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IGNORED

Welchen Reifen für Rennstrecke ?


BlackZ750R

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Ich war zwar noch nie auf der Renne und will da auch nicht hin, weil ich vor "Hochgeschwindigkeitsschräglagen" Schiss habe, aber ich kann nur Jedem raten, auf der Renne zumindest mit Sportreifen zu fahren.

 

Meine beiden ZRXen bekamen nachdem die Serienbereifung runter war immer Sportpellen.

 

Damals war ich noch geizig. Anschließend meine K1200S wurde dann bereits nach 200 km Metzeler Z6 auf Conti SportAttack2 umgerüstet.

 

Ich brachte selbst auf der Landstraße beim Rausfeuern aus Kurven jede Tourenpelle zum wegschmieren. Übrigens mit diesen PS- und drehmomentstarken Moppeds auch die Sportreifen, aber eben auf viel höherem Niveau.

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Meine Erfahrung.

Ich habe mit Instruktoren Fahrten angefangen und fahre seit ca. 3 Jahren bei Sportfahrer Trainings mit.

Meine Erfahrungen konnte ich bis jetzt ausschließlich bei Speer racing sammeln. Bis jetzt Hauptsächlich auf dem Hockenheimring und ein wenig auf dem Rhein-Ring.

Ich würde sagen, das für Instruktoren Fahrten Sportreifen ausreichend sind.

 

Bei meinen ersten Fahrten ohne Instruktor sind der M5 und auch der M7 an seine Temperatur Grenzen gekommen (noch mit der z750 bj09). Gerade wenn es heiß ist wurde es oft, nach einigen Runden, ein wenig rutschig. Das war für mich sehr unangenehm, vor allem wenn vorne der Reifen das "radieren" begonnen hat. Hinten hatte es sich, für mich, nicht annähernd so dramatisch angefühlt.

Habe mir dann ein Motorrad, ausschließlich für die Rennstrecke, besorgt ( Suzuki gsxr 600 k4).

Nun, welche Reifen? 

Da ich nicht sonderlich schnell bin und ich bedenken hatte ob ich einen professionellen Slick, mit meinen Rundenzeiten, auf Temperatur halten kann habe ich mich für einen hypersport Reifen entschieden. Bin dann bei metzeler racetec k3 und den Continental Race Attack comp endurance hängen geblieben.

Es wurde der Continental Race Attack comp endurance. Warum? Detlef hatte den vorrätig und den racetec k3 nicht.

Der Reifen ist im kalten Zustand mit Vorsicht zu genießen. Nach einer halben Runde ist er auf Temperatur und funktioniert super. Nässe kann er gar nicht. Er hat bei 20 Grad genau so gut funktioniert wie bei 35 Grad. Mein Luftdruck hinten 1,8 bar und vorne 2,1 bar. Immer mit unterschiedlichen, teilweise nicht geeichten, Manometern geprüft. Einmal morgens, kalt, eingestellt und gut.

(Hockenheimring 2,10 / Rhein-Ring 1,30)

Jetzt habe ich mich für den Metzler racetec compk entschieden. Die Beschreibung spricht für, genau, mich.

Ein Slick, also kein Profil. Wenn ich das richtig verstanden habe, die gleiche Mischung wie der k3. Also ohne Reifenwärmer fahrbar. Aber ein 60er Querschnitt und wohl eine stabilere unter Konstruktion.

Werde berichten.

 

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es ist immer schwer einen Reifen zu Empfehlen, bei einen Typ von Reifen sieht das schon anders aus, Strassenreifen, Hypereifen, Profilierter Slick und Slick.

Es gibt ein Video welches gut zeigt wie Verschieden jeder ist, selbst die Profis in den Video haben unterschiedliche Meinungen.

https://www.youtube.com/watch?v=TwFD3K4o5tw

 

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Hat jetzt nichts mit Reifen zu tun.

Beim letzten Termin in Hockenheim war einer aus dem IDM twincup dabei.

Natürlich in der schnellen Gruppe. Mit einer z650 mit ca.80 PS.

Dem zu zuzuschauen war einfach super.

Der ist ganz vorne mit gefahren und hat einige 200 PS Mopeds langsam aussehen lassen.

Ich denke wenn man einmal probiert hat so schnell wie möglich da rum zu fahren, erkennt man erst richtig was die Jungs leisten. Respekt.

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Ja die Jungs sind echt Fix 👍. Ich bin mit denen letztes Jahr im Winter beim Pit Bike Training gewesen und habe mitbekommen wie schnell die sind mit selben Material. Aber wenn man genau hinschaut und Sachen aufnimmt und evt umsetzen kann für sich dann merkt man das auch die nur fahren 😡. Auf meiner 10r würde ich auch nicht so hinterher aber beim PitBike kann man so etwas sehr gut nutzen und das im nächsten Jahr für sich umsetzen. Diesen Winter stehen die ersten 2 Termine für mich schon wieder fest. Beim ersten Termin sind die jungs aus dem Twin  Cup auch wieder am Start.  Der Fahrer macht eben den Unterschied und  der eine fühlt sich auf dem Reifen wohl und der andere auf dem anderen. Ich persönlich komme mit metzeler überhaupt nicht klar andere Lieben diese. Von daher gibts da auch keine pauschale aussage. Was man sagen kann ist das es für das erste mal keinen besonderen Reifen braucht. Es reicht ein tadelloses sicheres moped, richtiger Luftdruck, genügend profil und Spaß haben. Danach steigert man sich eh.

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Gast Schrauber01

Ich würde sogar sagen, dass Tourenreifen auf der Renne für Neulinge völlig okay sind.

Ein echter Neuling der das Fahren auf der Renne lernen will, bringt auch auf der Rennstrecke keinen Tourenrteifen aus seinem Temperaturfenster. Achja, ich war auch mit dem Metzeler Roadtec01 und einer R1200R das 2. mal auf der Renne unterwegs, war auch gut und es gab keinen Grund zur Klage. Heute würde ich den Gummi nichtmal mehr auf der Straße fahren wollen.

Das Gripniveau auf Rennstrecken ist eh ein VÖLLIG anderen (weil viel besseres) als auf der Straße. Man braucht als Anfänger, und das ist ja hier in erster Linie die Frage, keine besondere Ausrüstung für die Renne.

 

Einen Reifen durch brutales rausballern aus jederder Kurve zum wegschmieren zu bewegen, hat rein gar nichts mit schnellem und gezielten Fahren auf der Renne zu tun, sondern gehört zum Rumballern, welches ein guter Instruktor auch nicht gutheißen würde.

 

Einen gewollter Poweslide z.B. in Zandvoort aus der laaangen und sauschnellen rechts auf die Start-Ziel Geraden mit jenseits der 170PS unterm Arsch und der entsprechenden Regelelektronik ist da etwas ganz anderes (da hab ich es gelernt). Ich habe einen Instruktor den ich seit Jahren kenne gefragt ob er mir das beibringen kann.

 

Was noch hilft wenn man dann irgendwann gern und hart anbremst, ist das abschalten des ABS. Ich habe so einen Funktion, aber nach jedem Start müsste ich die neu abschalten. Desalb ziehe ich die Sicherung für das ABS.

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vor 18 Minuten schrieb Chefschrauber:

Ich würde sogar sagen, dass Tourenreifen auf der Renne für Neulinge völlig okay sind.

Ein echter Neuling der das Fahren auf der Renne lernen will, bringt auch auf der Rennstrecke keinen Tourenrteifen aus seinem Temperaturfenster.

Die aussage Unterschreibe ich nicht, es gibt immer noch Tourenreifen die dich auch als Neuling oder gerade als Neuling ins Kies bringen.

Sorry aber mit solchen Aussagen kannst du einige in sehr gefährliche Situationen bringen.

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Vor ein paar Jahren ist bei einem Training einer abgestiegen, der meinte, sein Michelin Pilot Power reicht für die Renne. Das gab nen fetten Highsider inkl. 11 gebrochenen Rippen. Schulter, Oberschenkel und Hüfte waren entgegen ersten Vermutungen zum Glück nicht gebrochen.

Daher kann ich Tauchers Aussage nur bestätigen.

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...der PiPo ist einer der unglücklichsten Reifen den man für die renne nehmen kann, auf der Straße immer noch Top bis max 150PS Maschinen, wer mit solch einen Reifen klar kommt.

Auf der Renne erreicht er sehr schnell seine Grenzen und fängt sehr früh mit Schmieren an.

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vor einer Stunde schrieb Chefschrauber:

Was noch hilft wenn man dann irgendwann gern und hart anbremst, ist das abschalten des ABS. Ich habe so einen Funktion, aber nach jedem Start müsste ich die neu abschalten. Deshalb ziehe ich die Sicherung für das ABS.


ABS abschalten ist gut für die, die echt auf dem Kasten  haben und Profi in ihren Element sind.

Ausserdem regelt ein moderne ABS Auf der Rennstrecke sehr sehr selten, (Hinterrad ausgenommen) es sei den, er musste voll reinlangen , weil er sich verschätzt hat, sowie eine Notbremsung.
Da durch daß die Asphaltoberfläche ,viel raue ist als auf der Landstraße, kommt man selten auf die Regelbereich des ABS.

Abschalten des ABS und oder ASR würde ich nicht empfehlen.

Ist nur meine Meinung.

Keles

Bearbeitet von Keles
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vor 42 Minuten schrieb Keles:


ABS abschalten ist gut für die, die echt auf dem Kasten  haben und Profi in ihren Element sind.

Ausserdem regelt ein moderne ABS Auf der Rennstrecke sehr sehr selten, (Hinterrad ausgenommen) es sei den, er musste voll reinlangen , weil er sich verschätzt hat, sowie eine Notbremsung.
Da durch daß die Asphaltoberfläche ,viel raue ist als auf der Landstraße, kommt man selten auf die Regelbereich des ABS.

Abschalten des ABS und oder ASR würde ich nicht empfehlen.

Ist nur meine Meinung.

Keles

 

Ich habe auf einen meiner Motorräder wo das Fahrwerk zu weich war das ABS sowohl auf der Straße als noch mehr auf der Renne zum regeln gebracht. Beim Bremsen immer wenn ich die Kupplung gezogen habe. Und ich bin beileibe kein Profi.

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Also ich sage jeder soll so fahren wie er sich am sichersten fühlt, das ist bei Reifenwahl oder ABS ein oder ausschalten,,ist immer Gefühlssache.
Wenn die Vorraussetzungen stimmen, zb. Vernünftige Reifen,Reifendruck,normal eingestellte Fahrwerk, griffiger Asphalt, regelt der ABS sehr selten.

Die modernen Mopeds haben fast alle jetzt ABS, die man auch bei manchen abschalten kann.

Ich aber schalte den ABS im mein Kopf ab und das schon beim Kauf. Ich weiß beim Kauf , das ich ein Motorrad mit ABS gekauft habe. Das war’s .

Ab und zu regeln es und ich erschrecke mich und freue mich immer danach , das ich so ein Helferin habe. 😂😂

 

 

Bearbeitet von Keles
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Über Reifen für die Rennstrecke wurde auch in der Vergangenheit in diesem Forum schon sehr oft geschrieben. 

Vielleicht sollte man diese Threads nochmals lesen. Hier steht viel für den Anfänger verwirrendes. 

 

Grundsätzlich bleibt auch bei modernen Strassenreifen festzuhalten: Strassenreifen sind immer auf der Rennstrecke bedenklich, da diese oft aus ihrem Temperaturfenster hinauslaufen. Es gibt ein paar Reifen, die das abkönnen,(es werden immer mehr) aber auch ganz viele Reifen, die es eben nicht können. Hier in diesem Thread sind zumindest schon welche empfohlen worden, die es definitiv nicht können. Warum der Anfänger tauglichere Reifen benötigt, als der Fortgeschrittene ist hier schon in anderen Threads oft genug beschrieben worden. 

ABS kann für den normalen Fahrer auf der Rennstrecke angeschaltet bleiben. Es bringt schon etwas Sicherheit.

 

Wenn hier ein Road Attack oder andere in dieser Reifenklasse für die Rennstrecke empfohlen werden, dann sollte auch vielleicht das Verbandspäckchen und der Rücktransport nach Hause schon vorher geklärt werden.  

Während meiner Zeit bei Hafeneger haben wir gerade in der kleinsten Gruppe die meisten Leute aus dem Kiesbett geholt, da sie Strassenreifen gefahren sind, und nicht grobe Fahrfehler gemacht haben. Und natürlich die Leute, die meinten ohne Instruktor Einweisung auf der Rennstrecke fahren zu können, da sie das Rennfahrer Gen in die Wiege gelegt bekommen haben.  Das ist Sparen am falschen Ende. 

Bearbeitet von gockeltown
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Gast Schrauber01
Am 3.11.2019 um 13:39 schrieb gockeltown:

Über Reifen für die Rennstrecke wurde auch in der Vergangenheit in diesem Forum schon sehr oft geschrieben. 

Vielleicht sollte man diese Threads nochmals lesen. Hier steht viel für den Anfänger verwirrendes. 

 

Grundsätzlich bleibt auch bei modernen Strassenreifen festzuhalten: Strassenreifen sind immer auf der Rennstrecke bedenklich, da diese oft aus ihrem Temperaturfenster hinauslaufen. Es gibt ein paar Reifen, die das abkönnen,(es werden immer mehr) aber auch ganz viele Reifen, die es eben nicht können. Hier in diesem Thread sind zumindest schon welche empfohlen worden, die es definitiv nicht können. Warum der Anfänger tauglichere Reifen benötigt, als der Fortgeschrittene ist hier schon in anderen Threads oft genug beschrieben worden. 

ABS kann für den normalen Fahrer auf der Rennstrecke angeschaltet bleiben. Es bringt schon etwas Sicherheit.

 

Wenn hier ein Road Attack oder andere in dieser Reifenklasse für die Rennstrecke empfohlen werden, dann sollte auch vielleicht das Verbandspäckchen und der Rücktransport nach Hause schon vorher geklärt werden.  

Während meiner Zeit bei Hafeneger haben wir gerade in der kleinsten Gruppe die meisten Leute aus dem Kiesbett geholt, da sie Strassenreifen gefahren sind, und nicht grobe Fahrfehler gemacht haben. Und natürlich die Leute, die meinten ohne Instruktor Einweisung auf der Rennstrecke fahren zu können, da sie das Rennfahrer Gen in die Wiege gelegt bekommen haben.  Das ist Sparen am falschen Ende. 

 

Sehe vieles gänzlich anders.

Denn es geht um eine Reifenempfehlung für einen Rennstreckenneuling, wenn ich den Eingangspost richtig in Erinnerung habe.

 

Ich bin nun das 6. Jahr auf Rennstrecken unterwegs. Ich habe in der Zeit, KEINEN Neuling gesehen, der auch nur im Ansatz einen Tourenreifen aus dem Temperaturfenster gefahren hat oder hätte.

Nichtmal ich und ich dachte ich gebe alles und noch mehr. :mrgreen:

Demnach halte ich zu 10000% daran fest, dass ein Rennstreckenneuling absolut bedenkenlos mit jeglichen mordernen Tourenrteifen auf dei Rennstrecke kann, ohne Gefahr zu laufen, dass er den Reifen überhitzt.

Wenn es ein Talent ist und mit einer S1000RR und 200PS unterm Hintern daher kommt, und schon auf der Straße einen auf Rossi macht, ist das was anderes, aber auf ner S1000RR macht auch niemand einen Tourenreifen drauf... :roll:

 

ABS aus oder nicht aus merkt man auch ganz leicht.

Natürlich soll niemand pauschal sein ABS aus machen. Als ich mein 3. Rennwochenende auf der Renne war ist es passiert... ich habe wie immer kernig gebremst, auf einmal fühlte sich die Front seltsam an, und der Bremsweg wurde  viiiiel länger als gedacht. Ich habe mich schon in Zandvoort im Kiesbett gesehen. Hat aber gerade noch gepasst. Zurück in der Box habe ich das den alten Hasen erzählt, Joe sagte ganz cool... schalt mal dein ABS aus. Gesagt getan, ABS aus und siehe da, ich hatte gefühlt ne neue Bremse, die ankerte, dass war der reine Wahnsinn, ich hatte wieder Spaß auf der Backe.

Ein wenig Gefühl sollte man für die Bremse schon haben und ein gutes Popometer um das Abheben des Hinterrades zu spüren, damit es nicht irgendwann über das Vorderrad geht.

 

Dieses 3. mal Rennstrecke (ich habe immer ein WE also 2 Tage gebucht) war auch der Bereich an dem ich mit einem Tourenreifen wahrscheinlich nicht mehr klar gekommen wäre.

Will heißen, man merkt wenn einen das ABS stört...der Bremsweg wird einach länger als ohne ABS. Ich habe es jedenfalls gemerkt und ich stelle es seitdem immer auf der Renne aus.

 

Bearbeitet von Schrauber01
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Demgegenüber weise ich darauf hin, dass sowohl ich als auch andere Anfänger es geschafft haben, Tourenreifen auf der Rennstrecke an ihr Limit zu bringen. Es handelte in meinem Fall dabei um den Pirelli Angel ST.

Es ist ärgerlich, wenn man bereits am ersten Tag ab dem vierten/fünften Turn mit angezogener Handbremse fahren muss, da sonst die Gefahr besteht, dass man abschmiert.

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