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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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vor 11 Stunden schrieb Neander:

Faschismus ist nicht immer antisemitisch, vor allem nicht in dem aus Deutschland bekannten Umfang. Umgekehrt können sogar israelische Regierung faschistoide Bestandteile und Handlungsmuster aufweisen. Die Netanjahu Administration war so eine.

Die Netanjahu Regierung ist wieder so eine, ich wurde auch schon als antisemitisch bezeichnet, weil ich die israelische Regierung kritisiert habe.

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vor 59 Minuten schrieb Z900RS:

Wie man da den "Daumen hoch" machen kann ist mir schleierhaft.

Weil wenn die Republikaner an die Macht kommen es keine blanko Schecks für die Ukraine mehr gibt und der Krieg viel schneller vorbei ist, wäre. Aber wenn man natürlich sleepy Bi.besser findet der kleine Kinder abbusselt und betatscht...Bitte schön..

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Das mit Trump und DeSantis kann man auch positiv sehen.

Die beiden Kinderschänder werden sich im Vorwahlkampf dermaßen mit Dreck beschmeißen, da wird schon irgendwas hängen bleiben.

 

Und ich verstehe das richtig, mein lieber @Munich_Z17, dass Du es begrüßt, wenn jemand, der einfach so ein Land überfällt, damit durchkommt? 

 

Solltest Du selbst mal Opfer eines Raubüberfalls werden, wehr‘ Dich nicht und gehe nicht zur Polizei. Dann ist die Geschichte schneller vorbei und es gibt keine Komplikationen.

Bearbeitet von Neander
Weckstabenverbuchselung
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Ah komm, die Diskussion hatten wir doch schon.

Kann man auch anders sehen. Der Ukrainekrieg begann mindestens 2014.

 

Ich glaube eh daran, dass das alles abgesprochen ist , alles gehört zum Plan.  Aber nur meine Meinung. Muss man nicht wieder aufwärmen das Thema.

 

ABER Munich_Z17 schreibt ja davon dass trump den Krieg beenden würde. Von der person abgesehen, ist es immer gut einen Krieg am verhanddlungstisch zu beenden. IMMER

Bearbeitet von Fritti2
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vor 2 Stunden schrieb Munich_Z17:

Trump Kandidiert wieder...:thumbs_up:

Aber nur um sich der Lächerlichkeit preiszugeben 👍

 

(1x posten reicht, scheinbar ist das Forum mit der Leistung am Anschlag)

Bearbeitet von eğri çizikleri
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Immerhin haben die Amerikaner bei den midterms doch erkennen lassen, daß sie schon den Unterschied sehen.... Und ich hoffe das die Republikaner auch de santis bei der Kandidatur vorziehen. Noch ist nicht aller Tage Abend 

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vor 5 Stunden schrieb Neander:

Es ist nicht gut, einen Krieg am Verhandlungstisch zu beenden, wenn der Aggressor damit seine Ziele erreicht! 

 

Verhandeln bedeutet nicht, klein beizugeben. Verhandeln bedeutet ein Problem intellektuell zu lösen. Man kann sehr hart verhandeln, ohne dass die Waffen sprechen. Verhandeln bedeutet, sich am Schreibtisch mit dem Problem auseinanderzusetzen, ohne dass immer mehr Menschen sterben. Denn das ist es, was Krieg bedeutet: Menschen sterben auf beiden Seiten. 

Letztlich wird jeder Konflikt am Verhandlungstisch beendet, im Extremfall durch die Kapitulation einer Seite. Die Frage ist, wann man an den Verhandlungstisch zurückkehrt und wie viele Menschen bis dahin gestorben sind. Je früher, desto besser. 

Bearbeitet von Benedikt
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Die letzten beiden Weltkriege sind Beleg, dass die bisher schlimmsten Kriege nicht am Verhandlungstisch beendet wurden. 

Und auch beim Ukrainekrieg kann es nicht um einen Kompromiss gehen, dass der überfallene Staat territoriale Einbußen hinzunehmen hat.

Dies nur zur Klarstellung, denn in der Sache liegen wir, glaube ich, gar nicht weit auseinander.

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vor 6 Minuten schrieb Neander:

Die letzten beiden Weltkriege sind Beleg, dass die bisher schlimmsten Kriege nicht am Verhandlungstisch beendet wurden. 

Und auch beim Ukrainekrieg kann es nicht um einen Kompromiss gehen, dass der überfallene Staat territoriale Einbußen hinzunehmen hat.

Dies nur zur Klarstellung, denn in der Sache liegen wir, glaube ich, gar nicht weit auseinander.

 

Also Kämpfen bis zum Sieg? Wie sähe ein realistisches Szenario aus? Europa könnte unter Aufbietung seiner gesamten wirtschaftlichen Kraft Waffen in die Ukraine liefern und die Ukraine finanzieren, damit sie sich amerikanische Waffen leisten kann. Denn das ist es, was aktuell geschieht. Das ganze führt zu dem Stellungskrieg, den wir aktuell sehen. Beide Seiten beschießen sich mit Artillerie, hier und da gibt es kleine Geländegewinne und -verluste. Das kann jahrelang so weitergehen. Irgendwann werden einer Seite die Ressourcen ausgehen und was bleibt dann? Ein verwüstetes Gebiet und Tausende von Toten. Eine humanitäre Katastrophe. Unabhängig davon, wer gewinnt, war es das wert?

Je früher die Waffen schweigen, desto besser. Ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sind der einzige Weg, das Leid und den Tod vieler Menschen zu verhindern.

 

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vor 37 Minuten schrieb Neander:

Die letzten beiden Weltkriege sind Beleg, dass die bisher schlimmsten Kriege nicht am Verhandlungstisch beendet wurden. 

Und auch beim Ukrainekrieg kann es nicht um einen Kompromiss gehen, dass der überfallene Staat territoriale Einbußen hinzunehmen hat.

Dies nur zur Klarstellung, denn in der Sache liegen wir, glaube ich, gar nicht weit auseinander.

 

Vielleicht reicht es ja schon, wenn die Ukraine die Krim als russisches Gebiet anerkennt und hier nich auch noch weiter von einer Rückeroberung schwadroniert.

 

Einfache Lösungen wird es wohl nicht geben und ich glaube auch Russland ist nicht damit geholfen, wenn das ganze noch Jahre in die länge gezogen werden würde.

 

Aber wer weiß schon, was in den Köpfen der ganzen Leute vorgeht.

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Wenn dir dein Nachbar den Garten besetzt und einen Brandsatz ins Haus wirft, gibst du dann deinen Garten freiwillig her, nur damit du Ruhe hast, nicht wissend wann er dir auch noch das Haus wegnehmen wird?

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In Deutschland würden wir dem Nachbarn sogar noch Taschengeld für neues Feuerwerk geben und die Empfehlung seinen Kumpels auch Bescheid zu sagen.

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