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Meine Z300 - update


Frank

Empfohlene Beiträge

Sieht viel besser aus, würde mich mal interessieren wie viele Z300 Fahrer hier im Forum überhaupt vertreten sind.

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ich finde es sehr interessant und sehr mutig (vielleicht das falsche Wort) sich so eine kleine Maschine zu kaufen.

Ich stelle mir sowas auch attraktiv vor, aber ich fahre zu wenig und ausserdem habe ich zu wenig Platz für ein  zweites Motorrad.

Bei PS-starken Motorraeder ist es oftmals das gleiche  Gefühl, wie wenn man als Single in einer 200qm Wohnung lebt.

Bearbeitet von Skade
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Sieht viel besser aus, würde mich mal interessieren wie viele Z300 Fahrer hier im Forum überhaupt vertreten sind.

Würde mich auch mal interessieren. Bekannt sind nur zwei. Aber vielleicht ein paar Mitleser?

Grade in der Schweiz sind 2015 auch recht viele 300er zugelassen worden. 342 Stück und damit Platz 14 in Charts.

Sollten also alleine im deutschspachigen Raum schon einige Hundert unterwegs sein.

 

Ich werde auf jeden Fall ein paar Bewerberfotos für den 2017er Kalender einreichen. (Hab heute schon mal mit dörflicher Kulisse geübt) Den 300er Pokal beim Z-Treffen hätte ich auch sicher. Bei der Konkurrenz...;)

 

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KAWA könnte so schöne Mopeds bauen.....

und dann schrauben die in Japan so hässliche Blinker, Spiegel, Hebel ...... ans Bike.

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Blinker können andere noch viel schlimmer....

Muss ja zugeben das mich so ne kleine für inna city auch reizen würde. Leider bin ich dafür aber schon zu wenig mit der 3/4 Zett unterwegs. Finde sie aber sehr gelungen!

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... Den 300er Pokal beim Z-Treffen hätte ich auch sicher. Bei der Konkurrenz...;)

 

 

 

Sag bloß, Du kommst mit der 300er zum Treffen.  :respekt:

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Sag bloß, Du kommst mit der 300er zum Treffen.  :respekt:

Nee, die bleibt glaub besser zuhause. Den Anblick mit mir drauf gönne ich euch nicht. :mrgreen:

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  • 1 Monat später...

Zum Thema einfahren. Totaler Mumpitz die Anweisung. Wichtiger als einfahren ist erst mal ordentlich warm fahren, egal wie viel sie runter hat. Ich habe meine Z300 ab 200KM voll ausdrehen lassen, frei nach dem Motto:" So wie Du sie jetzt fährst, so geht Sie." Und siehe da, der Motor lebt noch. Gleiches gilt im Übrigen für neue Endtöpfe. Warm fahren und dann gib ihm.

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So brutal mit dem Einfahren war ich nicht. Die ersten 200 km hab ich sie bis 6000 gedreht und dann ungefähr pro 100km um 1000 Umdrehungen gesteigert.

 

Auch wenn der Motor nur 300cc hat, müssen sich die Teile einlaufen. Und wenn man bei der Z300 von Ausdrehen redet, meint man 13000 U/min.

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Genau. Das meine ich. Bis 13.000, aber halt nur ab und zu, und nicht auf Volllast minutenlang auf der Bahn auf den ersten Kilometern. Die Motoren werden im Werk vor dem Einbau auch getestet. Wer glaubt das das nur bis 4000 geht? :-) Was die Pötte angeht, nunja, das Metall, oder Plastik (Karbon) bzw. das Innenleben reagiert genau so auf Hitze und Abkühlung wie anderes Materail auch. Es dehnt und zieht sich zusammen. Gerade Karbonpötte sind da etwas empfindlich was starke Temperaturschwankungen angeht, auch wenn es schon bei der Produktion gebacken wird. Je nach Karbon Typ geht es so bis 170Grad, aber halt nur kurzfristig. Abgastemperatur liegt so ca. bei 150Grad, das aber daurhaft. Epoxidhartze reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen. Es gibt allerdings so was wie einen "Gewöhnungseffekt" des Materials. Daher empfiehlt sich die Temperatur langsam zu steigern und wieder zu senken um (Mikro) Risse zu vermeiden, auch wenn Karbon eine geringe Wärmedehnung hat. Daher lege ich gesteigerten Wert auf das Warmfahren. Langsam die Temperatur erhöhen. Und just by the way: Karbon hat im Winter auf gesalzenen Straßen ein echt schweres Leben. Streusalze sind stark sauer (nicht basisch) und entziehen dem Epoxid seine Bindefähigkeit.

 

"Alkohol ist keine Lösung, sondern eine Base".

Zitat von Schotty

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 Die Motoren werden im Werk vor dem Einbau auch getestet. Wer glaubt das das nur bis 4000 geht? :-) 

Zitat von Schotty

 

 

gar nicht...Kaltprüfstand

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