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Continental ContiRoadAttack 3


ride on

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17 Jahre arbeitete ich für eine recht große Versicherung. Aus voller Überzeugung beendete ich das Dienstverhältnis schließlich, da ich sonst mehr und mehr gegen meine Überzeugung hätte handeln müssen. Details führen zu weit.

Damit will ich sagen, ich verstehe etwas davon. 

Daher verweise ich auf meinen Beitrag Seite 14, oben. Er ist inhaltlich richtig und bewusst in kürzester Form zusammengefasst, in Klardeutsch und nicht Paragraphendeutsch.

Du brauchst einen Scheiß von der Versicherung, d.h. die sind keine Behörde und hätten auch keine sonstige Rechtsgrundlage einen Reifen vorzuschreiben.

Potenzielle Streitereien zwischen einem Reifenhersteller (bei ggfs. mangelhafter Eignung, aufgrund mangelhafter Eigenschaften) und Versicherung

wären nicht Deine Baustelle.

Bearbeitet von SpikeZ
Tippfehler
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vor 3 Stunden schrieb Alex-Z1000:

Wenn deine "Logik" zutrifft das eine Versicherung über den erlaubten Vorgaben bzgl. der Reifen steht, dann habe ich in meinem Leben schon eine hohe 4-stellige Summe an Reifen verkauft die weder vom Load- noch Speed-Index noch der Herstellervorgabe lt. Eintragung in den PAPIEREN entsprochen haben. Trotz Eintragung ist es Legal, also kannst du mir nicht erzählen das es zu einem Problem mit der Versicherung kommen kann (wenn weder eine Reifen bzw. Herstellerbindung noch eine Freigabe vorliegt) weil es bei diesem Fahrzeug einfach keine gibt und Reifen nur die für das Fahrzeug mindestens erforderliche Betriebskennung aufweisen müssen.

Meine Logik sagt nicht das die Versicherung über irgendwem steht. Nur das im Fall der Fälle eine Versicherung nicht zahlen möchte. Ist meine persönliche Erfahrung. Ich weiß auch gar nicht was sich wegen meiner Recherche bei meiner Versicherung so aufgegeilt wird. Ich bin Neuling auf dem Gebiet und möchte mich lediglich informieren ( hier im Forum und eben bei meiner Versicherung ) und die Sicherheit haben, dass im Schadensfall gezahlt wird. Schließlich muss ja meine Versicherung zahlen und nicht wer anders. 

Ich will hier keinen irgendetwas unterstellen oder was böses behaupten. Aber hier kann sich jeder als jeder ausgeben und sagen er arbeitet hier und da, kann ich wie jeder andere auch. Und im Ernstfall kann ich mich nicht darauf berufen was ein Forumsmitglied gesagt hat weil er zum Beispiel bei ner Versicherung gearbeitet hat oder es immer noch tut. 

Ich wollte nur meine Informationen/Erfahrungen mit meiner Versicherung teilen. Aber dies stößt hier auf soviel Gegenwind, das ich hart überlege mich aus diesem Thema zurückzuziehen. 

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So ganz ohne weiteres kann hier nicht jeder behaupten, was er will, da es Forenmitglieder gibt, die einen persönlich kennen. Das ist auch bei mir so.

Es ist alles gesagt, möge der Thread nun wieder um den CRA3 gehen.

 

@MeuZer

hattest Du nicht auch einst über den CRA3 nachgedacht?

 

Bearbeitet von SpikeZ
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Jep mein lieber. Aber der Avon passt einfach für mich. Nur dass der ein bissl Nachdruck braucht. Ich kann dazu aber auch einige Rezensionen nicht verstehen. 

 

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  • 3 Wochen später...
Am 12.7.2018 um 20:41 schrieb Alex-Z1000:

Wenn deine "Logik" zutrifft das eine Versicherung über den erlaubten Vorgaben bzgl. der Reifen steht, dann habe ich in meinem Leben schon eine hohe 4-stellige Summe an Reifen verkauft die weder vom Load- noch Speed-Index noch der Herstellervorgabe lt. Eintragung in den PAPIEREN entsprochen haben. Trotz Eintragung ist es Legal, also kannst du mir nicht erzählen das es zu einem Problem mit der Versicherung kommen kann (wenn weder eine Reifen bzw. Herstellerbindung noch eine Freigabe vorliegt) weil es bei diesem Fahrzeug einfach keine gibt und Reifen nur die für das Fahrzeug mindestens erforderliche Betriebskennung aufweisen müssen.

 

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Cool. Ich freue mich auch schon auf den Reifen. Ich habe hier 2 Fragen:

1. Wie lange hat bei euch der original Reifen gehalten?

2. Wie baut ihr die hintere Felge aus. Den Bremssattel von dieser Halteplatte abschrauben oder alles gemeinsam raus?

Bearbeitet von Chris80
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an den bremssattel hinten muss man garnicht ran,

einfach aufbocken, achse raus, kette vom kettenrad lupfen und rad nach hinten raus

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Also ich hab das ja schon öfter gemacht bei meinem Ex moped gsxr. 

Da ging die Achse durch den bremssattel durch und wenn man die rausgezogen hat dann dann war auch der bremssattel lose. War alles ein Teil. Bei der z900 sind's aber 2 Teile da der Sattel ja eine Platte geschraubt ist.

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Deshalb ist es trotzdem das selbe wie bei deiner Gixxer , ist doch fest verschraubt nur das die achse durch die Trägerplatte geführt wird.

Beim ersten zerlegen wirst das schon sehen das ist selbsterklärend.

Bearbeitet von timtailer3
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Ich dachte weil da zwei schrauben sind haben sie sich was gedacht dabei, und es wäre eventuell einfacher die Felge auszufädeln wenn man den Sattel von der Platte abschraubt

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Klar Sattel abschrauben. Ansonsten kann man das Rad nicht ausfädeln. Oder falls doch,  mit ordentlich viel Macken. 

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vor 17 Minuten schrieb Frank:

Klar Sattel abschrauben. Ansonsten kann man das Rad nicht ausfädeln. Oder falls doch,  mit ordentlich viel Macken. 

Das dachte ich mir auch aber Die anderen hier sagen ja was anderes ;)

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Also ich bau mein Hinterrad auch ein und aus ohne den Bremssattel abzubauen :P

Denke es kommt auf das Modell und den fender an, mit Originalfender geht das auch schlecht bis garnicht.

Bearbeitet von ride on
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