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IGNORED

Kawasaki übernimmt Bimota


Frank

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Bimota ist ein wohlklingender Name, aber eben nur für die Ü50iger. 

Wohl war ...aber auch Egli war damals für seine aufgehübscht u.getunten Mopeds bekannt

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.....und Fischer, Rau, Harris, PSS, Rickman und wie sie alle hießen. 

Für die Jüngeren: Die haben damals alle Rahmen und mehr fabriziert.  Die Motoren waren zwar schon schnell, Gabel und anderes aber eher auf der wackligen Seite angesiedelt. Häufig bekamen dies Geräte dann noch eine Optik im Sil der 70er Jahre Langstreckenboliden verpasst ( Godier-Genaud Kawa z. Bsp.). 

Bimota war da etwas weiter, denn die haben wirklich eigen gestylte Motorräder gebaut, bloß eben mit zugekauften Motoren. 

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Jung aus Köln war auch einer. Jung-Kawasaki war auch in der nationalen Superbike Serie ein großer Name. Alle Spezialfahrwerkbauer haben gemeinsam, dass sie nicht mehr existieren. 😒

 

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vor einer Stunde schrieb Neander:

Die Motoren waren zwar schon schnell, Gabel und anderes aber eher auf der wackligen Seite angesiedelt.  

Oh  jeh....  ja   ab ca.150  Kmh  ging die Wackelei  los....und die Bremsen ..um Gotteswillen....   alles selbst mitgemacht.

das können die Jungen sich gar nicht vorstellen....dagegen sind heute alles  ausnahmslos Hitech Motorräder....ich denke das wir  hier alle

 immer auf hohem Niveau jammern....

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Aus meiner egoistischen Sicht bin ich darüber gar nicht so traurig darüber, dass Rahmenbauer in der damaligen Form heute überflüssig sind. Bedeutet es doch, dass man heute Topware von der Stange bekommt. Um 'ne, sagen wir Z1000 J von 1982 auf das Fahrwerksniveau einer ZRX 1100 von 1997 zu bekommen, musste man reichlich Geld in die Hand nehmen - was ich damals nicht hatte - und möglichst auch noch selber know how haben - was mir immer noch fehlt -. Seit über 20 Jahren kann man einfach in den Moppedladen gehen und mit einem Gerät wieder rausfahren, das einfach klasse funktioniert und nur von wenigen wirklich ausgereizt werden kann.

Bearbeitet von Neander
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vor 41 Minuten schrieb Neander:

Aus meiner egoistischen Sicht bin ich darüber gar nicht so traurig darüber, dass Rahmenbauer in der damaligen Form heute überflüssig sind. Bedeutet es doch, dass man heute Topware von der Stange bekommt. Um 'ne, sagen wir Z1000 J von 1982 auf das Fahrwerksniveau einer ZRX 1100 von 1997 zu bekommen, musste man reichlich Geld in die Hand nehmen - was ich damals nicht hatte - und möglichst auch noch selber know how haben - was mir immer noch fehlt -. Seit über 20 Jahren kann man einfach in den Moppedladen gehen und mit einem Gerät wieder rausfahren, das einfach klasse funktioniert und nur von wenigen wirklich ausgereizt werden kann.

 

was bin ich froh dass das heute genau so ist. Wenn ich da die Geschichten von früher höre hab ich einen Respekt vor Leuten die die Dinger beherrschen könnten.

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...ääääähhh die konnte damals keiner Beherrschen, die hießen nicht umsonst Witwenmacher.;)

Damals hatte man noch Platz unter der Sitzbank für ein 10er Pack Ersatz Unterhosen.:P

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Stimmt ! Die beiden Cracks aus unserem alten Moppedclub, die damals wirklich flott waren, hatten einen Fischer-Umbau drin. Alle anderen waren entweder deutlich langsamer oder hatten eben nichts im Griff.

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An einen eigenen Rahmenbau nach Bimota Tradition glaub ich nicht. Außer den Hallen ist sicher nix mehr an Infrastruktur da und wenn veraltet. Das KnowHow für stabilen Rohrrahmen hat Kawasaki inzwischen selbst. Könnte tatsächlich auf eine Art Montagebude mit edlen Anbauteilen hinauslaufen. 

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