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IGNORED

Geschwindigkeits- und Lärmverstöße, Fahrverbote, etc.


ride on

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Na, wunderbar. Der letzte Satz deutet allerdings darauf hin, das sich nichts ändern wird, wenn sich im Kopf des ein oder anderen nichts ändert.
In dem Sinne kann man hier noch auf ewig diskutieren und es wird sich nichts ändern.

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Vermutlich wirds immer Biker geben, wenn auch nur eine Minderheit, denen es vollkommen egal ist, wenn immer mehr Strecken für Motorräder gesperrt werden.
 
Habe kürzlich an einem Motorradtreff (Wohngebiet) erlebt, wie jemand mit einem 1000er Sportbike, mit Zubehörtopf und ganz sicher ohne DB-Eater, mit hoher Drehzahl und Zwischengas sicher nicht im 1. Gang, die 30km/h Zone am Bikertreff "angeflogen" kam. Seine Karre war wirklich krass laut. Ein älterer Herr (70+) am Bikertreff machte das Handzeichen "Daumen hoch". Der Biker, geschätzte Anfang 20, blieb bei ihm stehen, machte ihn sowas von aggressiv an und brüllte ihn zusammen, dass man Angst haben musste, der haut den 70-jährigen gleich um und genau diese Typen sind das Problem. Da braucht man gar nicht versuchen, denen gut zuzureden und auf Einsicht zu hoffen. Gezielt rausziehen und die Karre stilllegen, so wie man das bei den Autoposern bereits macht.
 
Es gibt Biker, die haben das Motto ...
- harder, louder, faster -
... was will man da erwarten? Einsicht sicher nicht.
 
Traurig, dass wegen solcher Biker nun in Tirol viele, die von Motorradfahrern leben, um ihren Job oder ihre Existenz bangen müssen, aber auch verständlich, wenn viele Motorradfahrer wegbleiben und verursacht wird es nicht von denen, die mit gesetzeskonformen 95db+ Standgeräusch im FZS, vernünftig durch die Lande fahren. Den Tiroler Behörden scheint nicht bewusst zu sein, dass Motorradfahrer auch normale Touristen sind und vielleicht auch als Mountainbikefahrer, Paraglider, Wanderer, Skifahrer, ... nicht mehr nach Tirol reisen könnten.
 
Aus diesem Grund habe ich mich auch an der tiroler Petition Keine Einschränkung für Motorradfahrer in Tirol beteiligt. Läuft noch 11 Tage!
Wie auch an der deutschen Petition, Keine Fahrverbote für Motorraeder an Sonn- und Feiertagen . Läuft noch 4 Wochen!
Des Weiteren unterstütze ich seit Jahren finanziell MehrSi, auch wenn ich der Meinung bin, dass es an jedem selbst liegt, nicht unter einer Leitplanke zu landen.

 

Hier noch so eine, zumindest fragwürdige Entscheidung, mit der Einführung von 60km/h für Motorräder auf einer Strecke, auf der alle anderen Verkehrsteinehmer weiterhin bis zu 100km/h fahren dürfen: https://blog.bvdm.de/2020/05/26/was-neues-aus-wermelskirchen-keine-streckensperrung/

 

Gibt es eigentlich keine generellen Petitionen gegen schwachsinnige Entscheidungen?!

 

Auch zu der 60km/h Beschränkung für Motorräder in Wermelskirchen gibts eine Petition:

Änderung der Geschwindigkeitsbegrenzung für Motorräder auf der K 18 und der L 294

Bearbeitet von Joe
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vor 9 Stunden schrieb Balou2109:

Na, wunderbar. Der letzte Satz deutet allerdings darauf hin, das sich nichts ändern wird, wenn sich im Kopf des ein oder anderen nichts ändert.
In dem Sinne kann man hier noch auf ewig diskutieren und es wird sich nichts ändern.

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Schnurgerade Straße durch Wiesen und Felder, keine Kreuzungen oder diese sind einsehbar.

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Sorry Wortex, "Schnurgerade Straße durch Wiesen und Felder, keine Kreuzungen oder diese sind einsehbar" berechtigt uns Motorradfahrer selbst zu entscheiden, welche Regeln und Gesetze wir einhalten und welche wir ignorieren können? Sicher ist nicht jede Regel sinnvoll, manche aber vielleicht doch.

 

2 Beispiele:

  • Ein Bekannter von mir, der gut Motorad fahren kann, war mal auf einern schnurgeraden Landstraße mit nur 100km/h zwischen Feldern unterwegs, als ihm an einem Waldstück ein Reh vors Motorrad gesprungen ist. Fazit: Motorrad landete mit Totalschaden im Graben und der Bekannte mehrere Wochen im Krankenhaus, zum Glück ohne bleibende Schäden.
  • Bin in der Eifel mal an einem Motorradunfall vorbeigekommen, der wenige Minuten zuvor passiert sein musste. Auch da auf einer schnurgeraden Landstraße, lag ein Motorradfahrer iin Graben, den die Rettungssanitäter versucht haben, wiederzubeleben. Ob es glungen ist, weiß ich nicht, da ich geschockt weitergefahren bin. Eine Ursache für diesen Unfall war nicht zu erkennen - kein anderer Verkehrsteilnehmer. Sein Motorad, eine Suzuki GSXR, lag über geschätzt 100m in Teilen verteilt auf der Straße und im Grünstreifen. Schwinge abgerissen, Gabel abgerissen, Tank irgendwo im Graben und der "Rumpf" stand hochkannt an einem Verkehrsschild mit 100km/h Beschränkung. Mich hätte mal interessiert, wieso der dort "abgeflogen" ist und welche Geschwindigkeit zu solch einer Zerstörung führt, denn 100km/h waren auf dieser greaden Landstraße locker und und ohne erkennbares Risiko zu fahren.

 

Ich will niemanden persönlich angreifen, aber vielleicht mal zum nachdenken anregen, ob es das Wert ist, solch hohe Risiken einzugehen. Wer schon in der Eifel unterwegs ist und meint, 180km/h+ fahren zu müssen, kann sich ohne Regelverstoß auf der Nordschleife austoben, aber vielleicht sind 30,-€ für eine Runde zu viel und man riskiert lieber einige 100,-€ Strafe, 3 Punkte und 3 Monate Fahrverbot.

Bearbeitet von Joe
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vor 20 Stunden schrieb ride on:

Hier gibt es viel mehr Sperrungrn und das nicht nur für einen bruchteil der Biker aufgrund einer Db-Beschränkung,

sondern für alle.

 

Vielleicht irre ich mich, aber ich meine gelesen zu haben das es so wenige bzw der "Bruchteil" garnicht sind...

Z.B. schreibt die Motorrad Online hier, das unter anderem die Z900 betroffen sei ( kann ich nicht nachvollziehen denn in meinem Schein steht unter U.1 : 94 DB ).

 

Es trifft neue wie alte Bikes. Die Recherche gestalltet sich da auch leider relativ schwer, da wenige ( keiner von denen die ich zum Test aufgerufen habe ) Hersteller die Standgeräuschwerte auf den entsprechenden Produktseiten angibt. Weder Kawa, KTM, BMW, Yamaha, Honda oder Suzuki. Die Geräuschwerte werden erst, wenn überhaupt, durch die Fachpresse publik.

 

So wird man dann zum umdenken genötigt.

Ich bin mal gespannt wie viele Maschinen nach inkrafttreten dieser einschneidenden Verordnung wirklich "auf der Strecke" bleiben und wie die Rennleitung mit der Sache umgeht. Bisher wären, bei 95 DB, in meinem Bekanntenkreis einige Biker betroffen, auch Leute die sich in den letzten 3 Jahren Fabrikneue Maschinen zugelegt haben.

Der ein oder andere kann dann vom Preisverfall seiner Traumbike´s profitieren.

 

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Gast greencafe
vor 1 Stunde schrieb wortex:

 

Schnurgerade Straße durch Wiesen und Felder, keine Kreuzungen oder diese sind einsehbar.

 

🤮

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Schnurgerade Straße durch Wiesen und Felder, keine Kreuzungen oder diese sind einsehbar.
Ich sag doch, wenn sich im Kopf nichts ändert, ändert sich nichts. Petitionen hin oder her. Die Regelung zur Geschwindigkeit sind eben keine Empfehlung wie "130 auf der Autobahn" sondern eine klare Grenze, die der Gesetzgeber so vorgibt. Dementsprechend sind sie einzuhalten um nicht den "Gegnern" neues Pulver für die Kanone zu liefern. Und neben dem Unfallrisiko, das ja schon beschrieben wurde, noch ein Fakt: Motorrad auf freier Strecke, 100 erlaubt, tatsächliche Geschwindigkeit 140. Unfall mit PKW-Beteiligung, wobei der PKW Schuld hat.
Was glaubst Du, wie viel Unterschied in der Schuldfrage durch die gegnerische Versicherung geltend gemacht wird, wenn ein Sachverständiger vor Gericht die überhöhte Geschwindigkeit glaubhaft nachweisen kann?
Das dürfte dann teuer werden. Und wenn sich die Versicherung erstmal an Dir abgearbeitet hat, dann kommt Deine Krankenversicherung, die Dich nach erfolgten Krankenhausaufenthalt und Reha in die Pflicht nehmen kann, da Du ja offensichtlich zu schnell warst.
Mal von Schmerzen und kaputten Knochen abgesehen, das kann teuer und dann noch einmal schmerzhaft werden.
Und jetzt rechne Dir das ganze mal aus, wenn Du als Motorradfahrer die Schuld trägst. Aus der Nummer kommst Du nur schwer raus.
So denke ich, wenn ich auf "freier" Strecke mit 100km/h "rumeiere".
Aber, wie schon mehrfach erwähnt, wenn sich im Kopf...... Du kennst den Rest.

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@Balou2109: Grundsätzlich ist Deinen Ausführungen nicht zu widersprechen, allerdings weißt Du so gut wie ich, dass gerade in unserer Gegend die Tempobegrenzungen häufig so überzogen sind, dass das Moppedfahren wirklich in Richtung witzlos geht. Vielleicht macht Posen mit irgendwelchen breitreifigen und überlauten Harleys da noch Spaß, was der Sache aber natürlich auch abträglich ist.

Mich kotzt es auch an, dass ich die ersten 10 Jahre meines Motorradfahrerdaseins auf einigen Landstraßen 100 fahren konnte, anschließend einige Jahre 70 und seit wenigen Jahren 50. An der Straße hat sich nichts geändert, außer dass sie ab und an neu asphaltiert wurde, und deswegen kann auch niemand Einsicht erwarten.

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vor einer Stunde schrieb Joe:

180km/h+ fahren zu müssen,

 

Wo hab ich das denn bitte geschrieben? Ich hab geschrieben weit über 100 km/h, das könnten auch 120 gewesen sein ;)

 

vor 8 Minuten schrieb Balou2109:

Ich sag doch, wenn sich im Kopf nichts ändert, ändert sich nichts. Petitionen hin oder her. Die Regelung zur Geschwindigkeit sind eben keine Empfehlung wie "130 auf der Autobahn" sondern eine klare Grenze, die der Gesetzgeber so vorgibt. Dementsprechend sind sie einzuhalten um nicht den "Gegnern" neues Pulver für die Kanone zu liefern. Und neben dem Unfallrisiko, das ja schon beschrieben wurde, noch ein Fakt: Motorrad auf freier Strecke, 100 erlaubt, tatsächliche Geschwindigkeit 140. Unfall mit PKW-Beteiligung, wobei der PKW Schuld hat.
Was glaubst Du, wie viel Unterschied in der Schuldfrage durch die gegnerische Versicherung geltend gemacht wird, wenn ein Sachverständiger vor Gericht die überhöhte Geschwindigkeit glaubhaft nachweisen kann?
Das dürfte dann teuer werden. Und wenn sich die Versicherung erstmal an Dir abgearbeitet hat, dann kommt Deine Krankenversicherung, die Dich nach erfolgten Krankenhausaufenthalt und Reha in die Pflicht nehmen kann, da Du ja offensichtlich zu schnell warst.
Mal von Schmerzen und kaputten Knochen abgesehen, das kann teuer und dann noch einmal schmerzhaft werden.
Und jetzt rechne Dir das ganze mal aus, wenn Du als Motorradfahrer die Schuld trägst. Aus der Nummer kommst Du nur schwer raus.
So denke ich, wenn ich auf "freier" Strecke mit 100km/h "rumeiere".
Aber, wie schon mehrfach erwähnt, wenn sich im Kopf...... Du kennst den Rest.

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Und wer sagt denn dass es bei 100 km/h mit weniger Schmerzen ausgegangen wäre?

Nochmal, ich habe geschrieben, "weit über 100 km/h". Das kann auch 120 km/h sein. 

Und mit dem Motorradunfall auf freier Strecke: klar kann sowas passieren, aber wenn man nicht dabei war, ich hoffe als Zeuge, kann man das nicht beurteilen was passiert ist. Vor Kreuzungen mach ich langsamer und schaue was die Verkehrsteilnehmer so machen. Wenn die Straße wirklich frei ist, keine Kreuzung usw ist... der der ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

Dass ich mit der Aussage "weit über 100" ein gefundenes Fressen bin und die Moralkeule wieder rausgeholt wird, hätte mir klar sein sollen. Das nächste Mal: was in Vegas war, bleibt in Vegas.

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Und wer sagt denn dass es bei 100 km/h mit weniger Schmerzen ausgegangen wäre?
Nochmal, ich habe geschrieben, "weit über 100 km/h". Das kann auch 120 km/h sein. 
Und mit dem Motorradunfall auf freier Strecke: klar kann sowas passieren, aber wenn man nicht dabei war, ich hoffe als Zeuge, kann man das nicht beurteilen was passiert ist. Vor Kreuzungen mach ich langsamer und schaue was die Verkehrsteilnehmer so machen. Wenn die Straße wirklich frei ist, keine Kreuzung usw ist... der der ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.
Dass ich mit der Aussage "weit über 100" ein gefundenes Fressen bin und die Moralkeule wieder rausgeholt wird, hätte mir klar sein sollen. Das nächste Mal: was in Vegas war, bleibt in Vegas.
.... mit Vegas gebe ich Dir recht. Aber wer sich nun mal "outet", der muss mit Reaktionen rechnen.
Wortex, Du hast meine Ausführungen zwar gelesen, vielleicht aber nicht verstanden, welche Konsequenzen so ein Fehlverhalten nach sich ziehen kann. Und im Gesamtkontext dieser Diskussion gilt für mich, wer das Problem nicht erkennt, ist Teil des Problems. Das schreibe ich, so hoffe ich, höflich und zurückhaltend. Mit moralischem Zeigefinger hat das nichts zu tun. Genieße das Fahren wie Du möchtest und möge Dein Schutzengel immer genauso schnell fliegen, wie Du fährst...

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[mention=22306]Balou2109[/mention]: Grundsätzlich ist Deinen Ausführungen nicht zu widersprechen, allerdings weißt Du so gut wie ich, dass gerade in unserer Gegend die Tempobegrenzungen häufig so überzogen sind, dass das Moppedfahren wirklich in Richtung witzlos geht. Vielleicht macht Posen mit irgendwelchen breitreifigen und überlauten Harleys da noch Spaß, was der Sache aber natürlich auch abträglich ist.
Mich kotzt es auch an, dass ich die ersten 10 Jahre meines Motorradfahrerdaseins auf einigen Landstraßen 100 fahren konnte, anschließend einige Jahre 70 und seit wenigen Jahren 50. An der Straße hat sich nichts geändert, außer dass sie ab und an neu asphaltiert wurde, und deswegen kann auch niemand Einsicht erwarten.
Neander, ich habe meinen Moppedschein 1979 gemacht und seit 1980 steht, mit kurzen Unterbrechungen immer ein Mopped vor der Tür.
Ich erinnere mich noch recht gut an das was Du beschreibst. Alle Landstraßen mit 100 befahrbar und nur an wenigen, notwendigen Stellen 70 oder 50.
Allerdings waren die Motorräder damals auch in der absoluten Minderheit.
Heute fahre ich am WE keinen einschlägig bekannten Treffpunkt mehr an, da es eher einer "Großveranstaltung" gleicht, als einem gemütlichen Treffen.
Vielleicht ist auch Umdenken angesagt. Weg mit dem Sportler, her mit dem Supertourer (bin von 1991 bis 2001 eine 1500er Goldwing gefahren, auch schön), vorausgesetzt, ich kann das Gewicht mit dem zunehmenden Alter " noch stemmen"...

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vor 1 Stunde schrieb Sebi1087:

 

Es trifft neue wie alte Bikes. Die Recherche gestalltet sich da auch leider relativ schwer, da wenige ( keiner von denen die ich zum Test aufgerufen habe ) Hersteller die Standgeräuschwerte auf den entsprechenden Produktseiten angibt. Weder Kawa, KTM, BMW, Yamaha, Honda oder Suzuki. Die Geräuschwerte werden erst, wenn überhaupt, durch die Fachpresse publik.

 

So wird man dann zum umdenken genötigt.

Ich bin mal gespannt wie viele Maschinen nach inkrafttreten dieser einschneidenden Verordnung wirklich "auf der Strecke" bleiben und wie die Rennleitung mit der Sache umgeht. Bisher wären, bei 95 DB, in meinem Bekanntenkreis einige Biker betroffen, auch Leute die sich in den letzten 3 Jahren Fabrikneue Maschinen zugelegt haben.

Der ein oder andere kann dann vom Preisverfall seiner Traumbike´s profitieren.

 


Das Standgeräusch ist prinzipiell genauso uninteressant, wie die Farbe der Zündkerzen.
Es gibt keine offizielle Verordnung in der das Standgeräusch eines Motorrades reglementiert ist.
Wozu auch? Handelt es sich doch um ein Fahrzeug und nicht um ein Standzeug ;).
Im Gegensatz dazu ist die Geräuschemission des fahrenden Motorrades sehr wohl geregelt (UNECE-R 41.04) und wird auch von den Herstellern geschickt umgangen.
Beste Beispiel findet man im eigenen Land und im europäischen Ausland.

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@Balou2109: Ja, an dem Scheideweg stand ich schon mehrmals, was dann immer zu zwei Motorrädern in der Garage führte. Zweitmopped W650, W800, KLX 250, zwischendurch VN 1700.

Ich gebe aber zu, dass ich mir die H2SX nicht gekauft hätte, hätte ich rechtzeitig was von den neuen Verschärfungen und Bestrafungsorgien gewußt.

Und das Gewicht von den richtig dicken Brocken wird mit den Jahren zum Ausschlußkriterium, das empfinde ich auch so.

Wenn das so weitergeht, wird das in einem gemütlichen Cabrio zum cruisen enden. Leider gibt es solche in neu fast nicht mehr.

Bearbeitet von Neander
Weckstabenverbuchselung
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Sorry, die 180km/h+ waren nicht auf Dich bezogen Wortex. Dachte, das wäre ersichtlich, da ich das bewusst in einem anderen, allgemeinen Absatz geschrieben habe. Deutlich über 100km/h bedeutet für jeden vermutlich was anderes. 120km/h ist für mich nicht deutlich drüber.

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Und selbst wenn ich 180 fahren sollte, dann würde ich das still und heimlich tun und weder bei Youtube oder hier breit treten.

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