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Ausbau Hinterrad


Gast p4ddy33

Empfohlene Beiträge

btw. der Threadersteller hat nach dem Absetzen seiner Frage scheinbar kein Interesse mehr an einer Antwort.

Mag sein, der Reifen ist bereits gewechselt und das Rad ist schon wieder drin.

 

 

vor 6 Minuten schrieb Munich_Z17:

das ist die bequeme art...ich zentriere am Schluss wieder neu..:pfeif:

 

Ja, warum einfach wenn es auch komplizierter geht ?

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So hat jeder seine Eigenheiten beim schrauben.

Der eine löst den kettenspanner der andere nicht. Beides führt zum Erfolg.:verwirrt:

  • Danke 1
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Also ich mache das noch wie die alten Schraube mit einem Faden oder Schnurr.

Wer weiß ob der Laser gerade ist..:pfeif:

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vor 38 Minuten schrieb Peanut:

Also ich mache das noch wie die alten Schraube mit einem Faden oder Schnurr.

Wer weiß ob der Laser gerade ist..:pfeif:

Laser ist halt bequemer :lol:

 

@Munich_Z17

Wieso übertrieben? Kann ich nicht nachvollziehen.... 

Die Schwingenmarkierung ist einfach nicht genau genug und dann sind ja alle guten Werkstätten, die Faden oder Laser nehmen übertrieben... 

Ich vertrete die Meinung, entweder mache ich es gescheit oder lasse es bleiben und das hat mit übertreiben nichts zu tun. 

 

Übertrieben wäre für mich, wenn man jedesmal, nachdem man den abgesengten Bordstein hochgefahren ist, die reifen neu wuchtet. (genau genommen ist dann nämlich die ursprungswuchtung dahin) 

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@Z750Junky, war als joke geschrieben.

Ich mess  den Abstand nach. Bin zu alt für Hightech, geht ein laser pointer von den Katzen auch? Theoretisch schon, oder? 

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vor 16 Minuten schrieb Munich_Z17:

@Z750Junky, war als joke geschrieben.

Ich mess  den Abstand nach. Bin zu alt für Hightech, geht ein laser pointer von den Katzen auch? Theoretisch schon, oder? 

Aso :kopf:

 

Du hast halt bei dem speziellen ne plane Fläche, wo du auf das Kettenblatt auflegst und dann genau siehst, ob es passt. 

Ich hatte einen ähnlichen Gedanken, war mir aber zu unsicher. 

 

Früher hat man das mit dem Faden gemacht, bzw. heute noch und braucht kein Strom :P

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Ich liebäugel ja auch mit dem Laser Cat zum Kette prüfen.

 

Gerade als Rookie in Werkstattdingen, find ich es immer toll, dass man sich so kontrollieren kann. Und die Info von Schorsch, die Kettenspanner nicht zu verstellen, find ich toll. Da hat man wenigstens eine Grundorientierung bei der Remontage. .

 

Wenn einem das Schrauben halt nicht in die Wiege gelegt wurde, oder in der DNA leichte Vorbelastungen liegen, oder man das nicht mit der Muttermilch aufgesogen hat, sind solche Dinge tolle Hilfsmittel und Tipps.

Ich könnte oft, und gerade als Mädchen spucken, wenn ich hier, zwar gut gemeinte, aber doch hoch arrogante Ratschläge und Bemerkungen lese. Für jedes: Das geht dann schon quasi von selbst, hätte ich Geld nehmen sollen.

Auch ich bin letzte Woche am Hinterrad schier verzweifelt. Hab dann brav jeden Thread durchgelesen, den ich finden konnte, und hatte das Problem zwar eingegrenzt aber immer noch nicht gelöst.

Gerade was die Distanzbuchse im Kettenradträger angeht, liest man weder im WHB etwas noch in der Reparaturanleitung. Dies hab ich im Nebensatz durch einen Anderen gelesen. Dafür musste ich aber 10 andere Tipps erstmal ignorieren.

 

Jeder hat mal angefangen, niemand konnte von klein auf ein Motorrad reparieren und hatte alles so auf der Kette, was es zu beachten gibt.

 

Ich finde, dass der Versuch, Dinge selbst zu lösen, total engagiert und zu respektieren ist. Jemanden dann damit zu demotivieren, dass man solche Dinge, als Anfänger lieber sein lassen sollte. Sind arrogant und kurzsichtig.

Einen Helfer mit Ahnung dabei zu haben, ist ne andere Sache. Ganz abgesehen davon, dass gerade Werkstätten manchmal wirklich unverschämt sind.

 

Ich persönlich halte es immer so:

Ich belese mich als erstes, wie etwas von statten gehen soll

Traue ich es mir dann nicht selbst zu, oder habe ich Fragen, frage ich einen meiner Buddies, ob Sie mir das erklären.

Traue ich es mir dann immer noch nicht selbst zu, frage ich Jemanden ob er dabei ist und mir hilft

Versuche ich es dann und scheitere, weil es nirgendwo näher erklärt ist, frag ich hier nach

Komm ich dann immer noch nicht weiter, fang ich an zu weinen, mache Feierabend und gehe beim nächsten Mal dran.....

 

Aber mein Anspruch ist es zu größten Teilen immer: Erklär es mir, bleib dabei stehen, aber lass mich es machen ! So hab ich Stahlflex Leitungen an meinem Motorrad verlegt. (trotzdem würd ich es nicht auf Schlag nochmal und alleine machen)

 

Ein guter Freund, passionierter Schrauber, hat daneben gesessen, mir Schritt für Schritt erklärt und immer schön aufgepasst. Und wenn ich nicht weiter kam, hat er mit angefasst.

Ich hab unfassbar viel gelernt dabei und auch und insbesondere in den letzten Monaten. Nur so kann man irgendwann mal selbst schrauben. Ich find es schade, dass gerade Anfänger oftmals so belächelt werden.

 

Ich habe in den letzten Monaten wirklich festgestellt, wie oft einem wirklich gravierend unterschiedliche Dinge über eine Sache erklärt und erzählt werden.

 

Gerade im Bereich Hinterradausbau gab es hier einen schönen Thread, den ich mir durchlas und am Ende leider immer noch nicht viel schlauer war. Trotz Bebilderung etc, waren 3 Meinungen und 2 Stühle dabei.

Manche lesen entweder die Fragen gar nicht richtig, oder hauen einfach Kommentare raus, die leider fachlich total unqualifiziert sind. Da als Anfänger den richtigen Tipp zu beherzigen, ist oft nicht leicht. Es schadet dann manchmal mehr, als das es hilft.

Und learning by Doing ist natürlich ne tolle Sache, aber bei manchen Dingen am Ende entweder brandgefährlich wenn was falsch ist, oder unverschämt teuer.

 

Kann mir bei der Gelegenheit mal Jemand erklären, wie ich die Kettenflucht mit Schnur überprüfe ? :-D   (im Groben kann ich es mir vorstellen, aber hätte gerne ne kurze Anleitung)

Dann kann ich mir die Anschaffung des Lasers vielleicht schenken!

 

 

 

 

 

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Der Grundgedanke ist richtig von dir, allerdings stimme ich nicht allen deinen Ausführungen zu. Was ich im täglichen Arbeitsablauf nach Jahrzehnten in der Branche der Bürgerkäfige gesehen habe was der nicht so begabte Hobbybastler hinbekommen hat, bleibt einem durchaus die Spucke weg bei Dingen die für die Sicherheit zuständig sind. Von kleinen Begebenheiten wie vor kurzem: Kunde wünscht KS-Filter weil der angeblich zu ist, kommt nach 1 Stunde wieder und mault das er nicht passt und er jetzt nochmal zu uns muss, legt Tüte auf Tisch und zieht alten ÖLFILTER heraus den er "versehentlich" ausgebaut hat rede ich erst garnicht. Da kann, wenn Niemand zur Seite steht der Ahnung hat, auch wenn es Arrogant klingen mag der Rat nur lauten: Finger weg und Geld in die Hand nehmen, zur Sicherheit aller die in der Nähe sind.

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vor 19 Stunden schrieb Kurvenkratzer:

Könnte glatt bei mir sein😂

Das schlimme, wenn ich was zusammen baue, habe ich schon mal ‘ne Schraube zu wenig 😏

Eine Schraube zu wenigist kein Problem.Bei einer zu viel würde ich mir Gedanken machen.

Gruss Dieter

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@Sonni, meine Generation hatte kein Internet, darum schraube ich vielleicht etwas anders also manch gut ausgestatteter Profi hier, wenn unterwegs was passiert, dann such ich auch schon mal im Straßengraben nach irgend was, was mir weiter helfen könnte. Auch das ich schon mal einen Splint vergessen habe und es mir die hintere Bremsbacken um 180 Grad gedreht hat, gehört eben auch mal dazu. Ich meine aber das sich viele darauf verlassen, das wenn ich in meinen Augen meine kein Ding ist, immer das www benützen ohne das sie mal ihren Grips einschalten.. Wie haben wir das in den 80ern nur überlebt... Hab mir ein kompletten AME Chopper zusammen gebaut, da gab es noch Fax und Kataloge, dauerte halt 5 Jahre bis er lief und TÜV hatte, mit vielen Rückschlägen und dann nach Wochen wieder einen Geistesblitz und weiter ging es , auch wenn es um 23 Uhr war.. Die jungen von heute traut sich nix mehr.. Und fragen lieber in 5 Foren und FB, aber ich gestehe, ich hab hier oder in unserer Gruppe auch schon nachgefragt, wenn ich nicht weiter wüsste, das liegt aber an den modernen Kram den ich jetzt fahre ;)

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Aber ich würde da nicht alle jungen Leute pauschal über einen Kamm scheren vielleicht ist es zu einem großen Teil so aber sicher nicht bei allen. ;) Und es gibt auch sicherlich bei uns älteren Vertretern den einen oder anderen die nicht alles selber machen.

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Bin eigentlich mit der Markierung an der Schwinge zum Ausrichten immer zurechtgekommen. Bei der Z1000 ist die Schwinge und der Einstellmechanismus recht ordentlich.

Bei der Z750 mit der einfachen Blechschwinge war das Ausrichten und Kette Spannen ohne Hilfsmittel dagegen eine große Herausforderung. Nett ausgedrückt. 

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