Neuer Bußgeldkatalog - ab 28.04.20

[Degi69]

Unterschrieben.

97 % sind erreicht. Das werden heute noch die 50.000, allerdings befürchte ich, dass das den (be)Scheuer(ten) nicht beeindrucken wird.

[IceT]

Warum auch?

Wer sich an die Regeln hält, hat doch mit keinem Bußgeldkatalog der Welt ein Problem.

Würden sich alle an §1 halten, könnten viele Punkte aus dem Katalog gestrichen werden.

[Faceman1604]

Unterschrieben! Oftmals ist es doch einfach nur Geldmacherei! Innerorts passt alles, da sollte sich jeder benehmen können/müssen! Aber außerorts... klar Gefahrenstellen Ein-Mündungen usw.. wenn da dann 70 ist hat das meistens seinen Grund. Es sollten aber auch mal die links Schleicher und Blockierer, die von der Beschleunigungsspur auf die 3. linke Spur mit 80 Km/h Zieher, usw härter bestraft werden..

 

ganz ehrlich, wenn ich bei erlaubten 100 mal beim beschleunigen die 130 erreiche, kann doch nicht gleich der Lappen weg sein... hier sollte es den Wiederholungsfall geben (2x innerhalb eines Jahres über 26 zu schnell) 

 

ps. Ich habe keine Punkte in Flennsburg, weil ich ziemlich StVO konform unterwegs bin. Und mit Verstand unterwegs bin. Finde die neuen Regelungen trotzdem 💩 jeder schießt mal übers Ziel und das sollte, mit einer von mir aus deutlichen Geldstrafe erledigt sein, sofern keine Gefährdung bestand..

 

 

 

 

[ALTERMANN]

Auf jeden Fall hat er es geschafft von seiner PKW Maut abzulenken!!

[Kurvenkratzer]

Ich habe gehört, (be)Scheuer(t) will die Fußgängermaut!

*Satire off*

[Neander]

Wahrscheinlich will er die aber nur für ausländische Fußgänger im Transitmodus. Das wird ein Geschäft! 

[CarlS]

Nachdem ich bisher nur Altdosen aus dem vorigen Jahrtausend gefahren bin (2  sogar mit elektrischen Fensterhebern), habe ich mir Anfang des Jahres mal etwas Neueres gegönnt. Überlege, in fremden Gegenden soweit es geht mit Tempomat und der gut funktionierenden Verkehrszeichenerkennung zu fahren. Nicht, dass man ungewollt auf die Füße kommt, nur weil man irgendwo ein doofes Geschwindigkeitsgebot übersehen hat. 

 

Fürs 2-Rad habe ich noch keine brauchbare Idee.

 

Stärkere und vor allem sanktionierte Regelungen (Macht + Geld ;-)) werden ja nur selten wieder zurückgenommen. Sieht gar nicht mal so gut aus.

[waldo]

Unterschrieben! Die größte Sauerei ist ja, das bei einer Überschreitung von 10 km/h, 20/30 Euro fällig werden. Das wird einen Blitzermarathon auslösen um die Stadtseckel zu füllen.

[Frank]

Der Buhmann ist schnell gefunden. Aber hätte sich der (be)Scheuer(t) nicht so vehement degen das Tempolimit auf der AB gestellt, hätten wir das obendrein auch noch. Sogar der ADAC ist umgekippt. Und wahrscheinlich 80 auf der Landtrasse und 30 innerhalb, wenn es nach SPD (insbes. Fr. Esken), Linken und Grünen geht. 
Denkt mal an die Diskussionen bevor Corona das Kommando übernommen hat. Er wurde von fast allen Seiten als ewiggestriger Auto Lobbyist an die Wand genagelt. Der Bußgeldkatalog ist in meinen Augen ein (schwer verdauliches) Zugeständnis an Öko und Fahrrad Zeitgeist. 

 

[CarlS]

Das stimmt. In den Diskussionsforen der Onlinemedien wird die Gruppe, die mehr Regeln und Einschränkungen fordert, immer größer. Sogar die Ordnungstaliban (lebenslanger Führerscheinentzug, E**r abschneiden) haben inzwischen eine hörbare Stimme. Bei passender öffentlicher Meinung ist der Widerstand gering.

 

Ich könnte ja jetzt das Loblied auf gute alte Zeiten anstimmen, nutzt aber auch nichts.

[Kurvenkratzer]

In Frankreich wäre schon längst ein Gelbwestenprotest im Gange, der das ganze Land lahmgelegt hätte!

Hier bewirft man sich mit rosa Wattebäuschen, äh Onlinepettitionen🥴

[zettf]

Umso wichtiger, dass wir unsere Meinung auch äußern. Also alle fleißig unterschreiben und teilen! Es dürfen ja auch gerne deutlich mehr als die erforderliche Menge unterzeichnen!

 

Ich hab grad unterschrieben und reichlich geteilt.

Bearbeitet 1. Mai 2020 von zettf

[Neander]

In Frankreich ist und war diesbezüglich gar nichts im Gange, die haben schon längst noch krassere Regeln. Gleiches gilt für das restliche europäische Umland. Das ist ja gerade eine Komponente des Problems. 

Und meine politischen Freunde von SPD und Linke (die Grünen zähle ich nicht dazu) verstehe ich auch nicht, denn sie bräuchten einfach gar nichts sagen, dann müsste sich die Union ganz alleine für Tempolimits stark machen und würde dies auch tun. Stichworte sind hier Verbrauch und Emission.

Bearbeitet 1. Mai 2020 von Neander

[Willion51]

@Kurvenkratzer

Ich denke Frankreich sollte man in diesem Zusammenhang lieber schnell mal wieder vergessen. Wie war das mit Gelbwesten-Protesten?  Ist bei mir nicht angekommen.

 

Welche Bußgelder drohen, wenn man zu schnell gefahren ist?

Wenn Sie in Frankreich bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt wurden, dann können Sie im folgenden Auszug aus dem Bußgeldkatalog nachlesen, wie hoch die mögliche Geldbuße sein kann:

• Liegt die Geschwindigkeitsüberschreitung bei unter 20 km/h außerhalb von geschlossenen Ortschaften, dann beträgt das Bußgeld zwischen 68 und 180 Euro.
• Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von weniger als 20 km/h innerhalb einer Ortschaft muss man mit 135 bis 375 Euro Bußgeld rechnen.
• Fährt man 20 bis 49 km/h zu schnell, dann liegt das Bußgeld bei 135 bis 375 Euro.
• Bei einer Überschreitung von 50 km/h oder mehr kann das Bußgeld bis zu 1500 Euro betragen.
• Wird die Höchstgeschwindigkeit um mindestens 50 Prozent überschritten, dann kann es sein, dass der Führerschein eingezogen und das Fahrzeug beschlagnahmt wird. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Sie innerorts statt der zulässigen 50 km/h mit 75 km/h unterwegs sind.

  Es geht aber noch schlimmer, siehe die Schweiz. Da ist man recht schnell im Knast. Die Bußgelder werden nach Einkommen gestaffelt. Da kann dann auch schnell mal eine existenzbedrohende Summe fällig werden.

[knacki13]

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Da sich aber in dem für mich relevanten Teil fast nichts geändert hat, hab´ ich noch nicht gespendet und steck´ mein Geld lieber erstmal weiter in den Tank...

Bearbeitet 1. Mai 2020 von knacki13
Rechtschreibung...