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Continental ContiRoadAttack 3


ride on

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Mehr geht immer, für mich aber eher Ende der Fahnen stange. Bin zu Sicherheits bewusst um die Maschine noch mehr umzulegen. 

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Man muss auch nicht immer bis auf Kante fahren und das sagt auch nichts über das "können" des Fahrers aus. Is schon richtig so. Ich selbst hab den CRA 3 nach ein paar 100km fast auf Kante gehabt :-D hab mich aber auch sehr sicher dabei gefühlt. So weit runter gehe ich dann aber sehr selten. Bisschen Puffer zu haben ist immer besser.

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  • 2 Wochen später...

Habe den RoadAttack 3 Ende Mai aufziehen lassen. Nach 4.800 km, davon 2.500 km in den Alpen, bin ich echt begeistert vom RoadAttack 3. Der Reifen verhält sich absolut neutral und zeigt kein Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven. Anfangs hatte ich das Gefühl, dass der Reifen ganz enge Kehren nicht mag, aber das gab sich bald. Der RoadAttack 3 macht richtig Spaß. Auch am einzigen nassen Tag immer ein gutes Gefühl gehabt. Eigentlich bin ich ein Schisser im nassen, aber mit dem RoadAttack 3 ist es anders. Bei der schnellen Fahrt auf der Autobahn wirkte er etwas „nervös“, aber noch nicht unangenehm. Auf der Landstraße der beste Reifen den ich je hatte.  Also ich würde/werde den Reifen wieder kaufen. Nach jetzt 4.800 km sieht der Reifen noch sehr gut aus und ich denke das ich ihn mindestens 9.000 km fahren kann. Vielleicht sogar etwas mehr.

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  • Danke 1
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Ich möchte gerne den RA3 kaufen. Seitens Conti hat der keine Freigabe für unsere 900er weil er nach dem Test nicht gut zu fahren ist. Der SA3 hingegen hat eine Freigabe. Hat wer den RA3 auf der 900er und kann dazu was sagen?

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Würde mir auch als nächstes den cra3 zulegen wollen. Aber ohne Freigabe? Wer weiß wie die Versicherung sich im Schadensfall benimmt. Deshalb habe ich meine Versicherung angeschrieben und will wissen wie es im Ernstfall aussieht. 

Wenn ich Rückmeldung bekommen werde ich sofort Meldung machen:exclaim:

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vor 27 Minuten schrieb Chris80:

Ok. Ich such das mal in den 186 Beiträgen ?

Ich weis das es dauern kann.Ich bin wie einige andere hier immer noch begeistert von dem Reifen.

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@ride on

das ist mir auch vollkommen bewusst, aber was ist wenn im Ernstfall die Versicherung sagt, der Reifen ist nicht für dein Moped freigegeben und deshalb zahlen wir nicht. Vielleicht ist das ne Grauzone und jede Versicherung handhabt das anders. Aber mir persönlich ist das zu heiß. 

Es wird sicherlich vom Hersteller nicht ohne Grund keine Freigabe erteilt. 

Aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte ;)

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Ich bin auch jemand der generell eher auf Nummer sicher geht. Und habe auch die Meinung vertreten das es bei Reifen ohne Freigabe Stress mit der Versicherung geben kann.Vor allem durch das Video von Bodo von Mopedreifen.Was für mich auch logisch erschien. Da es aber zum Theme Reifenfreigabe nötig Ja/Nein? keine einheitliche Aussage gibt, 

hab ich mich mal an ein Verkehrsrechts Forum gewendet. Ich betone das es ja hier nur um die Krux des eventuell nicht oder nur Teilweise vorhandenen Versicherungsschutzes geht. 

Hier war einhellig die Meinung, das wenn keinerlei Reifenbindung für ein Gewisses Modell besteht, das es durch die richtige Auswahl der Größe und Index die Reifenfreigabe ja praktisch schon vorliegt. Da diese ja im Schein bzw in den COC Papieren steht. Es haben sich auch welche aus dem Versicherungsbereich zu Wort gemeldet.

Hier kam die Aussage: Wenn keine Bindung besteht, kann die Versicherung nicht einfach die Zahlung wegen der nicht vorhandenen Freigabe verweigern bzw in Regress nehmen,

da hier die Rechtslage so ist, das es eben keine Reifenbindung (natürlich Modell bezogen) gibt. Anders bei Modellen mit Reifenbindung diese ist dann auch einzuhalten. Wenn ich einen nicht zugelassen Reifen z.b. falsche Größe oder Profil oder bei einer Bindung ohne Freigabe draufziehe, muss der falsche Reifen ursächlich für den Unfall sein. Es den Unfall mit richtigem Reifen nicht gegeben hätte. Dann kann es zu Problemen kommen.

Natürlich wurde mir auch empfohlen eineVerkehrsrechtsschutz abzuschließen für den Fall der Fälle:fun02:

Aber das sind auch nur Meinungen und es muss letztlich jeder mit sich selber ausmachen. Und es wird natürlich auch auf das Kleingedruckte der jeweiligen Versicherung ankommen. Ich lag also denke ich teilweise falsch mit meiner Meinung.

 

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Hallo zusammen, 

das ist doch häufig die Krux, dass es rechtlich nicht klar geregelt ist. 

Ich kann nur für mich sprechen:

Wenn ich ein Moped habe, welches nicht reifengebunden ist und meine zukünftigen Reifen dafür nicht freigegeben sind, dann würde ich mich vorher absichern. Damit meine ich, entweder eine rechtsanwaltliche Beratung oder mit der Versicherung direkt in Kontakt treten. 

Wenn es später doch so blöd läuft und man doch in Regress gezogen wird, sofern man es überlebt, wenn was passiert, dann kann man nicht einfach sagen, dass die im Verkehrsrechtsforum das aber gesagt haben. 

Das finde ich, ehrlich gesagt etwas naiv. 

Denn wenn es zu einem Verfahren kommen sollte, man ja immer damit argumentieren, dass der Hersteller keine Freigabe gegeben hat und man als Erwachsener, geschäftsfähiger Mensch sich auch zu vergewissern hat. 

"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". 

 

Auch wäre interessant, was die pingeligen Rennleitung dazu sagen, die sind nämlich auch nicht blöd und ich hätte keine Lust am Wochenende mein Moped stehen lassen zu müssen, wenn ich gerade in Tour bin. 

 

Beste Grüße 

 

 

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Wegen der Rennleitung mach ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen. Hier bei mir im platten Land ohne Kurven, gibts eh nich viele Mopedfahrer und wenn dann nur auf der Durchreise. Bei denen kann man ohne wenn und aber darauf pochen das es keine Reifenbindung gibt und man die von Kawa vorgeschriebenen Dimension plus Indexe fährt. Aber eine Versicherung ist doch immer bestrebt nicht zu zahlen. Die schicken Ihre Gutachter und dann fängt der Spaß an. ( Bsp. Gutachter meinte bei meinem Auto sind Kratzer von einer Katze mit polieren zu entfernen, Lackierer sagte die Haube muss lackiert werden weil Kratzer zu tief. Es kam zum Rechtsstreit! )

Also ich denke das es wichtig ist zu wissen was die eigenen Versicherung zur Reifenbindung/- Freigabe sagt und wie sie im Schadensfall handelt

Bearbeitet von Stephan288
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