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IGNORED

Geschwindigkeits- und Lärmverstöße, Fahrverbote, etc.


ride on

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Der Laschet diese Knalltüte aus NRW hat das ganze angezettelt. Für mich ist doch klar, 80 db ist der Tod des Verbrenners, man will mit aller Macht E-Bikes in den Markt drücken.

Ich hoffe nur das die Südeuropäer dagegen schießen und EU-Recht gilt. Gefragt sind jetzt die Lobbyisten der Motorradindustrie.

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Der BVDM arbeitet ja mit der BU zusammen und glaub noch mit einem Französischen Verband, und die "Rocker" sind gerade mal 1% und Arschgeigen gabs überall und wird es auch immer geben.

Jetzt ist die BU überwiegend aus Bikern zusammen gesetzt und wenn man zu denen auf nen Stammtisch fährt, sieht man ganz normale Leute und keine bösen Buben. Zudem sterben die Leute der "alte Garde" immer mehr aus (alte Rogger).  Das Bild was man hat ,sind den Medien geschuldet und irgend welchen Rockerfilmen aus den 80er und 90ern.

Der Grundgedanke der BU ist ja nicht schlecht, wurde nur von einigen versaut  wie zB vom Niels ,der die Kohle eingesackt hat..

Auch solche Demos in Berlin sind naja... besser wäre es beim Antragsteller auf zu tauchen und dort zu demonstrieren ;) mit Fackeln und Teer..oder Kuhdung in Beuteln...

Was erreicht wurde meines Wissens war die Durchsetzung das man keine ECE Motorradbekleidung vor geschrieben bekommt, auch das Leitplankenthema war damals groß im Gespräch und es wurde fleißig gesammelt für die Ummantelung der Pfosten.

Und ob man MCs mag (akzeptiert) oder nicht, kann man als außenstehender nicht so richtig beurteilen, wenn man nicht dabei ist, oder war.

Auch ich halte nix mehr von "Brüdern, treu und den scheiß, das redet man sich nur ein..in der Regel ist es ein Phase seines Lebens und die "Brüder" kommen und gehen.

Es gibt schon einige Clubs ,da sind die Leute 20, bis 30 Jahre zusammen und gehen durch dick und dünn, das respektiere ich und wäre stolz drauf.

Leider wird das Motorradfahren in den Hintergrund gestellt , je länger man drin ist, aber das ist in jedem Verein das das Bike oder was auch immer dann doch in der Garage steht und mit der Blechdose gefahren wird.

Man grast vielleicht noch die befreundeten Clubs ab oder die Chapter das wars oder die Jahresausfahrt.. und schwärmt von früher (was ich auch ab und zu mache) aber man muss eben mit der zeit gehen.

Von meinem BU Patch ist allerdings nicht mehr viel übrig, vielleicht noch die Flügelspitze das wars auch schon.

 

Vermute das Verbot wird nicht kommen, da es ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte wäre...

mein Senf.

Bearbeitet von Munich_Z17
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Ich bin positiv überrascht vom Spiegel bzw dem Autor, der Artikel bringt es wirklich gut auf den Punkt !

In die Kommentare darf man allerdings nicht reingucken, das liest sich wie das monatliche Treffen der Motorradhasser !

 

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Am besten Leserbriefe zu solchen Themen links liegen lassen. Außer man will sich den Tag und die Laune verderben lassen. 

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Egal um was es geht, überall auf allen Seiten fehlt Toleranz den anderen gegenüber. Momentan heisst die Sau, die durch den Ort getrieben wird halt Motorradfahrer. Dann kommen halt wieder die Listenhundebesitzer und so geht es weiter. Ich für meinen Teil versuche Rücksicht zu nehmen oder den Mist den so mancher von sich gibt zu ignorieren. Quasi vor der eigenen Tür zu kehren. Heute falle ich in die Zielgruppe Motorrad und morgen bin ich dann als der böse, weil ich Hunde halte, die auf Rasselisten stehen, dann ist es der Job, mein Holzofen und und und. Was sag ich dazu, ist mir egal. Ich reagiere darauf, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Denunzianten und extreme Meinungsmache gibt es schon immer. Dieses Jahr scheint das Sommerloch halt bei dem ein oder anderen von Ostern bis Oktober zu gehen. 

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Puh, du bist aber früh wach am Sonntag. Danke für den Link. Ich hoffe, es gibt eine rege Teilnahme. Hier können wir alle aktiv was tun.

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Am 23.5.2020 um 09:36 schrieb Skade:

auf Spiegel mal einr überraschender Artikel..(in den Kommentaren gehts dafür ab :) )

https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/dann-aber-fahrverbote-fuer-alle-a-3931a8dc-1c4c-4dbf-b032-573c1b8af9ef

 

Großartiger Artikell der den Geist und die Situation ,von dem was ich bisher gelesen habe, am besten trifft.

 

Thema Elektromobilität :

Die Bundesregierung hatte den Plan bis 2020 1 Millionen Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen...was man ja auch mit kaufanreizen in Form von Rabatten und "Prämien" versucht hat zu unterstützen...

Tatsächlich zugelassen wurden aber nur etwas mehr als ein viertel, genau 284 000 Fahrzeuge. So berichtete die "Zeit" hier. Stand Oktober 19. Es ist leider nicht beschrieben ob es sich nur um PKW handelt.

Mitlerweile könnten es 300 000 sein. Das Ziel ist also nicht nur knapp verfehlt worden, man hat nichtmal 50% erreicht. Aber wen wunderts...

 

Ich kann da nur für mich sprechen, aber als im wir August 2019 mit Bekannten auf einer Tagestour waren, wo der Mann die Zero S fährt...*kopfschütteln*

Nach dem zweiten Intervall , 90 Minuten fahren und 180 Minuten Pause, entschieden wir dann, das es die letzte Tour mit E-Bikern ist, da wir für die Strecke Bielefeld, NRW -> Den Helder, Holland mehr als 12 Stunden gebraucht haben. ca 400km Strecke

 

Die fast 18 000 € teure ZERO S ( mit Quick Charge und 14.4KW Akku ) kommt mit einer vollen Ladung maximal 140km ( 120km normalbetrieb + 20km Sparmodus )

Die Ladung des Akkus von 10 auf 95% soll in dieser Konfiguration ca 3 1/2 Stunden dauern. Tatsächlich haben wir bei 3 Ladevorgängen diese Ladezeit bzw Ladeleistung nicht erreichen können. Da ists auch kein großer Trost was für die Umwelt zu tun und das die "Tankfüllung" irgendwas um 1,50 € kostet...

 

Die Bundesregierung muss nun versuchen die Zulassungen für die E-Fahrzeuge anzustoßen, ansonsten werden die Klimaziele nciht eingehalten und der ganze kram kostet wieder massiv strafe. Ich glaube jeder weiß wer das bezahlen darf...

Und so dreht man das dann mit der Brechstange.

Fahrverbote für laute Fahrzeuge, Umweltzonen, Euronormen.

 

Ich denke niemand von uns, ist in der Lage das große Ganze hinter der Fassade zu erfassen.

Fakt ist allerdings das jeden Tag mehr und mehr Menschen zurecht auf die Straße gehen und sich gegen das behaupten was ihnen zugemutet wird

 

Bearbeitet von Sebi1087
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Danke Dir für den interessanten Erfahrungsbericht.

Zu Deinem Fazit muss aber vor Gefahr gewarnt werden: Wer sich im Mist wälzt, riecht dann auch danach. Mit Reichsbürgern, AFDlern und Verschwörungstheoretikern gemeinsam zu demonstrieren oder gar gemeinsame Sache zu machen, schadet jedem vernünftigen Ansinnen nur.

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