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Schräglage Z750


Zombi

Empfohlene Beiträge

Hi Leute

 

Ich fahre eine Z750 2012 Modell und habe zur Zeit den Metzeler M7RR aufgezogen.

 

Nun wollte ich euch fragen ob ihr problemlos die Reifen bis aussen abfährt oder streifen vorher die Fussraster??

 

Ich selber habe noch 5mm Profil den ich fast nicht runterbringe :D

 

 

 

Danke für die konstruktiven Beiträge

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Kann man leider nicht pauschalisieren!

Hängt vom Reifen und der Fahrwerkseinstellung ab, ob was schleift oder nicht bzw ob du eine Kante hast oder bis zum Ende fährst.

Im Normalfall dauert es schon ein wenig bis die Rasten schleifen.

Bitte keine Angststreifendiskussionen!

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fahre zwar die z1000 2014, jedoch kann ich sagen, dass es von Reifen zu Reifen unterschiedlich ist...

 

Kurzes Beispiel:

 

den Dunlop D214 (Erstbereifung) hatte ich locker bis zur Kante gefahren... Nun fahre ich den Metzler M7 RR und da setzt meine Verkleidungsschraube vom Hitzeschutzblech auf, obwohl noch 5mm Reifen da wären...

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Ich fahre auch den M7RR und habe auch noch ca. 5mm drauf, aber ev liegt es auch daran, dass ich auch noch nicht so lange Motorradfahre :D

 

Und Bombe Angststreiffendiskussionen finde ich persönlich völlig bescheuert.

 

Dachte mehr das einer den gleichen Reifen hat der schon Jahre fährt und mir Tipps geben kann ;-)

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Also ich fahre den M7RR auch und fahre den komplett und erst dann schleifen die Rasten, so zumindest bei mir.

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Den Pilot Power fährt man auch bis zur Kante, ohne das die Fußrasten schleifen. Im regulären, legenden Fahrstil. Passiert dennoch gelegentlich dass es ganz kurz kratzt.

 

Falls es Dir darum geht, ab wann der kritische Punkt* erreicht ist, an dem man einen Abflug macht:

Fahre die etwas höher gelegte R-Version mit recht hartem Setup auf meine fahrbereiten 75kg eingestellt. Ohne Nippel unter den Rasten.

Da schleift erst die Raste, dann der Bugspoiler und anschließend der Schalthebel, unmittelbar gefolgt von dem Getriebedeckel. Das ist der Moment, wo die hintere Pelle den Kontakt mit dem Asphalt verweigert und Herr Newton sich meldet.

Davon ist aber abzuraten ;)

 

*Bei optimalen Bedingungen für den Reifen: Asphalt, Temperatur, ausreichend Profil, warm gefahren, usw.

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Es geht mir vorallem darum, dass ich keinen Abflug mache

 

Ich fahre immer mit dem Kumpel das ist noch praktisch zum die kurven einzuschätzen wen der vorausfährt mit seiner super duke 1290r.

Er hat seine PP3 kanten schon lange abgerundet und manchmal denke ich der fluegt nächstens raus, vielleicht liegt es auch daran dass er seit 10 jahren fährt und ich erst seit 1 jahr.

 

Wenn mir zusammen auf die kurve losdonnern zieht er die kurve durch und ich bremse meistens

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Na passt doch, fahr so wie du dich wohlfühlst, wenn er etwas schneller fährt dann lass ihn.  Auf der nächsten Geraden kannst ja wieder aufholen.

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Dazu möchte ich dir einen Tip geben, der mir auch damals gegeben wurde und den ich bislang immer befolgt habe. Versuche nicht, dich mit erfahreneren Fahren zu messen, wenn du dadurch in Situationen kommst, die du aufgrund mangelnder Erfahrung nicht mehr beherrschen kannst. Das könnte dazu führen, dass du das Manko an Erfahrung nie mehr ausgleichen kannst. 

 

Folglich: Fahre nur in dem Bereich in dem du dich sicher fühlst. Schau dir in Ruhe die Technik von erfahreneren Fahrern ab, und arbeite dich in deinem eigenen Tempo darein. du wirst sehen: Stück für Stück kommst auch du flotter ums Eck, ohne dass es dabei gleich eng für dich wird. Und in ein paar Jahren machen dir die Anderen auch nicht mehr so viel vor. Der Trick ist, nicht schnell um die Kurven zu fahren, sondern sauber. Fährst du sauber, kommt die Geschwindigkeit von ganz allein. Auch Fahrsicherheitstrainings verbessern deinen Fahrstil. Also: Kopf anschalten und Gummi unten belassen und du wirst sehen, du machst schnell Fortschritte.

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Es geht mir vorallem darum, dass ich keinen Abflug mache

 

Da ist der Hinterreifen der Falsche indikator.

Wenn du mit dem Vorderreifen an die Kante kommst, kommst du  in den Bereich

der maximalen schräglage.

Das auf der LS zu erreichen, halte ich mal für ausgeschlossen.

 

Hier bissle was zu lesen zu dem Thema

http://www.motorradonline.de/motorraeder/perfekt-fahren-mit-motorrad-teil-3/95464

 

Hier ein anschaulicher Schräglagenvergleich

http://www.motogp.com/de/nachrichten/2013/09/26/das-erlebnis-maximaler-schr-glage/162596

Bearbeitet von ride on
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*hust* haste letzte Jahr mal auf meinen Vorderreifen geschaut? oO

 

Das geht wohl auf der Landstraße sehr wohl, aber aber auch meist mit einer falschen Fahrwerkseinstellung zutun, da glatte Flanken am Vorderreifen oder gar Vorderreifen auf der Kante ein Indiz für zuviel Last auf dem Vorderrad ist und somit in Kurven leicht frontlastige übersteuert.

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Jaja, immer den Fehler bei der Technik suchen, goOse. Vielleicht das Vorderrad lieber mit weniger Bier & Burgern belasten :P  :bier2: 

 

Selbst auf der Rennstrecke habe ich vorne, sowohl den PP als auch den Conti Slick mit ca. 0,5 cm "Sicherheitsabstand" gefahren. Das Maximum an Schräglage war dabei definitiv ausgelotet und kostet mich einen Eimer matten, schwarzen Lack :wacko:

 

Die Tipps kann ich auch nur bestätigen, gerade ein Fahrsicherheitstraining gibt einem ungemein Sicherheit und verbessert den Fahrstiel nachhaltig! Auch, oder gerade, wenn man den Lappen ein Jahr hat.

 

Auf der Landstraße versuche ich das kratzen der Raste zu vermeiden. Wenn es mal passiert, nehme ich das als Indikator, Tempo oder Schräglage rauszunehmen.  Bis dahin spielt der warme Reifen bei ausreichend guten Straßen i.d.R. mit.

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*hüstel* 

goosy, Dein Abflug letztes Jahr lag an extrem schlechten und rutschigen Fahrbahnbelag in Verbindung mit Feuchtigkeit.

Die Straße zur Location war extrem.

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... Ich weis. sie liegt ja noch in der Garage^^

 

ich hab ja auch nicht von einem Sturz von zuviel Schräglage gesprochen, sondern bin nur auf "Vorderreifen auf Kante - auf Landstraße kaum möglich" eingegangen. Das mein Rutscher mit der Wetterlage, Pech oder einer nervösen Gashand im Zusammenhang stand ist mir leider bewusst... 

 

Aber insgesamt bin ich halt der Meinung, dass immer irgendwas am Fahrwerk oder der Körperhaltung falsch ist, wenn im normalen Landstraßenbetrieb Fahrzeugteile aufsetzen.

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