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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Hallo zusammen,

 

da wir in Bayern ja leider noch immer auf unser Hobby verzicheten müssen, auch unter Berücksichtung

bis zu einem gewissen Grad "vernünftig" der derzeitigen Situation gerecht zu werden, möchte ich dennoch

auf die Petition s. u. aufmerksam machen. ( durch Zufall im Netz endeckt ) 

Die Sinnhaftigkeit kann ja jeder für sich selbst entscheiden :pfeif:

@admin: hoffe nicht gegen eine Forumsregel zu verstoßen, ansonsten bitte löschen. 

 

https://www.change.org/p/bayerischer-landtag-motorradfahren-w%C3%A4hrend-corona-in-bayern

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Bis die Petition irgendwo ankommt ist die Geiselung aufgehoben ;)

 

Komm einfach zu uns rüber, darfst Ausnahmsweise die Landesgrenze

überfahren und auf der Alb bissle Spaß haben :silly:

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Ich bin eigentlich der Meinung, Politik hat in einem Motorradforum nischt zu suchen.

Aber ich denke dieses Statement unseres Nachbarn sollte so viele wie Möglich sehen,

da es 1 zu 1 auf uns übertragbar ist und meiner Ansicht nach sehr viel Wahrheit darin steckt.

 

Meinen :respekt: hat der Mann in jedem Fall, die Eier das so auszusprechen,

was viele Denken aber Angst haben das zu tun, muss man erst mal haben.

 

 

Bei unserer Opposition sieht das dann so aus, ein leises winseln

 

 

Bearbeitet von ride on
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Ich bin mir nicht sicher, ob man auf diese Prediger hören sollte, die einfach die Fakten verdrehen und die Leute täuschen.

Wenn ich schon den Lügenopa mit der Hundekrawatte sehe und höre, stellen sich mir die zur Zeit ziemlich langen Nackenhaare. 

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FPÖ ist völlig indiskutabel, hat mit Anstand und Recht nix zu tun und Lindner macht Politik für Lindner. Das ist alles. 

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Ob die Pedition was bringt? Es gibt über 950.000 Zweiradfahrer und vielleicht 10.000 interessiert es wirklich, dem Rest ist es wurscht. 

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Passend zu dem Thema des Tages habe ich hier einen interessanten Text

 

+++ UNSERE REGIERUNG MACHT EINEN GUTEN JOB ++

Manchmal kann ich einige Leute in Deutschland wirklich nicht verstehen. Die ganze Welt schaut auf den Erfolg Deutschlands in der Corona-Krise und in Deutschland motzen die Leute. International gibt es gerade gesundheitliche und ökonomische Verwerfungen, die wirklich erschreckend sind. An Deutschland geht das alles weitgehend glimpflich vorbei. Ein Grund dafür ist das beherzte, zielgenau und starke agieren der Bundesregierung. Während in den USA mal eben binnen fünf Wochen 27 Millionen Menschen ihren Job verloren haben, motzen in Deutschland einzelne Leute, daß es nicht wie bei Donald Trump in Deutschland eine Einmalzahlung gibt.

Wir hingegen sichern mit dem Kurzarbeitergeld Millionen von Arbeitsplätzen in deutschen Unternehmen und bringen unsere Unternehmen damit in eine deutlich bessere Startposition für die Zeit nach der Krise als die Politik Trumps in den USA. Erst heute wurde das Kurzarbeitergeld nochmal erhöht und schon wieder wird im netz genörgelt.

 

Einige motzen darüber, warum wir den Kampf gegen Corona nicht so locker wie die Schweden angehen, ohne auch nur einmal in die Zahlen zu schauen.

In Schweden sind gerechnet auf eine Millionen Einwohner 200 tot. In Deutschland starben nur 63 Personen pro einer Millionen Einwohner. Das heißt, bei uns läuft es drei mal besser und das obwohl in Deutschland die Menschen extrem viel näher beieinander wohnen als in Schweden.

 

Gleichzeitig haben wir eine riesige Anzahl von Leuten, die darüber schimpfen, dass unser System aus Bund und Ländern viel zu schwerfällig für eine Pandemie sei.

Eine These, die überhaupt nicht standhält, wenn man in unser direktes Nachbarland Frankreich schaut. Das ist ein Zentralstaat und dort hat man fast gleich viele Corona-Fälle wie in Deutschland, aber vier mal so viele Tote.

Ein schnelles Gegenargument, das dann kommt, ist, dass ja gar nicht alle Toten in Deutschland als Corona-Fälle erfasst werden, weil angeblich so wenig getestet wird.

Ständig wird in Deutschland Sebastian Kurz für seinen harten Kurs gelobt und viele fordern, es ihm doch gleich zu tun. Dabei hat Österreich fast genau gleich viele Tote wie Deutschland auf eine Million Einwohner gerechnet. Um es genau zu machen: Deutschland 63 Tote pro Million und Österreich 58 Tote pro Million. Das heißt, wir haben mit weniger harten Methoden gleich viel Erfolg.

 

Daraufhin kommt schnell der Vorwurf: "Ja, aber das sind ja alles keine richtigen Zahlen, weil ja gar nicht jeder getestet wird." Deshalb könne man sich nicht mit den USA, mit Schweden, Frankreich und Österreich vergleichen.

Auch hier hilft ein Blick in die Fakten:

Deutschland hat insgesamt 2.072.669 Tests durchgeführt. Das sind 24.738 Tests pro Million Einwohner.

Österreich hat insgesamt 205.835 Tests durchgeführt.
Das sind 22.854 Tests pro Million Einwohner.

Schweden hat insgesamt 94.500 Tests durchgeführt.
Das sind 9.357 Tests pro Million Einwohner.

Die USA haben insgesamt 4.326.648 Tests durchgeführt. Das sind 13.071 pro Million Einwohner.

Frankreich hat insgesamt 463.662 Tests durchgeführt.
Das sind 7.103 pro Million Einwohner.

Das heißt, unter all diesen Ländern hat Deutschland die höchste Quote an erfolgten Tests.

In Summe können Sie sich einfach eine Sache merken:
UNSERE REGIERUNG MACHT EINEN GUTEN JOB. Claudia und Werner von nebenan mit ihren Podcasts sind keine Experten.

__________
Ich freue mich immer, wenn meine Inhalte geteilt werden. Vielen Dank dafür!
Für mehr Informationen rund um das Thema politische Kommunikation klicken Sie gerne „gefällt mir“ auf meiner Seite: Erik Flügge

 

 

Man sollte sich bewusst werden, daß Deutschland in der Pandemie so glimpflich davongekommen ist, WEIL die Regierungen rechtzeitig reagiert haben und der größte Teil der Bevölkerung sich an die Regeln gehalten haben.

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Das ist doch alles völliger Quatsch, die Coronakrise soll nur davon ablenken, daß Kontakte mit Außerirdischen aufgenommen wurde, und wir es nicht erfahren sollen.

*Satire off*

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Das mit der Politik ist so eine Sache....

 

Ich gehe seit ich wählen darf, wählen. Allerdings habe ich NIE irgendwelche für mich gravierende Änderungen an unserer Führung bemerkt, egal wer das Zepter in der Hand hatte.

 

Ich sehe das so, dass unsere Demokratie nichts anderes ist als der Versuch es uns allen halbwegs Recht zu machen. Das es da natürlich immer Leute gibt, die sich besonders "betrogen" fühlen, ist auch klar. Denen ist i.d.R. aber sowieso nicht zu helfen.

Die jenigen, die auf unsere Regierung so schimpfen sollten sich mal ernsthaft mit Politik auseinander setzen. Da werden Sie merken, dass es völlig egal ist welche gute Lösung für ein Problem vorgeschlagen wird, es gibt IMMER Leute, die diese Lösung dann scheiße finden. Ist leider so. Ist ja auch nicht einfach zu sagen, was denn eine gute Lösung für das jeweilige Problem ist....

Ich sage immer: Wem diese Art der Regierung nicht gefällt, dem steht es doch frei in Länder wie Nord-Korea oder ähnlichen Ländern auszuwandern.

 

Mir gehts es gut, ich gehe arbeiten für mein Geld und akzeptiere auch, dass andere Leute mehr verdienen als ich, auch wenn es auf den ersten Blick manchmal ungerecht erscheint. Ich weis, dass es genug Leute gibt, denen es schlechter geht als mir. Und wenn man diese Schicksale zur eigenen Situation als Vergleich heran zieht, hat man keinen wirklichen Grund mehr sich zu beschweren.

 

Euch ein schönes WE, ich muss jetzt noch meine Kupplung und die Bremse entlüften, damit ich das WE genießen kann :D

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Brandt, Kohl, Schröder. Da gab es jedesmal starke Änderungen. Bei Brandt war es natürlich das Verhältnis zum Osten und eine allgemeine Minimierung der konservativen Spießigkeit (es wurde einfach luftiger und schöner im Land), bei Kohl wurde die Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge angeleiert und Brot und Spiele eingeführt (Privatfernsehen, nicht zuletzt damit auch seine eigene Haus- und Hofberichterstattung) und Schröder hat die sogenannte Deutschland GmbH im neoliberalen Wahn geschliffen und gemeinsam mitt allen anderen Parteien außer der Linken die Position der Arbeitnehmer allgemein und der Arbeitsuchenden im Besonderen massiv geschwächt. Erkennbar daran, dass die ungerechte Vermögensverteilung seither dramatisch zugenommen hat. 

Und ja, auch wenn ich ein Gegner der GroKo bin und als SPD-Mitglied und Gewerkschaftsfunktionär engagiert gegen GroKo Nummer zwei (da gab es eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag) und gegen GroKo Nummer drei gekämpft habe, bin ich froh, dass derzeit eine Wissenschaftlerin Kanzler ist und das Leute wie Olaf Scholz, Franziska Giffey und Hubertus Heil regieren. 

Hier läuft es relativ rund und seit Beginn der Corona-Krise machen sie einen guten Job. Lediglich die jetzt beschlossenen Lockerungen, die in einigen Bundesländern auch noch ausgedehnt wurden, werden uns vermutlich mit einer zweiten Welle des Virus auf die Füße fallen. Wer jetzt auf Lobbyisten oder Fußballfans hört, aber nicht auf Virologen, der gefährdet die bisherigen Bemühungen von uns allen.

Dennoch möchte ich derzeit nirgendwo anders leben, auch nicht nicht auf einer kleinen Insel in der Südsee, denn da reicht der Platz zum Mopped fahren nicht.

Bearbeitet von Neander
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"Ich sage immer: Wem diese Art der Regierung nicht gefällt, dem steht es doch frei in Länder wie Nord-Korea oder ähnlichen Ländern auszuwandern." 

Schön und gut, aber so einfach Auswandern oder Einwandern ist es nicht. Meist fehlen Punkte, Geld oder ein vom Land gebrauchten Job.. Und Pass wegwerfen und Einwandern geht nur in Deutschland.. 

Bearbeitet von Munich_Z17
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Die Politik ist halt immer wie bei den Mopeds, sieht jeder anders.

 

Ein Beamter lehnt sich in so einer Situation gechillt zurück,

posaunt lautstark, die Politik macht alles Richtig, die Maßnahme können Ruhig noch drastischer sein.

Ich verdiene ja Genug, auch wenn andere Mehr verdienen, ist mit juck, egal was kommt, mein Arbeitsplatz ist Sicher.

Wem das nicht passt soll halt Auswandern.

 

Dann kommen die Angestellten und Arbeiter, die u. U. von Kurzarbeit betroffen sind,

und plötzlich mit 60 %? ihres Einkommens die Familie durchbringen müssen.

Da das schon vorher schwiergig war, ging Madame mit halbtags arbeiten und das Kegel in die Kiga/Kita.

Wer nun kein Systemrelevanten Beruf hat, kann schauen wo der Balg bleibt, zur Not muss Madam eben zu Hause bleiben.

Und zu allen Überfluss geht der Nebenjob auch noch flöten.

Ob nach der Kurzarbeit überhaupt noch ein Arbeitsplatz vorhanden ist, steht in den Sternen.

Und wie das Häuschen abbezahlt wird auch.

 

Und die dritten im Bunde, die selbständigen und Freiberufler.

Müssen ihre Läden schliessen, wer nicht genügend Rücklagen hat muss sich verschulden

um Miete/Pacht  und Nebenkosten weiter tragen zu können.

Der Staat ist da ja sehr hilfsbereit und macht das verschulden neurdings ja sehr leicht.

Wie und ob man das ganze dann zurück bezahlt oder überhaupt bezahlen kann, juckt erstmal niemanden.

Hier treffen die (übertriebenen?) Maßnahmen besonders hart.

 

So, je nachdem zu welcher Gattung man sich zählen kann, hat natürlich auch jeder einen ganz andere Ansicht

auf die Politik, und deren gegenwertige Maßnahmenpakete.

Sicherlich ist es Richtig und Konsequent das Virus einzudämmen und die Sterberate möglichst gering zu halten.

Ob man deshalb die komplette (Welt) Wirtschaft vor die Wand fahren muss, bezweifle ich aber sehr stark.

 

Und wenn man sich vor Augen führt, das in der letzten starken Influenzawelle 2017/2108 deutlich mehr Opfer zu beklagen waren,,

als es in nächster Zeit durch den Coronavirus vorhergesagt werden, und das nicht nur bei uns, stellt sich die Frage,

warum wurde da nicht so eine Panik gemacht?

Ist Heute ein Menschenleben wichtiger wie vor 2 Jahren?

Insofern ist das Hinterfragen durchaus berechtigt, ändern wird aber aber trotz allem leider nischt.

Aus diesem und ein paar andern Gründen, geht mir die Politik und deren Maßnahmen relativ am Arsch vorbei.

 

 

 

Bearbeitet von ride on
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