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Thema des Tages (Diskussionsthema)


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Das Risiko von Komplikationen bei der Impfung mit AstraZeneca mag äußerst gering sein, sollten sie jedoch tatsächlich eintreten wird es u. U. brenzlig.

"Bei der Untersuchung der Proben stellten die Forscher fest, dass der Impfstoff die Blutplättchen, also die Thrombozyten, aktiviert. Das passiert normalerweise im Körper nur bei einer Wundheilung, wenn das Blut gerinnt und die Wunde verschließt. Durch die Impfung werde bei einigen Patienten ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn führe."

Wirklich gefährlich ist die Bildung von Blutgerinseln im Gehirn. Kann hierbei nicht sofort geholfen werden ist`s vorbei oder es ist mit bleibenden zu Schäden rechnen.

Ich habe damit gerechnet, dass durch einen Risikozusatz der Beschreibung im "Beipackzettel" die Verantwortung auf den "Kunden" übergeht.

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Das Risiko geht doch auf den Patienten über.
Bevor du geimpft wirst, bekommst du ein Aufklärungsgespräch, in dem du explizit auf die Risiken hingewiesen wirst.
Dann gibst du dein Einverständnis und darfst hoffen von den Nebenwirkungen verschont zu bleiben :D

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Ich habe am Montag 22.03. meine erste Impfung mit Astrazeneca und freue mich darauf. 

Meine Frau wurde schon vor 2 Wochen mit Astrazeneca geimpft und nach 2 Tagen Kopfschmerzen war alles okay. 

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Bin mit Astra Zeneca geimpft seit kurz vor dem kurzzeitigen Stop. Habe ich mich bei  der Feuerwehr freiwillig für den Betrieb eines Testszentrums gemeldet wie 60 % meiner Kameraden und wusste, dass ich wahrscheinlich Astra Zeneca bekommen würde. War mir egal. Hatte einen Tag Abgeschlagenheit und zwei Stunden Kopfweh. Auch in Anbetracht der Gefahr von Blutgerinnseln würde ich es (als Mann) nach heutigem Stand direkt wieder tun. Es ist eine Abwägung und WHO und EMA sagen, der Nutzen sei größer als das Risiko. Ich bin kein Experte und muss mich auf die Experten verlassen können. Zur Wirksamkeit: Was alle Impfstoffe können, ist Tod und schwerste Covid Verläufe zu verhindern. 

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vor 21 Stunden schrieb wortex:

Klar, warum nicht? Es ist freigegeben und das Risiko auf richtige Komplikationen ist viel niedriger als das Risiko Covid zu bekommen.

 

Wenn ma es Anhand er Sterberate in % vergleicht, ein desaster :roll:

Mit steigenden Impfungen wird die Zahl noch dramatischer werden.

 

Aber bei einer Impfung nimmt man das halt in kauf.

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Die Impfungen erhöhen also die Sterberate? 

Klar, was wissen WHO, EMA und RKI sowie die Kassenärztliche Vereinigung  und und und schon.........:wall:

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Wer nicht will, der sollte auch nicht gezwungen werden. Meine letzte Impfung ist 2019 abgelaufen/hat ihre Wirkung rechnerisch verloren -> ich will mal gar keine Imfpung, fertsch. Pieks ich mich im Garten, hol mir sonst was, Pech. 

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Wer redet denn von Zwang? Soweit ich weiß gibt es keine Impfpflicht. 

Was ich durchgehen lasse ist "moralische Verpflichtung". Die kann es tatsächlich geben aber das muss  jeder für sich selbst entscheiden. 

Der Gesellschaft hilft Impfen, ein gewisser Prozentsatz muss geimpft sein damit es wirkt und dann muss jeder überlegen, ob er zu der Gruppe gehört, die das impfen als Dienst an der Gesellschaft am besten aushält und ob er dadurch eine moralische Verpflichtung hat. 

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Was die "moralische Verpflichtung" angeht... ist es nicht so, dass bis heute noch nicht klar ist ob jemand nicht auch trotz Impfung das Virus weiter verbreiten kann?

Bearbeitet von Headi
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1. Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist geringer ( r-Wert sinkt)

2. Erkrankung wäre voraussichtlich weniger schlimm ( keine Bindung von intensivmedizinischen Kapazitäten)

3. Ja es ist nicht klar ob Geimpfte das Virus übertragen können. Sie sind aber sicher nicht ansteckender als Ungeimpfte.

 

Daher kann man seine Bedebken in Anbetracht der Vorteile für die Gesellschaft und in Anbetracht des eigenen Fitness Levels vielleicht überdenken. 

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3. wird wohl grade untersucht in Israel und es sieht so als wäre man auch weniger ansteckend für ungeimpfte.

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