich mir da einfach zu viele Sorgen :-)

 

 

MfG

Judy

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Das Thema mit dem Magneten wird häufig als Gegenargument geführt. Aber mal Ehrlich, wieviel bleibt denn tatsächlich dran hägen, sooo eine Megawirkung ham die Magneten auch nicht sonst wären sie Serienmäßig verbaut. Hab beim letzten Wechsel (bin zwar nur 2500KM gefahren) gar nichts drauf gehabt. Wenn man regelmäßig Öl u Filter wechselt fallen Metallspäne wohl kaum ins Gewicht.

Wichtig ist das das System funktioniert wie beschrieben, mir gehts vorrangig zur Schonung des Ölwannengewindes, und Demontage des Bugspoilers.

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Das Teil ist genial, ich habe es von Anfang an ran und keinerlei sorgen. Alles dicht und mal eben den Ölwechsel kannst auch im Auszug machen, nix mit dreckige Finger etc. 

 

Einfach eine feine und Saubere Sache. Nie wieder ohne. 

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@egqq

An meiner siebenfünfer Gixxe ist das eben der Fall mit nem Magneten an der Ablassschraube. Ist Original verbaut.

Ich werde mir mal so ein Ventil besorgen, und dann beim nächsten Ölwechsel abwägen ob ich's verbaue oder nicht.

 

MfG

Judy

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Bin am überlegen ob ich so ein Stahlbus-System verwenden soll. Fahre eine Z 1000 Bj ´05.

Die Vorteile liegen ja auf der Hand, mir geht es hauptsächlich darum das Ölwannengewinde zu schonen, und beim Ölwechsel nicht jedesmal dem Bugspoiler zu demontieren.

Hat jemand Erfahrung mit diesem System ? Steht die Ablassschraube dann zu tief in Bodennähe bzw. haut es dann die Optik zusammen..

Einige Enduro Fahrer kritisieren möglichen Bodenkontakt, aber wer fährt scho mit der Zett im Gelände  ;)

 

Hier mal ein Link

 

https://www.louis.at/artikel/oel-ablassventil-stahlbus-fuer-kawasaki-z-1000/10002846?filter_bike_id=1097&list=108184374

 

Wäre interessant.

 

ist auf jedenfall eine saubere sache, benutze es am pkw.

 

am moped wollte ich es auch verbauen, da guckt dann die vorrichtung ein bischen mehr raus.

das war mir persönlich ein wenig zu viel wegen der bodenfreiheit.

 

ansonsten ist das ding top :thumbs_up:

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Hab ich auch dran, steht etwas weiter ab das stimmt, war mir auch erst mulmig. Aber wegen Späne hab ich keine Angst. Nach dem ersten Ölwechsel sollten da keine Spähne mehr sein, hatte auch nie irgendwelche bei meiner alten Bandit

 

forums_1442071234__img_3093a.jpg

Bearbeitet von tschl
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Geil Leute, das sind mal aussagekräftige Argumente, Danke.

Werd das Ding wohl auf meine Zett montieren, dann is Schluss mitm deppadn Drehmoment gefuzel :headbang:

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Hinsichtlich zu der Montage des Ablassventils, sollte man Folgendes wissen, bzw. beachten...

 

Ich habe das Stahlbus-Ölabslassventil an der 03er "Z" verbaut. Es liegt für die Montage ein schmaler Kupferring bei, den man auch nicht gegen den originalen Alu-Dichtring austauschen sollte, weil dieser für die Gewindeaufnahme des Ventilkörpers zu dick ist (2 mm). Der Ventilkörper besitzt zum Festziehen eine 19 mm SW und man sollte für das Anlegen des Drehmomentes (03er =20 Nm) mit einem 1/4" Antrieb arbeiten (Nuss 3/8" mit Reduzier-Adapter 1/4"), denn bei einem 1/2" Ratschen-Antrieb ist das Gefühl einfach nicht in der Hand. Kaum hat man den Ventilkörper in die Wanne eingeschraubt (handfest) und legt den 1/2" Antrieb an, löst dieser auch schon fast aus, dass man denken könnte, die Nm sind noch nicht erreicht, also noch einen "Kleinen" hinzu und "knack" - Das Ventilstück reißt plan an der Ölwanne ab, Rückschlag-Feder und Stahlkugel kommen einen entgegen....was nun, sprach Zeus, der hohlgebohrte Gewindestift steckt noch in der Ölwanne. :shock::wall:

Für diesen, nicht selten vorkommenden Schrauber-Fauxpas hat die Firma Stahlbus vorgesorgt - Der Ventilkörper hat eine Sollbruchstelle, die genau so liegt, dass das Ventil bündig mit der Ölwanne abreißt und der hohlgebohrte Gewindestift, der noch in den Gewindegängen der Ölwanne eingedreht ist, die Spannung auf den Gewindesteigungen verliert und mit dem aufgedrückten Zeigefinger rausgedreht werden kann. Wichtig ist hier zu wissen, dass das Ölwannen-Gewinde keinen Schaden (gelängt etc.) davonträgt.

Bearbeitet von Svenson
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Interessant, sind bei der 05er Z nicht 29 Nm angegeben. Beim Ventil selbst steht max. Drehmoment 25 Nm. Außerdem würde ich um der Dichtigkeit willen einen hohlen Kufperring verwenden inkl Gewindedichtmittel.

 

Was hast du dann letzlich verwendet ?

 

Aber davon abgesehn sollte das System ja überwiegend Vorteile bringen....

Bearbeitet von egqq
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Ich habe das Ventil erst in diesem Sommer verbaut. Bezüglich des Anzugsmomentes, habe ich mich an die Serien-Angabe (20 Nm) gehalten. Die Verwendung von Gewindedichtmittel ist nicht vorgesehen und somit auch nicht nötig.

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