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Z650 Umbauten / Zubehörteile


Frank

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Soooodele...mein Teil war auch nur die Hälfte der Zeit unterwegs und ist bereits eingetroffen. Ich hab nicht das Blech zurechtgesägt, sondern einfach den Schlosshaken bzw. die Ösenhalterung in der Abdeckung schlanker gefeilt. Ganz easy :)

 

Demnächst dann neue Sticker und alles wird passend beklebt. 25 Euronen + 15 Steine für den Versand. Mega, da wackelt nix, das Spaltmaß ist auch kaum anders als beim Original - hab da wohl etwas Glück.

 

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Bearbeitet von sporty
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@sporty Ich habe auch nicht gesägt, ich hab das Blech einfach nur entfernt. 

Beim 2018 Modell ist da auch kein Blech.....Aber Hauptsache es passt und du bist zufrieden :headbang:

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  • 3 Monate später...

Gibt durch die Fa. 2 Rad-Tech in Großostheim übrigens eine Möglichkeit die Z650 inkl. TÜV auf 5,5 Zoll Felge umzurüsten. Zwar ne kostspielige Angelegenheit, aber falls die Hinterradfelge im Eimer ist, ja  evtl. ne Überlegung wert. 
 

 

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Am 16.2.2021 um 20:11 schrieb Frank:

Gibt durch die Fa. 2 Rad-Tech in Großostheim übrigens eine Möglichkeit die Z650 inkl. TÜV auf 5,5 Zoll Felge umzurüsten. Zwar ne kostspielige Angelegenheit, aber falls die Hinterradfelge im Eimer ist, ja  evtl. ne Überlegung wert.

 

Klar, weil die ne neue Felge für 900€ kaufen...und dann nochmal für die Anpassung + TÜV (der kostet dann nicht mehr als 50€) insgesamt 400€ draufschlagen. Sry, aber das geht ganz locker für weniger bis maximal die Hälfte von dem o.g. Preis und ebenfalls mit TÜV. Ich berichte sobald unsere Ninja 650 umgerüstet ist... ;)

Bearbeitet von Ron3008
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Den TÜV stell ich mir spannend vor. Wenn die das ganze Programm mit Freigängigkeit, Fahrversuchen, Materialgutachten (Adapter) abspulen, sind gleich ein paar teure Ingenieursstunden verbraten.

Felge wahrscheinlich von der Z900? 

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vor 2 Stunden schrieb Ron3008:

 TÜV (der kostet dann nicht mehr als 50€)

 

Habe bei dem Preis den du schreibst so meine Zweifel. Da es vermutlich keine Anbauabnahme nach §19.3 ist sondern ne §19.2 kostet die (lt. aktueller Preisliste vom TÜV Nord) Dokumentation dafür pro 1/4 Std. schon 32€ inkl. MwSt. Da ist der Aufwand (auch 1/4 Std. weise) für die Datenbeschaffung und evtl. Messungen noch nicht enthalten und auch der "Grundpreis" der Abnahme nicht. Bei der §19.3 wenn ein Gutachten vorliegt (vermutlich nicht) liegst dann mit nem 50er richtig. Hm :verwirrt:

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Ich hab meine alten Bikes ZXR400 (nur Felge) und meine ZR-7 (Felge/Schwinge/Bremse) bereits auf 5.5" umrüsten lassen...mein Umbaukontakt macht diese Einpassungen seit Jahren, die verbaute Felge kommt immer aus dem gleichen Bike, daher dem TÜV bekannt. Ein Freund von mir hat den Umbau ebenfalls selbst gemacht, TÜV problemlos...iwas zwischen 15 und 30 Minuten. Man muss das halt alles im Vorfeld abklären...was wollen sie sehen, Teilenummer, Daten/Gewichte vom "Spenderbike", whatever. Das größte Problem ist einen TÜVler zu finden, der Ahnung hat und gewillt ist, sich damit auch auseinander zu setzen. Hinzu kommt der "geringe Umsatz" bei solchen Dingen...in der gleiche Zeit jagen die 2 HU oder mehr durch.

 

Das Felgendesign hab ich mir jetzt nicht genauer angeschaut bzw. weiß ich nicht was wo verbaut ist...ZX6R, Z900...man kann theoretisch jede Felge im gleichen Design nehmen (die vermutlich auch alle die gleiche Traglast haben). Im Idealfall findet man eine mit gleichem Nabendurchmesser wo der Kettenradträger direkt passt. Änderung erfolgt dann "nur" über Distanzen, evtl. auch anderer Lagerdurchmesser...

 

Was die Prüfung selbst angeht...Freigängigkeit über Hauptständer (wenn vorhanden) oder Heber...schnell erledigt, weil mehr als das Rad drehen kann der Prüfer nicht. Dran wackeln ob Spiel ist vllt. noch...aber eine korrekte Kettenflucht wird zB. keiner messen. Die Distanzen sind vermutlich original Stahl aus einem anderen Bike oder aus 7075 (wenn zB. im Rahmen des IDM-Reglements erlaubt) gedreht...Materialgutachten darüber hat jede metallbearbeitende Firma bzw. sind die Spezifikationen/Datenblätter im Netz frei verfügbar. Probefahrt erfolgt idR. übern Hof ;)

 

Je nach Region und Umfang KANN eine Abnahme entweder pauschal (glaub bei meinem Kontakt war das iwas um 40€, ist aber auch schon bissel her) oder im Stundensatz (zB. bei mehreren Eintragungen) abgefrühstückt werden. Die oben verlinkte Firma wird den Umbau nicht zum ersten Mal machen, deren TÜV-Kontakt (idR immer der gleiche) wird den Umbau kennen...daher wird die Abnahme nach 19.2 vermutlich auch unspektakulär ablaufen, der macht da keine 5 Stunden lang rum ;) Spekulativ, aber wahrscheinlich...

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  • 3 Wochen später...

Servus zusammen,

 

wer hat denn von Euch sich bereits mit einem Fersenschutz auseinandergesetzt bzw. montiert?

Der Fersenschutz an meiner schwarzen Z650 Bj. 2021 ist ja hellgrau/natur/Metallfarbe (wie auch immer :wacko:) lackiert und passt meines Erachtens optisch gesehen überhaupt nicht ins Gesamtbild.

Bin daher am schauen und überlegen was es so auf dem Markt gibt. Habe Carbonteile gesehen - Kawasaki Z650 100% Carbon Fersenschutz Fersenschoner 2017+. – GS Trading Online SARL (rsrmoto.de) die aber keine Zulassung auf den ersten Blick haben. Alternativ gäbe es auch etwas aus Metall SW-Motech Fersenschutz Schwarz kaufen | Louis Motorrad - Bekleidung und Technik

Was habt ihr gemacht bzw. wie habt ihr es gelöst? Lackieren wäre noch eine Möglichkeit, denke da wird sich die Farbe jedoch schnell lösen aufgrund der Reibung der Schuhe.

 

Danke vorab!!!

 

Grüße

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vor 1 Stunde schrieb Seemenomore:

..........

Was habt ihr gemacht bzw. wie habt ihr es gelöst? Lackieren wäre noch eine Möglichkeit, denke da wird sich die Farbe jedoch schnell lösen aufgrund der Reibung der Schuhe.

...........

 

 

Pulverbeschichten!

 

Hält bei meinen Bikes, schon seit Jahr und Tag.

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Der verlinkte SW ist für die Z900...keine Ahnung ob der an der Z650 passt.
Carbon passt imo nur wenn noch mehr Carbon am Bike ist...

IBEX hat(te) Fersenschoner, sind aber schon länger nicht mehr verfügbar...

 

Original pulvern lassen ist am langlebigsten...oder gleich ne andere Rastenanlage verbauen. Wäre meine Wahl, weil das Original so oder so ein Klotz ist.

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