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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

Empfohlene Beiträge

Ich hab selbst noch ne Ergänzung: auch links außen ist keine praktikable Option,  auch dieser Flügel birgt Gefahrenpotential für das Gemeinwohl. 

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@Moshpit: Das stimmt leider. Als SPD-Mitglied hätte ich mit der Partei Die Linke wenig Probleme, wenn nicht ein erwähnenswerter Teil von denen noch so arg in Strukturen von vorgestern verhaftet wären.

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Gegen gemäßigt links oder rechts ist nichts einzuwenden. Gegen Umweltschutz auch nicht. Radikale ansichten sind meiner Meinung nach das Problem. Ich finde, wenn man ganz ehrlich die Tatsachen reflektiert, kann man gar nicht nur linke oder nur rechte argumente gut finden, sondern wird für sich irgendwo aus beiden Richtungen Dinge finden,  die man als gut befindet und damit wird man sich irgendwo relativ in der Mitte ansiedeln.  Aner wie gesagt, freies Land, freie Meinungsäußerung und freie Wahl, jeder kann machen was er will. Nur darf man nicht belegbare Tatsachen verdrehen und das als freie Meinungsäußerung verkaufen.

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Gemäßigt rechts gibt es eigentlich nicht. Es sei denn, Du meinst damit den konservativen und/oder wirtschaftsradikalen Flügel der Union.

Wie schon FJS vor Jahrzehnten sagte „rechts von der Union darf es nichts geben“,

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vor 26 Minuten schrieb Neander:

Gemäßigt rechts gibt es eigentlich nicht.

 

Du willst also sagen man kann nicht nur ein bisschen Ausländer hassen und Flüchtlingsheime nur ein bisschen abfackeln? Also - gemäßigt abbrennen?!

Ich persönlich sehe mich eher auf Linie der CSU/CDU, (auch wenn ich mich null mit "Christlich" identifiziere) aber alles was weiter Rechts davon ist kannste echt nicht wählen. Das beginnt bei Deppen und endet bei  brandgefährlichen und soziopathischen Weltanschauungen.

Bearbeitet von Invincible
Tippfehler
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Da wo die Union früher war,  das war mittig rechts. Heute sind sie einfach nur genau so mittig wie die SPD. Und nein,  weiter rechts, sollte es nichts geben,  ist auch meine Meinung.

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Wenn die CDU die SPD nicht links überholt hätte, würde das ja auch noch stimmen. Aber es gibt gefühlt derzeit keine Partie

die gewisse konservative Werte vertritt (entgegen zb. dem ganzen Genderirsinn) und auch noch Politik für den einfachen Arbeiter / Arbeiternehmer macht.

Früher war die SPD mal die Arbeiterpartei, heute nur noch ein dunkler roter Schatten vergangener Tage. 

 

Für diejenigen die den Laden in Deutschland am laufen halten,wird schon lange keine Politik mehr gemacht.

Also Nettosteuerzahler ist man hier nur noch der Depp der die Wahnvorstellungen der anderen bezahlen darf.

Egal ob Umwelt, Migration, oder Straßensanierung...die verdammte Kohle muss erwirtschaftet werden und das funktioniert nur

indem eine gewisse Arbeitsleistung erbracht wird aber das ist anscheinend nicht mehr gern gesehen und sowas ärgert mich.

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Union und SPD haben viel gemein, das stimmt. Aber in Bezug auf Arbeitnehmerrechte und Arbeitnehmerinteressen unterscheiden die sich fundamental. Deswegen verstehe ich keinen Arbeitnehmer, der die wählt.

 

Nachtrag: @BangBangFeuer: Die Sozis sind seit Schröder in Bezug auf Arbeitnehmer wieder deutlich vernünftiger geworden. Die Genderei und auch die parteiübergreifende grüne Hektik, die ich für überzogen halte, ist nicht zuletzt der öffentlichen Meinung und damit der Jagd nach Wählerstimmen geschuldet.

Bearbeitet von Neander
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Hatts den Kumpels, Stahlkocher usw die SPD und Gewerkschaften  was gebracht? Den alten vielleicht aber den jungen? Wir hier dürfen nicht mal einen Betriebsrat wählen bei 150 Mitarbeitern, geht auch ganz gut ohne.. 

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Natürlich dürft ihr, oder arbeitest Du in der Kirche?

Dein Arbeitgeber hat in Bezug auf BR Wahl nichts zu melden. 

 

Und zu Stahlkochern und Co, was hätte denn da besser gemacht werden können, und wie?

Wir leben in einem kapitalistischen System, ich finde das Sch... aber die Mehrheit wählt seit Gründung der Republik fast immer die Parteien der Unternehmer und der Reichen. 

Tust Du das etwa auch, oder wählst Du links bis ganz links? Dann könnte ich die Klage verstehen.

Hinzu kommt, das Gegenteil von Kapitalismus funktioniert auch nicht, außer vielleicht, wenn sich alle Welt einig wäre. Ist sie aber nicht.

Es bleibt nur die soziale Marktwirtschaft als Lösung, die meiner Meinung nach gestärkt werden muß. Da kommt von konservativen, liberalen und rechten naturgemäß nichts. Logisch! 

Und jetzt kommt das Dilemma schwarz/grün auf uns zu. Beides Parteien für Besserverdiener und die Grünen haben sich auch schon erheblich von den Interessen von Otto und Ottilie Normalverbraucher entfernt, falls es da überhaupt mal eine Nähe gegeben hat.

 

Bearbeitet von Neander
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vor einer Stunde schrieb Invincible:

 

Du willst also sagen man kann nicht nur ein bisschen Ausländer hassen und Flüchtlingsheime nur ein bisschen abfackeln? Also - gemäßigt abbrennen?!

So weit darf es sicherlich nicht gehen, aber den Integrationswillen diverser Ethnien in Frage stellen muss nicht gleich den Zorn auf einen lenken lassen. 
So würde ich es interpretieren.

 

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