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IGNORED

Kleine Runde über Sardinien und Korsika


Stumpi

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  • 2 Wochen später...

Bevor sich der Juli dem Ende entgegen neigt, hier mal die nächste Etappe: Auf Korsika angekommen haben wir erst mal wieder ein bisschen Pause gemacht, uns um Wäsche und die Seele gekümmert und Strand und Restaurants erkundet. Zwei Tage später hatten wir aber Angst, dass die Mopeds in der Garage unnötig Staub ansetzen und da die Frau ja eh immer Ausflugsziele parat hat, haben wir den Bocca die Larona ins Auge gefasst. Also schnell ne Tour geplant und direkt ins Gebirge aufgebrochen. Ab Zonza wurde es dann langsam fahrbarer, vorher waren einige kleinere Orte und ein Hund zu passieren, der gerne Motorradfahrer jagt. Wir haben ihn aber beide abgehängt, genauso wie das eine oder andere Motorrad im Bummelmodus auf der Tour. Dass man den einlegt kann ich angesichts der tollen Landschaft auf Korsika durchaus verstehen. Am Bocca angekommen war dann erst mal Fotosession angesagt, bevor wir der D268 weiter nach weiter Richtung Sari-Solenzara folgen. Dann noch ein Getränkestopp am Ponte Grossu und dann ab auf die letzte Etappe. Die soll nochmal ein richtig flottes Stück werden, das signalisieren mir die Nakedbikes, die mir auf den Fußrasten entgegen kommen. Und sie behalten Recht, nur leider ist das Stück nur von kurzer Dauer.

 

Die N198 bis Ghisonaccia ist dann nur zur Überbrückung und schnell hinter uns gelassen, bis uns die D344 wieder in die Berge führt. Bis Ghisoni wird die Straße nun gefühlt immer schmäler, bis manchmal keine zwei Autos mehr aneinander vorbei passen. Das hindert allerdings auch den einen oder anderen Sattelschlepper nicht dort zu fahren, was zu abgerochenen Ästen und anderem Ramsch auf der Straße führt - Vorsicht ist also geboten. Da wir mittlerweile auch schon 35 Grad im Schatten haben, nehmen wir uns etwas zurück und kehren schließlich in Ghisoni auf eine Pizza im "A Stazzona" ein. Der danach folgende Col de Verde ist mehr als angenehm in der Mittagshitze zu fahren, denn er ist größtenteils von Bäumen beschattet. Das reduziert allerdings auch die Aussicht auf ein Minimum und man kann oder besser sollte sich lieber auf die Straße konzentrieren. An der einen oder anderen Stelle kann es hier durch Schlaglöcher und Senken durchaus zu gefährlichen Situationen kommen.

 

Nach ein paar kleineren Orten kommen wir schließlich an den Col de Vaccia, der mit einer super ausgebauten Straße zum flotten Kurvenstrich einlädt. Hier kehren wir nochmal auf ein Getränk in der "Ferme auberge du col de la vaccia" ein, bevor wir wenig später wieder über kleinere Straßen von schlechterem Asphalt in Richtung unserer Bleibe aufbrechen. Im Nachhinein hätte ich vielleicht in Aullene Richtung Col de St-Eustache abbiegen und die N196 bis Propriano nehmen sollen, aber die Frau wollte lieber kleine Straßen fahren. Das hat sich vermutlich gerächt, aber dazu mehr in der nächsten Etappe. Insgesamt haben wir auf weniger als 250 Km nicht mal den Tank ganz leer gefahren, waren aber den ganzen Tag unterwegs. Fazit: Distanzen sollte man auf Korsika nicht unterschätzen, denn gerade auf den kleinen Straßen nimmt auch die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide ab.

 

Sodenn, ich hoffe Euch gefällts und vielleicht könnt Ihr ja mit der Tour was anfangen...Schönen Abend noch allerseits!

 

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So, es ist mal wieder soweit :-) 

 

Mittlerweile ist es Sonntag und wir haben für den Abend die Nachtfähre nach Toulon gebucht. Ziele für heute sind neben einer schönen Tour durch Korsika auch noch das Cap Corse zu umfahren und am nördlichsten Punkt ein Fischrestaurant zu besuchen, Papa's letzter  Höhepunkt auf der Insel (Sorry an die Mama, die keinen Fisch mag...). Soviel zum Plan, im Ist müssen wir leider ziemlich schnell anhalten, weil das Moped von meinem Schatz wackelt wie ein Kuhschwanz. Also an die nächste Tanke gefahren und die Ursache schnell gefunden: Wir haben nen Nagel im Reifen. Der kann da erst seit der Tour sein, denn bisher sind wir noch nicht weit gefahren. Also kurz eins und eins addiert und den Druck geprüft: 1,5 Bar hinten bedeuten 1,4 Bar bei einer Standzeit von einem Tag verloren. Optionen sind also nur ADAC und am Dienstag erst nen neuen Reifen bekommen, denn Montags haben Motorradwerkstätten in Frankreich zu und dann ne neue Fähre Buchen und heimhetzen oder versuchen die Fähre zu erreichen.

 

Wir entscheiden uns für Option zwei und halten zuerst an jeder Tankstelle und nachdem der Reifen den Druck gut hält nur noch stündlich an um Luft nachzufüllen. So schaffen wir es tatsächlich bis ca. 14:45 Uhr nach Bastia um dort festzustellen, dass die Fähre heute von Ile Rousse fährt. Das schöne daran ist, dass wir die Strecke über den Bocca di Vezzu doch noch fahren werden... Also wieder weiter und in Saint Florent mal zum Mittagessen eingekehrt (so gegen vier...:-)). Von dort aus weiter durch den Désert des Agriates, die D81 ist eine super Strecke um nochmal richtig flott um die Kurve zu fahren. Herrlich! Wenn da nicht immer die Angst um die Partnerin mit dem Nagel im Reifen wäre. Aber an der N197 haben wir beide dann auch die größten Verkehrsbremser überholt und fahren gemeinsam weiter Richtung Ile Rousse. Dort angekommen nochmal an die Tanke um den Luftdruck zu prüfen, alles gut. Also ab zum Hafen und auf die Einschiffung gewartet.

 

Wir waren früh genug auf der Fähre um frisch geduscht schon nen Burger zu essen, während die letzten noch auf das Schiff fuhren. Somit geht die Story bis hierhin erst mal gut und wir lassen uns über Nacht auf's Festland schippern, wo wir planmäßig um sechs Uhr morgens ankommen. Eigentlich super, denn dann ist man zeitig wieder in den Bergen und kann ausgeschlafen locker bis zum Izoard fahren an einem Tag. Vorausgesetzt man hat keinen Reifen im Nagel oder umgekehrt und muss erst mal ne Werkstatt suchen...aber davon beim nächsten Mal mehr.

 

Anbei die geplante Route, das Ist wäre eher langweilig. Und natürlich wieder ein Bild, diesmal vom Sonnenuntergang auf der Fähre :-)

 

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2019-06-23_Bastia.gpx

Bearbeitet von Stumpi
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  • 2 Wochen später...

Wow, es sind tatsächlich schon wieder elf Tage vergangen seit meinem letzten Beitrag. Jetzt wird's aber Zeit, also weiter im Text:

 

Es ist Montag Morgen um sechs Uhr als die Fähre in Toulon anlegt und wir pünktlich von Bord kommen. Eigentlich super für einen ausgedehnten Fahrtag bis zum Col d'Izoard wenn man ausreichend Pausen einbaut. Wäre da nicht der Nagel im Reifen von meinem Schatz... Nachdem vor Acht eh nichts auf hat steuern wir mal die nächste Tanke an um den Luftdruck nochmal zu prüfen und ggf. aufzufüllen. Da gehts schon los, entweder die haben noch zu oder kein entsprechendes Gerät. Also suchen wir uns erst mal einen Bäcker und werden beim Frühstück von einem netten Busfahrer angesprochen, der uns von seinen Mopeds erzählt und natürlich auch gleich ein paar Tipps für uns hat. Einer davon ist ein Honda-Händler, der auch tatsächlich am Montag öffnet. Vor Ort erklärt mir dann ein Junger Mitarbeiter in fließendem und schnellem Französisch, dass die Werkstatt Montag zu hat und schickt uns zu einer Werkstatt seines Vertrauens, die uns helfen könne. Dieses Spiel wiederholt sich dann noch ein paar Mal bis wir Toulon einmal abgefahren sind und wieder beim Honda-Händler stehen um einen Termin für den nächsten Morgen zu vereinbaren. Praktischerweise ist in der Nähe auch ein Hotel, in dem wir erst mal einchecken und noch am Vormittag unser Zimmer beziehen können um ein wenig zu schlafen. Einige Zeit später fällt mir der zweite Tipp ein: Dafy Moto ist direkt gegenüber und auch wenn der Honda-Händler meinte die wären immer voll in der Werkstatt dränge ich meinen Schatz da pünktlich um 15:00 Uhr vorstellig zu werden wenn die öffnen (Vormittags war zu). Gesagt, getan - wir sind fast die ersten und das Pärchen vor uns braucht die Werkstatt nicht. Nach Begutachtung des Reifens und kurzem hin- und her verstehen wir: Man kann uns den Reifen sofort tauschen. Und tatsächlich, 15 Minuten später hat mein Schatz einen nagelneuen T31 auf der hinteren Felge. Wir sind glücklich, schenken dem Team noch ne Großpackung Gummibärchen und gehen mit 140 Euro weniger und einem guten Gefühl zurück ins Hotel. Mittlerweile hat es wieder deutlich über 30 Grad und das Hotel ist gebucht, also gehen wir an den Strand von Toulon, bleiben die Nacht und brechen am nächsten Morgen zeitig auf Richtung Norden.

 

Anbei noch ein Bild vom Nagel, der Sauhund hat sich zum Glück von innen auch nochmal in die Karkasse gebohrt und sich deshalb nicht bewegt, was auch der Grund dafür war, dass der Reifen die Luft einigermaßen gehalten hat. Ob mein Schatz sich den wirklich eingefahren hat oder der ggf. absichtlich dort platziert wurde bleibt offen, aber wir sind wieder um eine Erfahrung bzw. ein Abenteuer reicher. Und beim nächsten Bericht gibts wieder mehr Tour... ^_^

 

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Ach ja, nur am Rande: In Toulon sind sieben Bier nicht ein Schnitzel sondern sieben Doraden :essen2:

 

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Bearbeitet von Stumpi
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  • 3 Wochen später...

So, das Wetter war einfach zu schön die letzten Tage, aber nun soll es weiter gehen...

 

Es ist Dienstagmorgen als wir pünktlich um sieben zum Frühstück erscheinen um so früh wie möglich los zu kommen und ein paar Meter zu machen an diesem Tag. Eigentlich wollten wir schon ein ganzes Stück weiter sein und uns den Iseran vornehmen. Zunächst gilt es aber sich durch den einsetzenden Berufsverkehr in die Peripherie von Toulon zu mogeln, was uns schon gefühlt ne Stunde gekostet hat. Einmal draußen geht es aber abgesehen von einigen Lastern (es fasziniert mich immer wieder welch große Laster in Frankreich auf den kleinsten Straßen fahren) kommen wir gut voran. An einem militärischen Sperrgebiet vorbei wo wir auch prompt von einem Helikopter gesichtet werden, gelangen wir nach Allemagne-en-provence, Deutschland ist halt überall ein bisschen, und machen kurze Zeit später auch Halt an einem riesigen Lavendelfeld, bevor wir schließlich in Valensole zu Mittag essen. Danach nehmen wir noch ein bisschen Pampa mit bevor es fahrerisch kurz hinter dem Lac de Sainte Croix richtig spaßig wird. Aber auch für Fotos gibt es hier ausreichend Motive, der Blick vom Col d'Illoire zum Beispiel (siehe unten). Vermutlich hat es auch deshalb hier niemand richtig eilig, was mich aber nicht daran hindert die Straßen in legalem Rahmen zu nutzen. In Trigance beschließe ich schließlich auf meinen Schatz zu warten und bestelle schon mal Getränke bis sie dann (vermutlich nach diversen Fotostopps) auch eintrifft.

 

Nach einer ausgiebigen Getränkepause bei gefühlten 38 Grad geht es dann weiter Richtung Castellane und danach um den Lac de Castillon, eine herrliche Strecke! Nach dem Col de Toutes Aures fahren wir dann weiter in Richtung Norden und bevor wir uns den Col d'Allos geben machen wir nochmal eine kleine Pause. Langsam geht es in den Abend hinein und die Pension auf der Passhöhe war schon verlockend, aber die Frau will weiter... Recht hat sie, immerhin haben wir einen Tag verloren und so lange wir noch fit sind, warum nicht. Der Pass dauert bedingt durch kleine Straße, enge Kurven und entsprechend geringes Tempo eine gefühlte Ewigkeit, aber schließlich fahren wir durch Barcelonette auch schon weiter Richtung Norden. Als wir den Col de Vars hinauf fahren wird es schon langsam dämmrig und auf der Passhöhe beschließen wir uns alsbald was zu suchen. Hier lernen wir noch eine Gruppe Motorradreisende aus Montenegro kennen, die uns Ihr Land für eine der nächsten Touren schmackhaft machen bevor wir auf Zimmersuche gehen. Das Refuge Napoleon Vars wäre zu schön gewesen, aber leider war alles belegt. Also weiter durch die halb verlassenen Skigebiete.

 

Ein netter Hotelier gibt uns schließlich einen Tipp, das "La Vieille Auberge", in dem wir dann auch tatsächlich unterkommen und noch eine kleine Mahlzeit bekommen. Die Tourigerechte Erklärung von "Kalbfleisch" mit den Worten "le petit muuhhh" und entsprechenden Gesten war dann neben dem Essen an sich der beste Abschluss eines Tages mit rund 400 Kilometern durch die Alpen von Toulon bis zum Col de Vars. Dann geht alles schnell...Bier, Bett, Land der Träume.

 

Wie es weitergeht erfahrt Ihr demnächst in diesem Forum  :z1000gr:

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Bearbeitet von Stumpi
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  • 1 Monat später...

Und schon wieder ist ein Monat rum und eine kleine Herbstrunde vergangen...aber zunächst zum Grand Finale dieser kleinen Tour. Es ist mittlerweile Mittwoch und wir haben noch ein bisschen Strecke und ein paar Touri-Attraktionen vor uns, also raus aus den Federn und festgestellt, dass direkt vor unserer Unterkunft ein Radrennen startet. Wir sind dankbar, dass wir nicht im Refuge Napoleon Vars untergekommen sind, denn genau in die Richtung starten die Damen und Herren. Wir hoffen die Straße ist frei bis wir gefrühstückt haben, aber so lange dauert es gar nicht bis die mobile Bühne im LKW verschwindet nachdem die ca. 100 Radler gestartet sind.

 

Nach dem Frühstück satteln wir auf und starten in Richtung Briançon über den Col d'Izoard, den wir schon letztes Jahr gefahren sind, aber in anderer Richtung. Weiter geht es über den Col de Montgenèvre, eine wirklich herrliche Strecke aber leider mit nicht so prickelndem Asphalt auf der italienischen Seite, ganz im Gegensatz zur Strecke vor der Grenze - hier kann man richtig Gas geben. Bei Exilles sind wir dann einigermaßen durchgeschwitzt und kehren erst mal in einem Gasthaus mit Blick auf das Fort ein, bei dem aber eigentlich die Küche kalt ist. Dennoch bekommen wir von der netten Bedienung ein paar Snacks, damit wir nicht ganz vom Fleisch fallen. Danach geht es weiter in Richtung Col du Mont Cenis, ein herrlicher Pass! Viel Panorama, ein großer See aber leider ziemlich schlechter Asphalt warten hier auf einen. Dank der herrlichen Aussicht stört es aber nicht weiter, dass man etwas langsamer unterwegs ist.

 

Einige Zeit später erwartet uns dann unser erstes richtiges Zwischenziel, der Col de l’Iseran, den ich auf Wunsch meiner mittlerweile Verlobten wieder einmal anfahre. Wir erklimmen die 2.770m ziemlich flott und freuen uns oben über die tolle Aussicht. Kurz bevor die Bar schließt gönnen wir uns noch ein paar Getränke und suchen uns eine Unterkunft in unserem Ziel: Chamonix. Die Frau will unbedingt auf den Mont Blanc, ich ahne schreckliches... Hotel gefunden, Adresse eingegeben und weiter gehts. Aber erst nachdem wir von ein paar netten Bikern auch ein Bild von uns fürs Forum machen lassen.

 

Da die Zeit schon fortgeschritten ist entscheiden wir uns gegen die geplante Strecke über Aosta und folgen stattdessen der schnelleren Straße durchs Tal, so dass wir schließlich noch bei Tageslicht abzurren und unser Zimmer beziehen können. Von jetzt an wird es touristisch und weniger interessant, von daher erspare ich Euch die Details und lasse Euch noch ein paar Tipps da:

  • Wenn Ihr auf den Mont Blanc wollt, bucht die Tickets am besten vorher online - sonst müsst Ihr Wartezeiten einplanen.
  • Wenn Ihr Euch in dem Glaskasten fotografieren lassen wollt, fahrt früh rauf. Wenn erst mal die Meute oben ist, steht man stundenlang an.
  • Wenn Ihr Platzangst habt, lasst es am besten ganz. Man wird mit gefühlt 50 Leuten in eine Gondel gequetscht um da rauf zu kommen.

Wir haben in Chamonix noch eine Nacht dran gehängt und sind am Freitag dann in Richtung Schweiz gesteuert und dort auf die Autobahn gefahren. Bis Mittag schafft man es locker an die Deutsche Grenze und am späten Nachmittag waren wir zu Hause in Nürnberg. Eigentlich hätten wir noch Ziele gehabt, aber aufgrund der Reifenpanne und der verlorenen Zeit in Chamonix haben wir die dann ausgelassen und sind direkt heim gefahren.

 

Mittlerweile waren ja auch drei Wochen vergangen und wir haben einiges gesehen, so dass wir mit vielen Bildern und tollen Geschichten wieder nach Hause gekommen sind.

 

Ich hoffe es hat Euch so viel Spaß gemacht mitzulesen wie es mir Freude bereitet hat, die Erinnerungen noch einmal Revue passieren zu lassen. Falls ja erzähle ich Euch gerne ein bisschen von unserer Tour durch Tirol und die Dolomiten vergangene Woche :D

 

Einstweilen noch einen schönen Abend und eine entspannte (kurze) Woche!

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Guter Bericht, aber genau wegen der "Nagel" Gefahr ,hab ich immer bei der Frankreich Tour einen Reifenpilot dabei  ;)

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