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Z H2 (ab 2020) Diskussionsthread


tralf

Empfohlene Beiträge

Schwierig, die ganzen anderen Modelle (Z650, Z900) zogen einen großen Teil

der Gewichtsersparnis aus Rahmen u. Schwinge, die hatten allerdings auch Stahlrahmen.

 

Der Doppelprofil-Alurahmen der Z1000/SX ist halt schon unheimlich leicht, wenn ich mich

recht entsinne sogar leichter oder gleich als der Trellisframe der Z900.

Auch die Schwinge ist schon relativ leicht.

 

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Nimm die reguläre H2, die wiegt 236kg.

Reiß das Plastikkleid runter, Lenkstange rein und du bist immernoch 230kg+ was nen gutes Stück schwerer ist als ne aktuelle z1000.

Der Motor ist Bock schwer

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Wenn man die Basis der H2 SX mit ihren 250kg hernimmt, wird der Zeiger auch kaum auf unter 235kg kommen. Viel Gewicht, aber gepaart mit viel Leistung und einem guten Handling auch zu verschmerzen. 

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

.... kaum auf unter 235kg kommen. Viel Gewicht, ....

 

Das wäre dann ein Heavy Nacked :blink:

Und mag das Handling noch so gut sein, vielleicht, Speck bleibt Speck

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Gibt 2 Ansätze um leichter zu werden.

 

-Leistung drosseln und Vmax, dann kann das Fahrwerk einfacher und leichter gestrickt werden. 

 

-Einsatz edler Werkstoffe und Komponenten und dann wie bei der nackten 1000er MV 40000€ aufrufen. 

 

 

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Mit  ~ 220 kg ist die aktuelle Z1000 auch kein wirkliches Leichtgewicht, da sind die 15kg + auch nicht mehr die Welt :pfeif:

 

 

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Ich verbessere grad mein Leistungsgewicht beim Moppete^^ hab schon 4Kg abgenommen. Es folgen noch mindestens 15. Dann hat es meine SX leichter mit mir.

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@ZEERO : Völlig richtig! Wäre auch für mich gut, aber leichter werden fällt schwer.

 

@all : Ihr habt ja leider alle recht, so oder so. Irgendeinen Weg werden sie bei Kawasaki eingeschlagen haben, bin mal gespannt, welchen.

ich vermute es wird über eine abgespeckte H2 SX gehen. Allein der Wegfall der Koffertauglichkeit bei Tempo 300 könnte es schon einfacher machen, ebenso wie eine Tempolimitierung. 299 auf einem Naked Bike sind in der Praxis doch recht anspruchsvoll.

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vor 5 Stunden schrieb andywa:

Das ist der beste und günstigste Weg :clap:

Der Unsinn kommt immer als erstes, wenn`s um leichtere Moppeds geht.

Das verbessert zwar etwas das Leistungsgewicht, am schlechten Handling eines zu schweren Moppeds ändert das jedoch überhaupt nichts

und darauf kommts beim abspecken ja wohl an.

 

Grüße Michl

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Da sind ja viele Wünsche offen hier :-)
Die Eisenschweinementalität muss weg bei Kawasaki. Klar, Leichtbau und Gewicht reduzieren ist teuer aber darf nicht, wie in der Vergangenheit, vernachlässigt werden. 
Die Topversion darf die 210kg (maaaaximal 215kg) nicht mehr überschreiten. Genau da sehe ich den Schwachpunkt von Kawa ... Motoren können sie bauen (auch wenn da bei mir die Emotionen fehlen). 

Man muss heute das bringen, was die Käufer verlangen und sich nicht hinter billiger Marketingblablabla "is ein Määäännermotorrad" versteken.

Ich kaufte mir die 1290er SuperDuke und ausser das ABS vorne habe ich alles deaktiviert .. dann hatte ich auch ein Männermotorrad?? Egal...

 

Gewicht runter!

Elektronik rein (abschaltbar)

Heisses Design (da hab ich auch schiss, alles neue (ab 2016) gefällt mir leider gar nicht)

 

Dann kann auch ich, als alter Kawa Fan, mir 2020 wieder eine Zett in die Garage stellen..... 

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Das emotionale Publikum hat Kawa schon mit der RS ganz gut erreicht. Ich fürchte, bei der 1000er wirds wieder ums pure Preis-Leistungsverhältnis gehen.

Ich z.B. sehe keine gesteigerte Emotion bei einem 2 Zylinder was ja die Umsteiger gerne argumentieren. Wird komplett überbewertet. Der Beweis: Bei Ducati waren die Zweizylinder jahrzehntelang sowas wie der heilige Krahl und alle 4 Zylinder verpönt.

Dann kam die Panigale V4 und alles war gut und sofort ist sie an der Spitze der Supersportler Verkaufscharts gestürmt. 

Liegt also eher am Markenimage als am Motorenkonzept. 

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V2 oder V4 sind schon Motoren mit einer

eigenen Charaktere, nicht umsonst versuchen die Hersteller mit Hubzapfenversatz oder Änderung der Zündfolge zu immitieren.

Dazu erfordern die Bigtwins auch noch deutlich mehr Aufmerksamkeit an Schaltarbeit.

Zusammen mit dem brachialen Sound

würde ich schon sagen, das es emotionaler

als bei jedem Reihenvierer zu werke geht.

 

Allerdings muss man sich darauf auch einstellen und einlassen.

Der V2 macht mir auf jedenfall mehr Spaß als der Reihenvierer, auch oder gerade weil er nicht so harmonisch und weichgespült zu fahren ist.

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Hatte mal ne Honda VFR750F mit V4. War komplett emotionslos und langweilig. Im krassen Gegensatz zur Fireblade die danach auf den Markt kam.

( Die wahre Charakter  kam bei den VFR Dingern erst als Burnsau zu Tage) ;) 

Kommt schon sehr drauf an, was um den Motor drumrum gebaut wird. Das Motorkonzept alleine machts nicht. 

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