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IGNORED

Schaltung


PitMac

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Wenn man Honda verwöhnt ist, da gibts maximal ne Schaltgabel 1te nach2te die früher verschlissen ist und der Gang springt mal unter Last raus. Ansonnsten ist Befehl Befehl. Ein Freund, Schrauber bei Kawa sagte: selbst seit 25 jahren, Getriebe naja.... andere können es besser, aber bin ja vorher extra Probe gefahren, hab geschaltet wie nen Elch, udn ja sie haben sich entwickelt. Nicht Perfekt aber verbessert. Irgenwie kann man aber easy mit umgehen und es hat in keiner Situation einen Zustrand der "ach du scheiße" was das erzeugt. Und ja nach der ersten Wartung, dünneres ÖL, läuft das Getriebe williger ;-)

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Mit der Schaltung habe ich keine Probleme. Das Einkuppeln des Ganges ist aber bei meiner  immer ruckartig, dass kenne ich nicht von allen verherigen Motorrädern die ich hatte.

Beim ersten Gang ist alles noch mormal, also weiches Einkuppeln. Somit eigentlich ein Zeichen, dass die Kupplung nicht rupft. Bei allen anderen Gängen ist es so als ob die Kupplung beim Einkuppeln regelrecht "reingeschnellt" wird. Egal was ich versuchte, die Kupplung kommt immer mit einem Ruck. (Quasi wie als würden zwei Magnete die man versucht vorsichtig zusammenzufügen plötzlich "klack" also mit einem Ruck zusammenhängen.)

Ist das normal?

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Hm. Ich hab heute morgen bei der Fahrt in die Arbeit mal versucht darauf zu achten, ob ich verstehe was du meinst bzw. ob die Kupplung von meiner RS auch so ein Verhalten zeigt. Ehrlich gesagt kann ich nicht bestätigen, dass es bei meiner auch so wäre. Die Gangwechsel "klacken" bei mir alle ein wenig (auch noch nach 3,5k km, rauf/runter 1-6 ziemlich ähnlich - also nicht 5/6 stärker) - aber das Einkuppeln ist bei meiner bei allen Gangwechsel eigentlich recht sanft. Also "nein" - das von dir beschriebene "Reinschnellen" kann ich nicht bestätigen. Wieviele km hast schon oben? War die Kupplung von Anfang an so?

Ich kann zu dem Thema nur eines sagen (aber ich befürchte die Ursache ist zu trivial, da wärst du vermutlich selbst drauf gekommen, trotzdem): mein Kawa Mechaniker hat mir bzgl. Kupplungseinstellung den (eigentlich Standard-)tipp gegeben, dass man den Seilzug so einstellt, dass der Hebel ein leichtes Spiel hat - also, dass du den Hebel ein ganz klein wenig "ziehen" kannst , bevor du eigentlich beginnst mechanisch auszukuppeln.

Vielleicht ist ja dein Seilzug zu straff, sodass das vollständige Einkuppeln erst ganz am "Ende"  beim Auslassen des Hebels passiert und somit "ruckartig"?

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vor 20 Stunden schrieb Okami:

Beim ersten Gang ist alles noch mormal, also weiches Einkuppeln. Somit eigentlich ein Zeichen, dass die Kupplung nicht rupft. Bei allen anderen Gängen ist es so als ob die Kupplung beim Einkuppeln regelrecht "reingeschnellt" wird. Egal was ich versuchte, die Kupplung kommt immer mit einem Ruck.

Ist das normal?

Das Gefühl kann ich bestätigen. Ist wie als wenn 2 Stufen sind beim  "reinschnellen" vorallen wenn man am dosieren in Kurven ist um nicht maximalen Grip aufzubauen. Ab dem 2ten Aufwärts. Irgendwo habs mal was gelesen mit dem Anti-Hoppel ....... und wie es funktionieren soll.

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen. War heute wiedermal meine Kawa ausfahren. Habe jetzt erst 300km. Nun wollte ich heute beim beschleunigen vom 4 in den 5 schalten. Nach dem Ich wieder einkuppelte, war ich plötzlich im Leerlauf. Also nicht im N. Musste danach wieder kuppeln und den 5ten Gang erneut einrasten. Hatte jemand von euch auch dieses Problem? Kam bis jetzt nur einmal vor.

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vor 10 Stunden schrieb Katastrofuli:

Du hast nicht sauber geschalten. Kann vorkommen.

Das kann natürlich auch sein. Muss meine Kawa noch ein bisschen kennenlernen :wheel:

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  • 1 Monat später...

Also ich habe gerade bei meiner nagelneuen MY 2019 geschaut und gesehen, daß die Kette bei Auslieferung viel zu straff gespannt ist - hat lediglich 1 statt 3-4 cm Spiel (auf Heckständer). Das könnte mit ein wesentlicher Faktor für eine gelegentlich hakelige Schaltung sein. Abgesehen von der unnötigen Längung, die dann eintreten wird.

 

Habe übrigens heute bei den Zulassungszahlen gesehen, daß in 2018 in D bis Oktober rund 830  Z 900 RS zugelassen worden sind - Platz 29 in der Zulassungsstatistik.

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  • 4 Monate später...

Hallo..  Ich habe die rs mit 2700km gekauft und bin nun 400 km gefahren. 

Das mit dem schalten hab ich schon etwas testen müssen..  wenn ich beim Hochschalten den Schalthebel leicht vorbelaste.. also vor dem Kuppeln.. gehen die Gänge unglaublich leicht und ohne Ruck rein. 

Ich werde die Einstellung des Hebels ändern.. um den Fuss nicht so hoch anheben zu müssen...   

Ich hatte zuvor ein Testmotorrad mit 3800 gefahren, da war ich sofort von der leichten ruckfreien Schaltung begeistert.. 

Vielleicht gibt sich das mit steigender Laufleistung...

Bearbeitet von Mani
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Genau! Das mit dem leicht hochdrücken ist ein alter Trick und den Hebel richtig zu positionieren ist sowieso gut. Darüber hinaus könntest Du mal schauen, ob die Kette korrekt gespannt ist (s. o). Zu stramm ist Kappes und kann das Schalten erschweren, außerdem führt es zu Schäden.

 

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Die Kettenspannung hat keinen Einfluß auf die Schaltbarkeit, macht auch gar keinen Sinn. Trotzdem ist die korrekte Kettenspannung natürlich wichtig.

Eine zu lose Kette fördert das Lastwechselruckeln., eine zu straffe Kette belastet das Getriebeausgangslager.

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Kurvenkratzer
vor 7 Stunden schrieb Mani:

wenn ich beim Hochschalten den Schalthebel leicht vorbelaste.. also vor dem Kuppeln.. gehen die Gänge unglaublich leicht und ohne Ruck rein. 

Das würde ich nicht allzu lange machen, daß geht mächtig auf die Schaltgabeln.

Mit der Justage des Schalthebels bist du auf dem richtigen Weg. Und manchmal wirkt ein Ölwechsel, bei dem man eine andere Marke nimmt, wahre Wunder.

Frag mal bei deinem😀 nach, welche Sorte er eingefüllt hat.

Bewährt hat sich bei mir Motul 5100, wenn’s etwas teurer sein darf auch das 7100. 

Meine KiloFazer war in der Hinsicht eine richtige Diva.

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Stichworte : leichtes hoch ziehen des Schalthebels und Kettenspannung versus Schaltbarkeit. 

 

Schon interessant, wie unterschiedlich die Meinungen von erfahrenen Motorradmechanikermeistern oder alten Rennfahrern und einigen sicher ebenfalls kompetenten oder gar vorgebildeten Foristen ist.

vor 10 Stunden schrieb Mani:

...........

Das mit dem schalten hab ich schon etwas testen müssen..  wenn ich beim Hochschalten den Schalthebel leicht vorbelaste.. also vor dem Kuppeln.. gehen die Gänge unglaublich leicht und ohne Ruck rein......

 

Das mache ich seit Jahrzehnten, ohne das jemals irgendwas darunter gelitten hätte. Nur bei Moppeds, die sich sowieso äußerst fluffig schalten (das sind inzwischen nicht wenige, auch meine RS), tu ich das natürlich nicht, da wär 's witzlos. Im Kern geht es darum, schneller aber materialschonend zu schalten und die ganze Fuhre durch möglichst wenig Zugunterbrechung noch ruhiger zu halten.

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Ja stimmt...  an das Öl hab ich gar nicht gedacht..  dieses Problem hatte ich schon mal bei meiner Honda.. 

Castrol vom Louis mochte die gar nicht..

Der Wechsel auf ein anders, vom Hondamechaniker selbst empfohlenes, schaffte Abhilfe....  Danke für den Denkanstoss...    werd gleich mal nachfragen was das reingekommen ist und was empfohlen wird.. 

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