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IGNORED

Z H2 (ab 2020) Diskussionsthread


tralf

Empfohlene Beiträge

Stimmt ! Ich meinte natürlich die Z900, auf die sich der Vorforist auch bezog.

1043 Z1000 seit 2010

998 ZH2

953 Z1000 bis 2009

948 Z900

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Exakt 998cc hat übrigens auch der Motor aktuellen ZX10R. Bohrung und Hub betragen 76x55mm. Exakt wie bei den H2 Motoren. 
Die Kompressormotoren sollen ja auf dem ZX10R Motor aufbauen. Das nur als kleine Ergänzung, weil es grade passt.  

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Habe jetzt ca. ( nur ) 1600 km aufn Tacho. Nach den Auspuff umbau ( Bodis) ist es jetzt ein ganz anderer Motorrad. Vorher war der motor lauter als der original Topf und besonders nach einbau der Ladedruckanzeiger  weis man was - wo und wie. Man muss mit das Ding anders umgehen als ein Sauger Bike. Von ein Ruckeln noch nie was bemekt, Bremse Vorne 1a, Schaltung nach oben - besser geht es nicht- Leistung für ein 1000der TOP. Bin auch bei mehere Gruppen Touren mitgefahren. Da sitzposition gut - war das mit anfänger dabei echt angenehm - die mit die Sportbikes haben da mehr gemeckert.

Nun -- und da ich einige damit fahren lassen.......... viel negativ Theater dann ............ mann MUSS damit echt klarkommen und verstehen was da im Kompressor betrieb / Bike Technik einstellung abgeht. Einer von meiner Jungs hat es dann begriffen und siehe da - die negative bemerkungen haben sich alle zur positiven gekehrt. Das dauert halt. Da ich auch ein Turbo Bike besitze waren genau diese negativ erscheinungen von die anderen auch  immer da..

Die Z H2 regelt viel und da muss man damit klarkommen. Weniger Gasstellung - weniger boost - zuviel Gas kommt das regeln und mann meint da fehlen 50 PS.

Ich bin damit zufrieden und Teste immernoch die genauen unterschiede von road auf Sport Mode und dabei immer eine Auge auf die Druckanzeige - erst da sieht man ganz genau was abgeht.

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Auch mal gut, die Langzeiterfahung eines Besitzers zu lesen. Auch wenn es bislang nur 1600km sind, ganz was anderes als eine Probefahrt. 

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vor 12 Stunden schrieb SpikeZ:

Die Bremse wird nicht durch die Fahrmodi beeinflusst,  sondern durch Temperatur.

 

Na, da habe ich wohl beim Umschalten vor "Road" auf "Sport" die Temperatur verstellt. :mrgreen:

 

:Z750:

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Du bist aus Versehen ans Thermostat gekommen, das wird es sein. ;)

Aber im Ernst, es gibt kaum ein Motorrad, was so locker und fast beiläufig Leistung generiert.

Einfach Gas geben. Der Druck wird ziemlich linear immer nachhaltiger.und ist oben raus bei jenseits von gut und böse zu verorten.

Ob die Fahrmodi auf den Charakter des ABS Einfluß haben, weiß ich nicht. Auf die Wirkungsweise der Bremse an sich garantiert nicht.

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vor 8 Stunden schrieb Neander:

@tualek: Ich bin nicht sicher, ob Du auf einer ZH2 gesessen hast.;)  

Hmm , zumindest hatte ich mich für eine Probefahrt mit selbiger registriert. :verwirrt: Die werden mir doch wohl keine Z125 untergeschoben haben:mrgreen::mrgreen:

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vor 5 Stunden schrieb Neander:

Ob die Fahrmodi auf den Charakter des ABS Einfluß haben, weiß ich nicht. Auf die Wirkungsweise der Bremse an sich garantiert nicht.

 

Auf die Wirkungsweise wahrscheinlich nicht, wohl aber auf das Ansprechverhalten der Bremse > zumindest fühlte es sich im Sportmode

aus Z 1000 Sicht brauchbarer an.

Warum sollte dies beim Mopped nicht möglich sein? Schließlich gibt es das beim Auto schon länger.

 

Um die Wirkung der Bremse zu pushen, müsste Kawasaki ein Update der ABS-Software nachschieben. Damit würden die zu langen Test-Bremswege

kürzer.

 

:Z750:

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Das mag sich subjektiv so anfühlen, warum auch immer. Ich habe davon nichts gefühlt und es ist auch nicht so. Es gibt kein elektronisches Bauteil zwischen Bremshebel und Zangen, welches entsprechenden Einfluß nehmen könnte.

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Ich denke nicht, dass es, egal für welchen Hersteller im Pkw oder Motorradbereich, sinnvoll ist das Ansprechverhalten der Bremse unterschiedlich zu gestalten.  Wie das ABS später einsetzt und regelt ist ein anderes Thema. Aber das Ansprechverhalten an sich macht keinen Sinn, Ausnahmen sind hier nur die neuen Fahrzeuge (Elektro, usw.) die beim bremsen eine Rekuperation ausführen. VG Tipo21


@ als Zusatz: auf Serienfahrzeuge/Motorrad bezogen, Sonderlösungen bei Rennsport oder extremen Fahrzeugen mal außen vor. 

Bearbeitet von Tipo21
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Guten Morgen lieber @Kurvenkratzer, das ABS hab' ich ja weiter oben schon erwähnt.

Das macht auf oder zu. Es ändert aber nichts am Reibwert der Beläge, an der Mechanik oben oder unten usw. Das einzige, was manche ABS auch tun, sie stellen hinten den Dienst völlig ein oder greifen erst später ein, so dass komplett oder ein wenig blockiert werden kann oder ignorieren einen Überschlag nach vorne o. ä. 

Das machen Sie üblicherweise in irgendwelchen Gelände oder Renneinstellungen, die bewußt vom Fahrer gewählt werden.

Beim normalen zur Bremse greifen, hält sich das Modul aber raus, es fühlt sich immer gleich an. Man merkt es also erst im Regelbereich oder eben daran, dass es fast keinen Regelbereich mehr gibt.

Sorry, dass ich das jetzt nicht schöner formuliert bekomme.:)

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Es gibt zwei unterschiedliche ABS Versionen.

Das klassische regelt genau an und aus. Der ABS-Ring an der Felge gibt das Minimal-Intervall bauartbedingt vor. Der Hall-Sensor misst den Zeitabstand von zwei Einschnitten des ABS-Rings und vergleicht stumpf die Raddrehzahl vorne mit hinten.

Ist sie vorne langsamer, wird eine (meist Geschwindigkeitsabhängig) feste Zeit die Bremse voll geöffnet (ABS Bypassventil).

Dieses Zeitintervall wird immer kürzer und ständig optimiert. Erinnern wir uns an die ersten Autos mit ABS, so konnte man das Pumpen im Pedal fast noch mit zählen. Heutzutage ist es eher wie ein Vibrationsalarm beim Handy ;)

 

Dann gibt es sog. "Kurven ABS" und/oder die "Stoppie" Verhinderung.
Die funktioniert ganz anders! Und zwar wird hier der durchschnittliche Reibwert herangezogen, den der Reifen ungefähr haben sollte. Daraus resultiert, abhängig der Schräglage ein Wert für die maximale mögliche Verzögerung ohne Haftungsabriss.
Und nun senkt das Steuergerät tatsächlich den maximalen Bremsdruck, so dass es zu keinem "an / aus"-Regeln kommt, sondern die Bremse je nach Schräglagenwinkel einfach nicht genug Power zum blockieren hat.

Beim Stoppie gibt es dann wiederum 2 Möglichkeiten, es wird stumpf der Bremsdruck immer verringert, so dass nix passieren kann. Dafür aber bei gutem Grip Bremskraft verschenkt wird. Oder die IMU berechnet bei einem hebenden Hinterrad live den maximalen Bremsdruck.

 

Dass man das aber "frei" einstellen kann, wäre mir komplett neu! Auch dass es dort je nach Modus Eingriffe gibt, habe ich noch nie gehört!

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Nur weil du davon noch nie gehört hast, heisst das ja nicht das es das nicht gibt :pfeif:

Bei so ziemlich alle neuen Supersportlern lässt sich das ABS konfigurieren.

Bsp.:

https://www.bmw-motorrad.de/de/engineering/detail/safety/race-abs.html#/section-noch-mehr-technik-im-detail

 

Selbst meine Diva hatte vier ABS-Stufen die mit der Trakationkontrolle konfigurierbar und sogar frei wählbar waren.

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Diese Stufen regeln die Toleranz des Eingriffs und die Dauer. Also wie früh oder spät das System einsetzt. Aber nicht den Bremsdruck!

Und beim Link wird ebenfalls nur davon gesprochen, dass man damit das Integral-ABS oder die Hinterradabhebeerkennung aktivieren und deaktivieren kann.

Oder das ganze System für die Renne abschaltet.

 

Was beim neuen RacingABS von BMW neu ist, ist dass der Druck an mehreren Stellen überwacht wird und somit eine exaktere Regelung möglich ist.

Nach wie vor macht ein ABS die Bremse beim Eingriff komplett auf und nicht nur ein bisschen.

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